@911
Eine Schiene mit Vorneigung drunter setzen?
Wo gibts denn so eine Schiene?
Hier sind teure, aber auch ein paar preiswerte Lösungen aufgeführt.
Beiträge von HelmStahl
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Ich hatte hier im Forum etwas über eine Add-On Möglichkeit mit einem kleiner Akku-Schraubenzieher gelesen, den man zum Spannen einfach ansetzen kann, anstatt der sonst verwendeten Kurbel und so die Armbrust mit elektrischer Hilfe spannt.
War glaube ich von TenPoint?
In Verbindung mit dem AcuDraw
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Es gibt neben den Picatinny-Winkel-Adaptern sonst auch umklappbare Adapter
Diese sind aber eher für ein RD gedacht als für ein ZF.
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Danke Euch nochmals, dass Ihr mich vor solch einem, ja im Grunde - Fehlkauf - gewarnt und bewahrt habt 🙏
Ich habe jetzt dennoch Frankonia angeschrieben und 350€ für diese Leopro Armbrust -geboten-
Ich bin auf diesen Preis gekommen, da bspw. die MK Chester / CP Wrath 430 momentan ungefähr so viel kostet und mein Favorit 🤩 des Jahres 2022 & 2023 ist 👍🏻
Ich gehe nicht davon aus, dass die Apotheke⚕️Frankonia darauf -anspringt- aber schauen wir mal - LOL
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Ja / Nein, eher nicht würde ich sagen.
Die Idee an sich ist gut, aber der Trend geht immer mehr zu schmaler, kompakter, dünner hin!
Recurve und dann noch breiter, größer und weiter ist keinesfalls mehr zeitgemäß, sorry.
Das gleiche könnte man heutzutage viel besser mit dem Compound System realisieren.
Denn auch dabei gibt es Unterschiede.
Es muss ja keine komplizierte Anordnung über X-viele Winkel und Y-viele Cam‘s sein, eher dann eine grundsolides System.
Mir persönlich gefällt diesbzgl. dann dafür immer noch der Twinbow II Bogen am meisten.
Kein Recurve, aber auch kein Compound!
Dennoch extrem leistungsfähig 👍🏻
Ein HYBRID sozusagen
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Ein längerer Weg braucht IMMER länger zum Zurücklegen, schon bei gleichem Widerstand. Plus, man ermüdet schneller. Am Ende ist es die eingebrachte physikalische Arbeit, die das bestimmt.
Das Spannen im verlinkten Video wurde im Rahmen eines Geschwindigkeitstests durch den Erfinder der Twinbow durchgeführt. Ich gehe mal davon aus, dass er sich redlich Mühe gegeben hat. Immerhin hat er gegen die laufende Stoppuhr geschossen.Alternativ könnte man sonst auch den Widerstand beim Twinbow herabsetzen.
Sprich die lbs verringern, die beim Twinbow II fast bei 400lbs liegt.
Hierbei sollte bspw. die Hälfte - 200lbs locker ausreichen, wodurch der Schütze viel mehr Spannvorgänge durchführen und somit viel mehr Schüsse abgeben könnte.
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Ein längerer Weg braucht IMMER länger zum Zurücklegen, schon bei gleichem Widerstand. Plus, man ermüdet schneller. Am Ende ist es die eingebrachte physikalische Arbeit, die das bestimmt.
Das Spannen im verlinkten Video wurde im Rahmen eines Geschwindigkeitstests durch den Erfinder der Twinbow durchgeführt. Ich gehe mal davon aus, dass er sich redlich Mühe gegeben hat. Immerhin hat er gegen die laufende Stoppuhr geschossen.Vielleicht sollte ein solcher Test dann zeitgemäß mit aktuellen und ähnlichen Modellen nochmals durchgeführt werden?
Konkret fällt mir dabei der DEANBOW ein.
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Alles anzeigen
Sicher, das wäre möglich. Aber wofür? Jäger brauchen nur einen Schuss, wenn der nicht sitzt ist das Tier weg. Taktische Armbrüste erreichen auch jetzt schon 50 Joule (Adder mit Venom Wurfarm oder Subsonic Rev) bzw. 75 Joule (Siege). Das reicht garantiert für alles, was sich die Kunden von diesen Waffen versprechen.
Compound Armbrüste sind halt sehr anfällig, die Berichte von neuen gerissenen Sehnen nach einem Schuss und zerstörte Cams haben mich von einem Kauf einer Siege im Moment abgehalten.
Besser wäre eine robuste Armburst ohne Cams, mit einer Leistung die auch über der Siege liegen kann wenn der Wurfarm groß genug ist.
Weiterhin ist ein Magazin von unten wie bei der Mey Interceptor einfach unschlagbar, dass kann bisher keine kommerzielle Armbrust weltweit!
Da ist es nur logisch eine zweite größere Version von einem Erfolgsschlager raus zu bringen, weil es schlichtweg im Moment noch 0 Konkurrenz gibt.
Die May Interceptor mit dem Magazin von unten könnte den Armbrustmarkt revolutionieren.Die Zuführung der Pfeile durch ein Magazin von unten finde ich ebenso klasse.
Aber dennoch sehe ich persönlich eine große und starke Armbrust mit Magazin als nicht sehr sinnvoll an!
Was will man damit machen?
(siehe mein letztes Posting)
Auch wenn es in diesem Bereich bisher noch 0 Konkurrenz gibt, sehe ich keine Nachfrage und keine Interessenten oder Käufer für ein solches Produkt.
Der Jäger kann eine solche Armbrust nicht verwenden, da das Wild nach dem ersten Schuss entweder getroffen wird oder schnellstmöglich die Flucht ergreift.
Und der Scheiben oder Parcours Schütze hat keine große Eile am Stand oder unterwegs, wenn er auf sich nicht bewegende Ziele anlegt.
Er kann also in Ruhe seine Armbrust klassisch für den nächsten Schuss spannen.
Natürlich sind in der Theorie Recurve Armbrüste nicht so anfällig und kompliziert.
In der Praxis kauft der Kunde aber im Vergleich heutzutage doch auch die neusten Modelle von technischen Produkten, bspw. Auto, TV, Computer, Handy, usw.
Auch wenn ein älteres und einfacheres Modell in der Theorie weniger anfälliger wäre, schon alleine aufgrund der kleineren Anzahl von verbauten Teilen.
Das Compound System ist einfach die modernere Variante und hat die Leistungsgrenze nach oben und damit die Entwicklung weiter vorangebracht.
Es sei mal dahin gestellt, ob dies tatsächlich sinnvoll ist oder nicht (mehr lbs, mehr fps, usw.).
Während das Recurve System rein technisch und rechnerisch an seine Grenzen kommt oder schon länger gekommen ist.
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Wer möchte aber auch wirklich eine Full Size Armbrust mit Magazin haben und dann damit schiessen - müssen?
Den Sachverhalt kann man gut im Vergleich mit Schusswaffen darstellen und nachvollziehen.
Die Pistolenarmbrust konkret mit dem Maschinengewehr, welches eine hohe Schussfrequenz hat, aber dafür stark streut.
Dies macht bei einem Maschinengewehr aber überhaupt nichts aus, da es dafür entwickelt wurde, um den Feind - nieder zu halten / in der Deckung.
Die Full Size Armbrust mit dem Gewehr und speziell mit dem Scharfschützen-Gewehr, welches dafür verwendet wird, präzise zu zielen und zuverlässig das anvisierte Ziel zu treffen.
Hingegen existiert ein MG-Scharfschützengewehr NICHT, da es dafür KEINE realistische Verwendung gibt.
Zusätzlich gäbe es dabei dann theoretisch auch noch das Problem, dass durch die Streuung und die viel größere Distanz, viele Pfeile einfach nicht mehr auffindbar sein dürften.
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Herr Tapan (Inhaber von EST-Bogensport) meint, dass man die Laufschiene lieber gar nicht schmieren sollte, weder mit Silikon noch Wachs - nur die Sehne rechts und links der Mittelwicklung. ..
Ja das habe ich auch schon von einer anderen Quelle gehört.
Tatsächlich habe ich das bei meiner Red Back auch mal getestet, mit dem Resultat, dass man die Sehne nach ich weiß nicht mehr, vielleicht 50 Schuss, wegschmeißen konnte, völlig zerfetzte Mittelentwicklung. Okay wer will kann natürlich versuchen diese wieder zu erneuern.
Aber wenn man es nicht irgendwie hinkriegt, dass die Sehne leicht über der Rail liegt, was ich bis jetzt bei keiner PAB gesehen habe, kann ich das nicht empfehlen.
Interessant wäre noch zu erfahren, warum er das so meint?
Wegen der Geschwindigkeit?
Wie weit sinkt diese denn dann prozentual ab?
Oder gibt es noch andere Auswirkungen?
Mag sein, dass die Sehne mit Wachs etwas gebremst wird und der Pfeil dadurch etwas langsamer wird.
Wenn man dadurch aber alle 50 Schuss eine neue Mittenwicklung aufziehen muss, sehe ich da echt keinen Vorteil.
Für ein Turnier mit einer großen Armbrust mag das vielleicht anders aussehen, bei den großen Armbrüsten ist der Anpressdruck auf der Rail aber meistens dann auch geringer oder soll so sein.
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@911 Ist wohl bei PAB normal, aber hast du mit dem 100 lbs Wurfarm auch einen recht hohen Verschleiß der Sehne im Vergleich zum 80 lbs Wurfarm?
Frage mich ob es da einen Trick gibt, außer Silikonspray oder Wachs?
So was wie eine Lotusblüteneffekt Versiegelung wie bei Waschbecken wäre toll.Eventuell kann man, wie bei der Cobra RX und anderen, ähnlich konstruierten Armbrüsten, einen Keil vorne, vor dem Bogen einsetzen, so dass sich dadurch die Sehne leicht von der Rail anhebt und somit weniger Reibung / Verschleiß stattfindet.
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Das ein Unterhebel-Spannsystem auch bei "großen" Armbrüsten funktioniert, dass sieht man am "Twinbow" doch sehr deutlich.
Aber es stimmt, eine Repetier-AB mit ausgewachsener Power (150 Joule +) fehlt am Markt. Warum? Naja, die Repetiergeschwindigkeit wäre sicher erheblich langsamer, der Spannvorgang müsste logischerweise länger dauern. Da ist ein Magazin nicht so entscheident.
In dem Twinbow Thread habe ich folgende Angaben gelesen:
Auszugsgewicht:
180 kg / 397 lbs
Auszugskraft:
1765,8 N
Bei einer Geschwindigkeit von bis zu 370 fps mit einem 22,7 g = 350 grain Pfeil (Minimalpfeil).
Pfeilgeschwindigkeit:
107/113 m/s
350/370 fps
Pfeilenergie:
130/145 Joule E0
96 /107 ft-lb (foot-pound)
Danach sollte ein Unterhebel-Spannsystem doch auch bei großen Armbrüsten möglich sein - oder?
Es müssen ja nicht gleich fast 400lbs, wie bei der Twinbow sein.
Weniger wäre sicher mehr, was die Repetier-Geschwindigkeit und Wiederholung anbelangt.
Was meint Ihr?
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Vielen Dank!
Das beantwortet meine Frage vollumfänglich 😃
Das neue Rifle Set kommt eventuell sogar heute noch an, werde ich dann gleich testen und berichten.
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Zu dem Perkin Messer habe ich noch eine Rezession bei Amazon gelesen, die das alles bestätigt, was Du vermutet hast.
Ich hatte mal ein Perkin bei Amazon bestellt, das auf den Bildern richtig gut aussah. Bei meinem war dann die Parierstange aus Messing nicht sauber verarbeitet und im Griff aus Bein prangte ein großer Ölfleck, der sich nicht entfernen ließ. Deshalb meine Anmerkung mit der pakistanischen Hinterhofschmiede. Qualitätssicherung gibt es bei Perkin offenbar nicht.
Mich hat darüber hinaus echt gewundert, dass mir Perkin, bei einer Nachfrage meinerseits über Amazon, eine Antwort über ein Messer von HOBBY HUT HH geschrieben hat, obwohl ich eine Frage zu einem Perkin Messer gestellt hatte.
HOBBY HUT HH bietet ebenfalls Messer aus der so bezeichneten - pakistanischen Hinterhofschmiede - an, von denen ich nur abraten kann, wenn man etwas echtes / handfestes und solides sucht.
https://www.amazon.de/s?k=Hobby+Hut&…elHFg45IUgeuhZU
Anscheinend gehören Perkin und Hobby Hut also zusammen bzw. sind ein und der gleiche Hersteller.
EDIT:
Ich sehe auch gerade, dass Perkin als Verkäufer von Hobby Hut Artikeln bei Amazon angegeben ist.
Macht die Sache aber nicht besser.
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normani Tomahawk Predator,
37 cm, inkl. Tasche und Zubehör
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Handbeil Campingbeil Beil Spaltbeil Gipserbeil Axt Outdoor Buschmesser Brennholz
Ganzstahl / Vollstahl
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Hier noch drei kleine Beile von MP9
Und ein Beil von Walther
Walther Compact Axe
HASTAA Survival-Messer mit feststehender Klinge, Jagd- und Outdoormesser für Bushcraft mit Glasbrecher, Feuerstein und Schutzgriff gegen Verletzungen, mit Kunststoff-Scheide, 310mm/230g
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Sieht richtig gut aus das Messer. Wenn es von Puma käme und € 250-300 kostete, würde ich es sogar kaufen. Dann wäre es hochwertig verarbeitet und richtig scharf. Aber Perkin und 80,- Öre lassen darauf schließen, dass es billiger Kram aus einer pakistanischen Hinterhofschmiede ist.
Das scheint bei diesem Nachbau auch tatsächlich so zu sein.
Ich dachte zuerst, dass Perkin für Herbertz dieses Bowiemesser herstellt, was aber nicht sein kann.
Fairerweise muss ich sagen, dass ich mit den Messern von Herbertz insgesamt sehr zufrieden bin.
Sind immer etwas teurer, halten dafür aber auch, was sie optisch versprechen.
Natürlich sind dies dennoch keine Puma Messer.
Dieses hier von Herbertz kostet um die 90 Euro
(der Perkin Nachbau dafür aber nur 30$).
Zu dem Perkin Messer habe ich noch eine Rezession bei Amazon gelesen, die das alles bestätigt, was Du vermutet hast.
„Big Bowie Messer und unter $30. Nicht schlecht.
Rezension aus den Vereinigten Staaten vom 23. April 2019
Es ist ein ok Messer für den Preis. Ich tue nicht so, als wäre es ein Randall Bowie, und ich wäre nicht in der Lage, es zu benutzen, wenn ich es täte. Derzeit habe ich keine Pläne, es zu benutzen, sondern nur sammeln. Ich habe ein paar große Schrades für Drecksarbeit. Ich denke, Perkins macht ein paar schöne Messer, aber die Liebe zum Detail fehlt im Vergleich zu einem Buck. Ich würde es wieder kaufen und empfehlen es zumindest zu sammeln. Entschuldigung, ich kann es nicht für echte und tatsächliche Verwendung empfehlen und schätzen andere Bewertungen, die tun. Ich würde einen anderen kaufen, wenn jemand es tatsächlich benutzt, weil der Preis stimmt. Verkäufer scheint die Frage des Ursprungslandes nicht beantworten zu wollen.“
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Oh weia. Sorry!
Werde ich zukünftig beachten.
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Zu jedem Messer ein paar Worte wäre toll. Es soll ja Kollegen geben die ihr Urlaubsgeld sinnvoll anlegen möchten.
Ah, okay Danke für den Hinweis.
Ergänze ich gerne!
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Dann will ich auch mal mitmachen
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Herbertz Bowie-Messer Master Ranger, Stahl 420, Pakka-Holz, Messingbeschläge, Lederscheide, robustes Outdoor-Messer & Jagdmesser, Survivalmesser mit feststehender Klinge
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Herbertz Gürtelmesser, AISI 420, rostfr. Beschläge Pakkaholz Messer, Mehrfarbig, One Size
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MP9 Riesen Bowiemesser / Gürtelmesser Sägezahnung
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