Ich stell mir schon lange die Frage, ob man nicht in eine 8mm SSW Patronen im Kaliber .315 tun könnte , denn 8mm und .315 haben meines Erachtens den gleichen Durchmesser und ungefähr den gleichen Gasdruck ,nur die 8mm sind etwas länger .
MfG Wumme
.315 in 8mm SSW
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Wumme -
28. Juli 2006 um 10:03 -
Geschlossen
Es gibt 9 Antworten in diesem Thema, welches 1.950 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
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1. sind die .315 zu kurz da trifft der Schlagbolzen nicht mehr
2. sind .315 viel zu teuer würde sich also nicht mal lohnen
3. wäre das verboten weil in eine 8mm Waffe nur 8mm rein darf und nicht .315 genauso umgekehrtAllein schon durch den 1. Punkt haut das nicht hin die beiden anderen sind zwar zu beachten aber nicht für die Funktion entscheidend.
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ja aber wenn es passen würde (mit dem Schlagbolzen) dürfte man aus einer 8mm doch auch .315 verschiessen?? Ich meine hier mal was gelesen zu haben im Forum wo steht das man ein kleiners Kaliber aus ner Waffe (oder SSW´!?) abfeuern darf wenn es technisch ohne Probleme möglich ist!?
Also als Beispiel in einen alten .22 Platz Revolver kann man auch 6mm Platz verschiessen weil es passt und 6mm kleiner als .22 ist!?
....irgendwie so war das doch, oder?? 
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Das Thema hatten wir hier schon vor einiger Zeit. Einfach mal suchen......
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Rechtlich ist es eher kein Problem.
Die Regelung stammt allerdings aus dem Bereich der scharfen Waffen.Die technischen und finanziellen Gesichtspunkte sind allerdings schon Grund genug, davon abzusehen.
Zuführ- und Zündprobleme sind nicht auszuschließen.
Letztere hauptsächlich deswegen, weil Pistolen-Kartuschen eigentlich Hülsenmundanlieger sind, die sich vorne an der Hülse abstützen.
Klar kann es sein, dass die Hülse beim Zuführen im Auszieher hängen bleibt und dadurch trotz zu großer Lagerlänge am Stoßboden liegt.
Dann wird beim Aufschlag des Schlagbolzen allerdings der Auszieher stark belastet, denn er muss ja die Schlagkraft verdauen.Finanziell ist es sowieso uninteressant.
.315K sind eine rein deutsche "Erfindung", und sie werden daher auch fast ausschließlich für den deutschen Markt hergestellt.
8mmKnall-Waffen hingegen werden außerhalb Deutschlands weiterhin gebaut, der Markt für diese Munition ist entsprechend groß und das wirkt sich positiv auf die Kosten aus.Da fällt mir eine Frage ein, die hier auch schonmal gestellt wurde:
"Wie lange wird es noch 8mmKnall-Munition geben?"
So verrückt es klingt: Wahrscheinlich länger als .315Knall, weil siehe oben.Stefan
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Zitat
Original von HWJunkie.315K sind eine rein deutsche "Erfindung", und sie werden daher auch fast ausschließlich für den deutschen Markt hergestellt.
StefanIst die "Erfindung" des von 600 auf 450 bar reduzierten Gasdrucks auch auf deutschem Mist gewachsen wo sich das Ausland nur angepasst hat?
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Keine Ahnung!
Könnte aber auch eine gesamteuropäische Idee gewesen sein.
Stefan
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Sowas würde zumindest ins Bild passen.
Wäre halt typisch deutsch, dass 600 bar "zu gefährlich" sind, und 450 reichen müssen.
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Und wer darf am Ende dafür bluten?
Wir alle, weil z. B. wie allseits bekannt die alten 8ér nur mit Modifikation noch repetieren.
Armes Großdeutsches Reich kann man da nur sagen.
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Die 8mm Munition ist aber auch nur von Umarex günstig. Der Preis im Fachhandel für 50 Schuss von RWS/Wadie 8mm und .315 hält sich fast die Waage!
Gruß
Jochen