Beiträge von Wauwi

    In der Beschreibung steht Made in Germany!

    Hoffentlich meinen die damit das Gewehr und nicht die Beschreibung 😇

    Vielleicht wird auch auf das importierte Gewehr in Deutschland das Diana-Schild aufgeklebt... ;)

    Rein rechtlich wäre das dann zumindest keine Verbrauchertäuschung.

    Unfassbar... :thumbsup:

    Da muss man erst mal drauf kommen... :D

    Noch zur Info: sowohl die verkupferten H&N, als auch die Oktoberfestkugeln haben real etwa 4,32mm Durchmesser. Echte 4,4mm Rundkugeln sind nur die unverkupferten No.9 und die verkupferten Haenel-Kugeln aus Gotha.

    Die verkupferten "Excite" BB's von H&N sind ebenfalls identisch mit den 4,4mm Haenel/Gotha Kugeln und funktionieren im 310er hervorragend. Die "normalen" H&N rollen grundsätzlich durch.

    Die verkupferten von H&N werden auch in 10,000er Plastiktüten angeboten.

    Das ist wohl die preisgünstigste Variante.

    So sieht es exakt aus...

    Was mich besonders an der Diana 30 interessiert, ist der Hinweis in der Original-Bedienungsanleitung, der Austausch der Kolbenfeder sei ohne Demontage des Schaftes möglich.

    Wie das funktionieren soll, ist mir ein absolutes Rätsel... :/

    Vielleicht weiß hier jemand Genaueres.

    Sammler&Nutzer: Habe dir eine PN wegen der Anleitung geschickt.

    Beste Munition

    Das 30er ist etwas fühlig, was die Mumpeln betrifft.

    Nummer 9 geht, aber Nummer 10 würde ich lassen.

    Ich würde in der Waffe gar nichts anderes verwenden, als die verkupferten H&N Kugeln 4.4mm (Okti Kugeln sind identisch). Nr. 9 mag auch funktionieren, ich würde solche "Experimente" aber tunlichst unterlassen. Auf abgescherte oder verklemmte Kugeln im Diana 30 habe ich mal gar keinen Bock... =O

    Ja, wenn man dieses Bild vergrößert, sieht die Kimme verdächtig nach Plastik aus:

    Stimmt, die sieht allerdings nicht so grottenschlecht aus wie die Kimme des Okti (gleiches beim Korn), das erklärt unter Umständen den "moderaten" Preisaufschlag... :D Die Kimme entspricht aber trotzdem in keiner Weise der des Originals.

    Ich verstehe das nicht, die Chinesen können ja schließlich 1:1 Klone der Originalwaffe in ebenbürtiger Qualität fertigen, das haben sie bei "echten" Kanonen schon oft genug bewiesen...

    Weiß eigentlich jemand, wie die Inspektionsintervalle eines Diana 30 sind ? Alle wieviel Schuss sollte die Waffe zur Revision gehen ? Vor allem, wer kann so etwas vernünftig durchführen ? Wenn überhaupt, wären es ja nur Feder und Dichtung, an das Teil traue ich mich selbst aber nicht ran... =O

    Dürfte etwas komplexer als bei einem Haenel sein...

    Für mich ist dieses Teil nur ein aufgehübschtes und vollkommen überteuertes Okti...

    Ich selbst habe zwei Oktis (V 1 und V3), beide funktionieren tadellos, insofern kann ich die ganzen "Horrorerfahrungen" damit nicht bestätigen. Das Einzige, was mich am Okti von Anfang an angekotzt hat, ist diese schlecht aussehende und billige Plastikvisierung. Bei dem Teil zieht aber eben der Preis, erkennbar am Verkaufserfolg...

    Hat man den direkten Vergleich mit einem Diana 30 ist das wie Feuer und Wasser...

    Ein Original gibt's aber eben auch nicht im Sonderangebot für EUR 150,- eines großen Jagdausstatters...

    Offenbar hat man aber eine ähnliche Plastikvisierung am Neo verbaut:

    Sorry Leute, das Teil geht gar nicht und schon überhaupt nicht für diesen Preis... :cursing:

    Dagegen war ja selbst mein Tyrol CO2 ein echter Schnapper...

    War auch alles andere als billig, zumindest war der Preis aber nicht vierstellig, Qualität ist 1A (trotz 63 Jahren Lebensalter) und bei entsprechender Pflege ist die Waffe quasi unkaputtbar.

    Zwar hinkt der Vergleich, aber in Anbetracht des Preises für das Neo ist man m.E. mit einem Haenel 310 besser bedient...

    Habe ich irgendetwas nicht mitbekommen oder auch falsch verstanden ? Ich dachte das Diana 30 Neo ist ein "richtiges" Diana, also made in Germany. Ist das richtig, dass dieses Teil auch wieder "made in China" ist (ohne dieses jetzt abwerten zu wollen) ?

    Dann hätte GSG doch wohl den sprichwörtlichen Knall nicht gehört...

    Wer zahlt denn ernsthaft EUR 1.300,- für China-Ware mit Plastikteilen dran ? :(

    Dann hält man doch besser wirklich Ausschau nach einem gebrauchten, gut erhaltenen "Original"... :thumbup:

    Mal ne Frage an Rande, weiß jemand welche Projektile denn benutzt werden bei der amtlichen Prüfung?

    Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass es je nach Munition sehr große Schwankungen geben kann.

    Gruß Markus

    Ich würde mal vermuten, dass da irgendein Mittelwert plus Toleranz in der Abweichung gebildet wird. Natürlich gibt es große Unterschiede je nach Geschoss, die leichteren Geschosse sind natürlich schneller als schwerere, jedoch wird sich das in der letztendlichen Energie nicht viel tun, die ja nur ein Produkt aus Gewicht und Geschwindigkeit ist.

    Mal Interesse halber, kann man eigentlich ein offenes LG runter bringen oder ist der bürokratische overhead dann der Mühe nicht mehr wert. Klar kann man eine F Feder einbauen und die WBK so lassen, wäre aber natürlich schön wenn der Platz dann auch wieder frei würde.

    Genau da bin ich im Moment mit meinem Büchsenmacher dran (auch ein "offenes" Diana 45)

    Grundsätzlich technisch kein Thema, Waffe muss dann natürlich ein F verpasst bekommen und aus dem Nationalen Waffenregister verschwinden. Ob und wie das genau geht, klärt er im Augenblick.

    Nee, die Leistung reicht vollkommen aus. Die Gewehre, die bei mir im "Dauereinsatz" sind (Okti, Haenel 310, Diana 30) haben ja nicht mal die Hälfte der Leistung, die gesetzlich zulässig wäre. Selbst bei meinem Tyrol CO2 Übungskarabiner drehe ich die Power so weit wie möglich runter, reicht allemal und spart darüber hinaus noch jede Menge CO2...

    Insofern verstehe ich auch das ganze Theater um "maximale Power", "Exportfedern" usw. nicht wirklich.

    Wenn ich eine Lagerhalle oder ein Riesengelände habe, wo ich auf 50-60 Meter oder mehr schießen könnte, o.k. (wenn es denn erlaubt wäre)

    Ansonsten haben aber die ganzen 16 J (oder stärkere) Luftgewehre nur Nachteile:

    1. Es wäre in DE illegal

    2. Waffe schwerer zu kontrollieren durch starken Prellschlag

    3. Waffe ist sehr laut (wenn denn die Angaben stimmen käme beim z.B. Diana 350 mit angeblich 380 m/sec noch der Geschossknall hinzu)

    4. Man schießt sich seinen ganzen Kugelfang kaputt

    5. Waffe wird in der Handhabung /Spannen sehr unkomfortabel

    Ich selbst habe eine "offene" Diana 45 (auf WBK/Jagdschein). Hat in der Anschaffung (gebraucht/neuwertig) erheblich weniger gekostet als F Gewehre der Einsteigerklasse, ist ein wunderschönes Teil und macht ca. 279 m/sec.

    Aber: Kann nur jagdlich und auf dem Schießstand genutzt werden, zudem tat mir nach ca. 100 Schuss hintereinander auf dem Stand mehrere Tage lang der linke Arm weh... =O ist echt brutal zu spannen...

    Im Nachhinein wäre ich mit der "F" Version dieses Gewehrs besser bedient gewesen. Aber woher heute kriegen und vor allem zu dem Preis...?

    Schaftform, die automatische Sicherung... alles erinnert leicht an

    das Feinwerkbau Sport 124. Zumindest optisch.

    Mich hat die Form (zumindest meine) immer an meinen optischen Favoriten, das Diana 45, erinnert.

    Passt auch im großen und ganzen (Schaftform, Aussehen des Abzugsbügels, automatische Sicherung) wenn auch das Tell nur auf etwa 80% der Größe der Diana 45 kommt...

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Dichtung oder Feder da verschlissen sein sollen.

    Entweder so lassen wie es ist, eine andere Feder einbauen oder die Leistung mit einer Unterlegscheibe optimieren.

    Ich werde es definitiv so lassen, wie es ist. Die Waffe schießt 1A und ist auch im Schussverhalten extrem angenehm, kaum Prellschlag usw.

    Kam mir nur etwas komisch vor, diese Leistung. Man hat ja ein recht "wuchtiges" Gewehr in der Hand und denkt zunächst Gott weiß was jetzt für ein Bumms kommt und dann haben Gewehre in Kindergröße wie das Norica 56 oder das EL Gamo Cadet noch mehr Leistung (was allerdings der einzige Vorteil gegenüber dem Weihrauch ist...).

    wieso sollte man in das Gewehr auch eine starke Feder einbauen? Mehr als ab Werk drin war darf man auch bei DDR Gewehren nicht besitzen und wer es unbedingt braucht nimmt ein 284er.

    Das dann aber nur noch auf zugelassenen Schießständen geschossen werden darf. Der ganze potentielle ärger sind die paar Joule schlicht nicht wert. Zumal man mit 7,5 Joule prima auf 35m noch treffen kann. Von denen die Rummel repetierer trotzdem noch weit weg sind. Von der Präzision möchte ich garnicht reden.

    Ich hatte mir mal, als ich meine 310er gekauft hatte, auf Vorrat ein paar Ersatzteile besorgt.

    Bei den Jungs aus Gotha bin ich dann auf die verschiedenen Federn aufmerksam geworden, von denen es drei verschiedene gibt:

    1. Standard 120 m/sec

    2. "verstärkt" bis 155 m/sec

    3. "stark" über 155 m/sec

    So werden sie zumindest dort angeboten und beschrieben. Ich dachte seinerzeit, die Gewehre wären in der früheren DDR auch mit allen Federvarianten so verkauft worden.

    Normalerweise sind die Leute aus Gotha ja recht kompetent, deshalb hab ich das mal so als richtig unterstellt.

    Dass selbst die stärkste Feder keine "Exportfeder" im herkömmlichen Sinne ist und die Waffe niemals über 7,5 Joule kommen würde, war mir natürlich klar.

    Dass aber das Spannen bei anderen als der Standardfeder dermaßen unangenehm wird, hätte ich nie erwartet.

    Ich werde (nach meinem Reinfall mit der Elastomer-Dichtung) auch keinerlei weitere Experimente mit anderen als originalen Standard-Ersatzteilen mehr machen, z.B. die rote neugefertigte Tuningdichtung aus Gotha. Würde mich mal interessieren, ob hier Leute schon mal Erfahrungen mit dem Teil gemacht haben.

    Für mich gibt's nur noch die olle DDR-Lederdichtung und gut ist... ^^

    Normalerweise ist die HW35 ab Werk recht kräftig.

    War die von Anfang an so "schwach"?

    Wenn's dich stört, notfalls mal Dichtung und Feder erneuern, geht bei der HW35 relativ einfach.

    Ja, war von Anfang an so...

    Wie gesagt, wurde neu gekauft und seitdem auch nicht viel geschossen, hat bei weitem keine 500 Schuss durch.

    Ich kann mir nicht vorstellen, dass Dichtung oder Feder da verschlissen sein sollen.