Es gibt 15 Antworten in diesem Thema, welches 3.306 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
Ich hatte die GECO 1910 auch gehabt und sie hat nie richtig funktioniert. Irgendwann hat es den Auszieher zerlegt und später riss der Lauf vom Griffstück ab. Ich hab sie dann ausgemustert...
Ich würde die an Deiner Stelle nur anschauen und nicht damit schiessen.
Lucky
ja, das ist doch ein reines sammlerstück. verkauf sie doch bei egun (dürfte je nach zustand so 60 - 100 euros bringen) und dann kaufst du dir einen revolver 9mm oder die walther p-22, die kostet im www 77 euros. 
jens
Original von Flammpanzer
ja, das ist doch ein reines sammlerstück. verkauf sie doch bei egun (dürfte je nach zustand so 60 - 100 euros bringen) und dann kaufst du dir einen revolver 9mm oder die walther p-22, die kostet im www 77 euros.jens
wo kostet die p22 77 euro ?
cz75
das würd mich auch interessieren - das billigste angebot das ich kenne beläuft sich auf 84,90.
Eine gut erhaltene GECO 1910 würde ich mal lieber aufheben. Die Dinger sind wirklich nicht zum exzessiven Schiessen gemacht sondern zum Angucken.
Da empfiehlt sich eher was von Röhm, Weihrauch, Erma (auch schon Sammlerstücke...) oder ein tschechischer Revolver.
Ist jetzt etwas offtopic... aber ich habe heute meinen ersten LEP-Revolver bekommen. Einen umgebauten S&W M10 mit 4-Zoll-Lauf (vermutlich Bull Barrel). Dagegen kann man alle anderen Gasrevolver (evtl. bis auf den EGR 77, den hatte ich noch nicht) in die Tonne kloppen. Das ist richtiger massiver Stahl !! Ein super Schlossgang. Und dat Ding ist sauschwer...
Schade, dass es diese Revolver nicht mit PTB gibt... 
Lucky
wo kostet die p22 77 euro ?
bei "militaria-web.de" waren zúmindest vor einger zeit etliche (!) neue p22 von einem händler für 77,00 euros drin. ist auch der größte anbieter da.
jens
Original von Lucky
Eine gut erhaltene GECO 1910 würde ich mal lieber aufheben. Die Dinger sind wirklich nicht zum exzessiven Schiessen gemacht sondern zum Angucken.Da empfiehlt sich eher was von Röhm, Weihrauch, Erma (auch schon Sammlerstücke...) oder ein tschechischer Revolver.
Ist jetzt etwas offtopic... aber ich habe heute meinen ersten LEP-Revolver bekommen. Einen umgebauten S&W M10 mit 4-Zoll-Lauf (vermutlich Bull Barrel). Dagegen kann man alle anderen Gasrevolver (evtl. bis auf den EGR 77, den hatte ich noch nicht) in die Tonne kloppen. Das ist richtiger massiver Stahl !! Ein super Schlossgang. Und dat Ding ist sauschwer...
Schade, dass es diese Revolver nicht mit PTB gibt...
Lucky
die Geco FN 1910 gibts gerade im Auktionshaus im Sofortkauf nagelneu aus Restbeständen für 79.-
Hallo Bird,
ich habe 1 Modell1910 in der vitrine wo sie meines Erachtens hin gehört. Früher hatte ich noch ein Gebrauchsmodell dieser Ausführung und damit auch ca. 30 Schuss geschossen. Mit der "alten" Munition hat sie eigentlich recht gut funktioniert. Ich hatte eher Probleme mit der Handlage, da für meine grossen Hände unpraktisch, zudem ist der Abzugszüngel für mehrere Schüsse nicht geeignet, besonders nicht bei kaltem Wetter.
Ein schönes Sammlerstück!
Original von Lucky
...Dagegen kann man alle anderen Gasrevolver (evtl. bis auf den EGR 77, den hatte ich noch nicht) in die Tonne kloppen.
EGR66x 
Der 77er ist gut, habe den in der 4"-Ausführung (Baujahr 1979). Ist ein guter Nachbau vom S&W Mod. 19. Der kleine 66er ist auch ok ((S&W Mod. 36) Bilder gibts hier:
Vom 66er werde ich bei Gelegenheit auch was machen wenn der fertig Restauriert ist mache ich mal nen Thread auf mit Bildchen 
Gruß Marcel
Hi Marcel,
natürlich hast Du Recht. Ich habe da etwas allgemein gesprochen. Alle ERMAs sind absolut top verarbeitet.
Nochmal zurück zum Thema: Die GECO 1910 hatte damals (1989) für mich als SSW-Greenhorn eine tolle Ausstrahlung. Der vollmundige Werbetext von Frankonia tat seinerzeit ein übriges das Teil zu kaufen. Enttäuscht wurde ich dann schon nach wenigen Schüssen...eine absolute Billigkonstruktion!
Die später erworbene ERMA EGP 75 S war dagegen ein Quantensprung nach oben. Dazwischen liegen WELTEN!
Ich kann die ERMA-Sammler gut verstehen. Auch wenn die Waffen technisch kaum Rafinessen aufweisen - sie fühlen sich einfach gut an...
Grüße
Lars
Original von Lucky
Enttäuscht wurde ich dann schon nach wenigen Schüssen...eine absolute Billigkonstruktion!
Die später erworbene ERMA EGP 75 S war dagegen ein Quantensprung nach oben. Dazwischen liegen WELTEN!
2 Aussagen die ich nur unterstützen kann. Ich habe seinerzeit die Geco`s direkt in der Filliale in die Hand genommen. Habe lange überlegt, da mir besonders die rauhe Verarbeitung (oder eher Fräsriefen?) in der Visierschiene missfallen haben. Aber da ich die scharfe FN 1910/22 habe wollte ich einfach die "Familie" etwas komplementieren.
Alfred
Original von birdhunter
Hallo,mein Anfangs Posting ist ja nun schon vom letzten Jahr - Um noch mal
auf die GECO 1910 zurückzukommen - Ich hab sie an Silvester mit
1 Magazin ausprobiert - Sie hat ständig geklemmt mit RWS Munition.
Ich habs dann aufgegeben - Und sie Anfang des Jahres bei egun für
120 Euro verkauft.
dann sind doch wohl 79.- für eine nagelneue ein Schnäppchen oder ?
Original von schwotte
dann sind doch wohl 79.- für eine nagelneue ein Schnäppchen oder ?
Listenpreis anno Dezember 1989 bei Frankonia: 149,- DM
Original von Lucky
Listenpreis anno Dezember 1989 bei Frankonia: 149,- DM
ich meinte im Verhältnis zu den beim Verkauf erzielten 120 € für eine gebrauchte Waffe.
Und im Verhältnis zum Listenpreis von damals (immerhin vor 16 Jahren) eigentlich auch ein Schnäppchen.
