Beiträge von GaussCannon

    Vielleicht wurde dabei auch der Power Reduction Ring des Steambow getestet, der die Energie halbieren soll, indem die Endposition der Druckluft-Kolbens verändert wird.


    Wegen dem Spulen-Chrony habe ich ein bisschen experimentiert, hatte zufällig noch mehr als 1km Lackdraht mit 0,25mm Durchmesser da. Habe das 50 mal um eine Halterung gewickelt, die ungefähr 18x10cm misst und das dann an einen Arduino angeschlossen. Die größere Höhe habe ich gewählt, weil es schwieriger ist das Abschussgerät in der vertikalen korrekt auszurichten. Der Arduino kann ungefähr 9000 mal pro Sekunde die Spannung messen, also bei 50m/s des Pfeiles alle 5,56mm einmal, beim fertigen Gerät hätte ich aber den deutlich schnelleren ESP32 verwendet...

    Das Problem ist aber, dass das deutlich zu unempfindlich ist, mit einem magnetischen CobraMX-Pfeil konnte ich es überhaupt nicht auslösen, auch wenn ich vorher mit einem Magnet darüber gestrichen habe. Bei einem wirklich extrem starken, großen Magneten konnte ich eine Spannungsänderung registrieren, wenn ich den einfach per Hand schnell hindurch bewegt hatte, aber der Ausschlag war wirklich sehr gering (vielleicht 0,05 bis 0,1 V). Zudem wurde das Signal auch von externen Quellen gestört, so hat die Nutzung des Touchpads am Notebook eine stärkere Wirkung gehabt, als der Magnet.

    Dies wird man dann aber ganz automatisch tun (bzw. reagiert der Körper da quasi von alleine).

    Ansonsten hat man wohl komplett falsch trainiert oder alles komplett falsch beigebracht bekomme, olympisches Gold wird man aber so ganz sicher niemals erringen, geschweige denn überhaupt jemals zu einem höheren Wettbewerb oder gar zur Olympiade kommen.

    KEIN Kampfsport wird „nur“ theoretisch oder rein sportlich trainiert und unterrichtet !

    Nein, GANZ im Gegenteil. Über Jahre hinweg wird der Körper (das "Muskelgedächtnis") darauf trainiert, dass man das Gegenüber auf gar keinen Fall verletzen darf, es wird nicht ins Gesicht gegriffen, nicht an andere empfindliche Körperteile wie Hände, Finger usw. Gleichzeitig wird im Training auch immer davon ausgegangen, dass der Gegner genau dasselbe tut.
    Gehe ich jetzt in den Straßenkampf und der Angreifer greift ans Auge, ist das eine völlig ungeübte Situation. Wahrscheinlich hat jemand, der nie in einem Kampfsportverein gewesen ist teilweise sogar Vorteile - habe selbst bei Schulprügeleien gesehen wie Angriffe durchgeführt worden sind, die uns Kampfsportlern aktiv abtrainiert worden sind.

    Auf den Wikipedia-Artikel zum Katana hatte ich vorher schon Bezug genommen. Die Vorteile des kleinen Schwertes beziehen sich auf eine Situation in der Vergangenheit, wenn es Schwert gegen Schwert geht, jemand der eher untrainiert damit ist und es nach eigenem Gutdünken verwendet, nutzt völlig andere Techniken als ein Samurai. Natürlich hätte der gegen einen erfahrenen Schwertkämpfer keine Chance, aber es ist allemal besser als ein Baseballschläger oder eine Bratpfanne.

    @GaussCannon Es wird wohl kein erfahrener/guter Kampfsportler im Ernstfall damit rechnen auf eine Trainingssituation zu treffen.
    Zu begreifen das ein realer Angreifer nicht aufhört wenn ich aua schreie, gehört zu den Grundfesten wenn ich eine Kampfsportart
    betreibe.
    Wer das nicht begreift/verinnerlicht ist mit Laufschuhen und Wasserpistole besser bedient.

    Wenn man es als Sport ausübt und nicht als Selbstverteidigungsmöglichkeit, denkt man nicht daran, sich wirklich auf Situationen außerhalb der Sporthalle vorzubereiten. Selbst wenn man Olympia-Gold erreicht hat, bedeutet das nicht, dass man jemals darüber nachgedacht hat, seine Kunst in der freien Natur anzuwenden.

    Ich habe selbst zwei japanische Kampfkünste ausgeübt, das eine seit der Kindheit für viele Jahre, das war ein reiner Sport mit Wettbewerben, das andere war wie gesagt Katori, da wurde uns konkret eingetrichtert, wie man effektiv Menschen töten kann (mit dem Schwert). Katori ist soweit ich weiß nicht einmal als Sport eingestuft.

    Das ganze Leben ist voll gefühler Sicherheit, ist doch besser als gefühlte Unsicherheit. Manche gehen auch seit Kindheit in einen Kampfsportverein, was sogar damit beworben wird, dass es das Selbstbewusstsein steigern kann... kann man jetzt auch negativ sehen weil man in einer Gefahrensituation vielleicht nicht wegläuft, aber auch nicht gewinnt, weil der Gegner eben völlig anders ist als in der Trainingssituation, dennoch kann es - falls es nicht zu so einem Ernstfall kommt - für ein besseres Lebensgefühl sorgen.

    Ich sehe das nicht, mit Axt oder Baseballschläger kann ich nur schlagen, muss also in genau dem richtigen Moment reagieren, stoße eventuell an die Wand. Wenn ich sie zum Schutz vor mich halte, kann der Angreifer sie leicht greifen und wegziehen.

    Mein 70cm Katana kann ich vor mir halten um einen Abstand zu erzwingen, da greift niemand an die Klinge ohne es zu bereuen. Durch das geringe Gewicht kann man das Teil sehr schnell bewegen (stoßen, schneiden) und wenn nötig Fehler korrigieren.


    Soweit ich weiß ist die Funktion der kleineren Schwerter, die man zusätzlich zum Katana getragen hat, dass man sie als Ersatz dabei hatte, oder in Gebäuden getragen hat. Nach meinem Verständnis ging es aber wirklich nur darum, dass es beim reinen Tragen weniger gestört hat, nicht unbedingt dass man es zum Kampf im Gebäude immer bevorzugt hat. Und selbst wenn es grundsätzlich dafür besser geeignet war, ist die Situation heute ja eine ganz andere, das Gegenüber hat hoffentlich kein vergleichbares Messer und die nötigen Bewegungen wären andere. Vom Feeling her habe ich das Gefühl, dass die Länge meines Katanas gut ist.

    Der Fenris wäre für mich erstmal nichts. Habe fast nur Recurve-Erfahrung, aber mein einziger (sehr billiger) Compound-Bogen hat sich schon ab und zu beim Schuss selbst zerlegt, zumindest in diesen habe ich kein großes Vertrauen. Wahrscheinlich fehlt mir nur die Erfahrung...
    Aber grundsätzlich scheint mir das Teil zu groß und unhandlich zu sein, es ist auch nur schwer einhändig zu bedienen, wenn man mal durch eine Tür muss. Das mit dem Behältnis ist für mich nur ein kleiner Pluspunkt, meinen Schrank zu öffnen dauert nur wenige Sekunden, da fällt schon der Weg zum Sportgerät stärker ins Gewicht.

    Persönlich würde ich aber denken, dass zuhause das Katana wirkungsvoller ist, um lästige Personen auf Abstand zu halten. Ich hatte auch einen Crashkurs in der Kriegskunst Katori und wurde dabei am Holzschwert ausgebildet.

    @gauss cannon, nein, hab ich dir wirklich nicht geglaubt, bei jedem Apparat, den ich in der hand hatte, gabs nur eine generelle Einstellung...hättest aber gleich konkret erwähnt, dass 2 Einstellungen hast, einemal für Foto und für Video, dann hätte ich das vielleicht ernster genommen und auch gegoogelt..ausserdem hab ich gestern mal meine Belichtungszeit auf 1/2000 gestellt und probehalber ein Foto gemacht, obwohl ich direkt die Glühbirne fotographiert hab, war auf dem Foto nicht viel mehr als ein kleines weisser Strick im Dunkeln zu erkennen...
    Ok, dann hatte ich wohl bisher echt nur Billigkameras in der hand...obwohl die andere, die ich mir mal für mein Teleskop geliehen hatte, hat jetzt auch nicht so superwenig gekostet glaub ich....
    Ja, Panasonic ist ne sehr gute marke mit gutem Preis-Leistunsverhältnis..wollte mir auch eine holen, aber dann hab ich gedacht, die kleine Rollei muss auch reichen, tut sie ja auch für meine Zwecke.

    Es ist nicht so, dass es zwei Einstellungen geben würde, es gibt ein Drehrad für die Belichtungszeit und diese Einstellung wird sowohl für Photo als auch Video verwendet. Meistens lasse ich sie aber auf "A" (wie Automatik).

    Bei deiner Rollex-Kamera führen mehrere Faktoren dazu, dass dein Bild dunkler ist: Deine größte Blende ist 1: 3.0, meine ist mit 1: 1.7 deutlich größer. Wenn man den Kehrwert um Wurzel 2 erhöht, halbiert sich typischerweise die Lichtmenge, die durchgelassen wird ( https://de.wikipedia.org/wiki/Lichtst%C…fie)#Belichtung ). Damit kommt bei mir also schätzungsweise 3x mehr Licht durch.
    Als nächstes kann man sich den Sensor anschauen: Deiner ist mit 6,2x4,6mm ziemlich klein, was bei Objektiven mit großem Zoom normal ist, während die Panasonic 17,3x13mm hat (dafür habe ich nur 3-fach Zoom). Die Flächen ist dann 28,52mm² und 224,9mm², die Sensor-Fläche der Panasonic ist also fast 8 mal so groß und kann entsprechend mehr Licht auffangen. Mit diesen beiden Faktoren wäre mein Bild bei der selben Belichtung also vermutlich 3x8 = 24 mal so hell, wobei es natürlich noch andere Faktoren gibt...


    Das finde ich faszinierend. Die Aufbauanleitung (auf Seite 13?) habe ich bisher noch nicht gefunden, werde mich aber noch weiter einlesen. Was mich interessieren würde ist, inwiefern sich die Ausschläge ändern, wenn man das Projektil schräg dadurch fliegt, in den Screenshots konnte ich dazu nichts finden. Ich vermute, dass die Ausschläge größer werden, wenn man sehr nah an der Spule vorbei schießt?! Und wie hoch sind die gemessenen Spannungen absolut?

    Und habe ich das richtig verstanden, dass es sogar ohne die Nutzung eines Magnets, bzw. eines kurzzeitig magnetisierten Metalls funktioniert, indem man irgendein magnetisches Metall verwendet? Wie kann man sich das erklären?

    Ich habe fast den Eindruck, dass du mit nicht glaubst welche Einstellungen meine Kamera hat, dabei habe ich gestern doch schon Ausschnitte aus dem Video als Beweis vorgelegt - es ist deutlich erkennbar, dass die Bewegungsunschärfe des sich mit ca. 50m/s bewegenden Objekts keiner gewöhnlichen Belichtungszeit von 1/50s entsprechen kann, denn dann würde man nur einen ca. 1m langen Strich sehen. Selbstverständlich wäre das Bild überbelichtet, wenn ich 1/100 einstellen würde...
    Eine kurze Google Suche mit "lx100 video belichtungszeit" führt mich zu dieser Zusammenfassung, da steht schwarz auf weiß, dass man sie bis 1/16.000s reduzieren kann. Ich bin mir fast sicher, dass es bei Systemkameras normal ist, diese Möglichkeit zu haben (und eben auch bei einigen Kompaktkameras wie meiner).

    https://www.fotointern.ch/archiv/2018/08…rthirds-sensor/

    @ Gauss

    Das würde Schon gehen (leichter und handlicher) z.b mit Material aus dem RC Modellbau ^^
    2000€ damit könnte man das Spielend umsetzen! Ich habe da einen Plan mit Peilzuführung und Magazin (Trommelmagazin wo etwa 100Pfeile ohne Befiderung reinpassen) und allem,
    nur ist das erheblich leichter und handlicher als das System von J.S! Es Lässt sich mit einem 7000Ma/h 5S Lipo betreiben!
    Das Gewicht des Systems ist etwa 5,5Kg (mit Akku) der hat genug Saft für 5-8min Dauerfeuer mit geeigneter Übersetzteung.

    Allerdings wird es auf dem Papier bleiben, da ich keinen Bock auf weitere Gesetzesverschärfungen und ähnliches habe, es wurde meiner Meinung nach schon
    genug Schaden durch Profitgier angerichtet! Armbrustbeschleunigen macht mir sehr viel Freude und ich will das nicht auf das Spiel setzen, auch nicht für
    sehr viel Geld! Viele dinge die man entwickelt sollten besser auf dem Papier bleiben! ^^

    Das ist schade, dass du das nicht veröffentlichen willst, ich bin immer ein Freund des Bastelns und mich würde sehr interessieren, ob das wirklich funktionieren würde.

    Was die Bohrmaschine angeht, so habe ich mir gerade nochmal das Sprave-Modell angesehen. Das funktioniert zwar, aber nur mit einem schwachen Bogen und Pfeilen einer Pistolenarmbrust, ich denke nicht, dass damit viel mehr möglich ist. Bohrmaschinen haben auch normalerweise keine wirklich lange Lebensdauer und wären mir zu unzuverlässig.

    Für mich hat die Tätigkeit vom Sprave übrigens nichts mit Gier zu tun, ich verstehe nicht, warum ihm das immer vorgeworfen wird. Ich selbst bastle auch ständig irgendwelche Dinge, die aber nie an eine größere Öffentlichkeit kommen, einfach weil es Spaß macht und ich herausfinden möchte, ob ich meine Ideen umsetzen kann. Ich bin mir fast sicher, dass es ihm auch so geht.

    Ich grätsche mal ungefragt dazwischen, ihr könnt mich danach ja steinigen.

    1.Die Messgenauigkeit der handelsüblichen Chronys (50-200€) dürfte ähnlich gut/mies sein.
    2.Wenn ein Chrony einigermaßen verlässlich ein Lang/Kurzwaffenprojektil oder ein Diabolo messen kann, dann sollte ein Pfeil unproblematisch sein.
    3.Wer hohe Genauigkeit braucht, der muss sich "richtige" Messtechnik holen und dann wird es teuer.
    4.Hier wird z.T. über hundertstel gesprochen, das kaum ein Pfeil gleich und gerade durch den Chrony geht dürfte viel entscheidender sein.
    5.Eine AB kann wenn sie günstig ist und/oder nicht gut getunt eine recht große Varianz in Punkto FPS haben.

    1. Wie kommst du zu der Aussage? Die Messungen, die hier besprochen worden sind, sind zwar sehr unterschiedlich, aber es wäre ja auch denkbar, dass ein Wert davon wirklich korrekt ist.
    2. Laut Beschreibung von Schrotty hat der AirChrony nur mit niedrigen Geschwindigkeiten Probleme. Keine Ahnung woran das liegen mag, halte ich aber für glaubwürdig.
    3. Hierfür sehe ich keinen Grund. Die Hardware dürfte wohl nicht teuer sein, im Beitrag #62 wurden billige selbstgebaute Lösungen präsentiert, die laut Autor eine hohe Genauigkeit haben sollen (z.B. mit Arduino oder Aufzeichnung des elektrischen Signals per Soundkarte, und Lichtschranken bzw. Induktion von Magnetspulen).
    4. + 5.: Ich gehe davon aus, dass es bei den Messungen auf Seite 3 hier so gewesen sein wird, dass ein und derselbe Pfeil nacheinander durch die hintereinander platzierten Messgeräte geflogen sein wird. Die Geschwindigkeit dürfte also an allen Stellen fast gleich gewesen sein, genau wie der Winkel (wobei ich den bei den zu erwartenden Abweichungen von einer geraden Flugbahn nicht als wichtig erachten würde).
    Ich meine auch nicht, dass die Hundertstel hier das Hauptproblem sind, bei AirChrony vs. LMBR sind die Abweichungen ungefähr 15%.

    Ja dieses HD Gedöns ist halt momentan ein Trend.

    Die Grenzen wurden verschoben.. daher denke ich dass dieser Trend in absehbarer Zeit kein Ende haben wird.

    Das mit dem Armbrust-MG halte ich für einen Scherz, daraus können sicherlich Youtube-Videos entstehen, aber ich bezweifele dass sowas jemals für den Markt entwickelt wird. Ein Fahrrad-Akku kostet von Markenherstellern um die 700 Euro, aus China direkt vielleicht die Hälfte, muss gepflegt werden und kann nicht dauerhaft geladen liegen gelassen werden, stellt eine Brandgefahr dar usw. Davon abgesehen wäre ein solches Gerät riesig und schwer, die Pfeile in der nötigen Anzahl nochmal enorm teuer... sowas würde sich kaum jemand kaufen wenn es dann irgendwann mal für 2000 Euro angeboten würde.

    also ich habs auf die Schnelle nachgeprüft und das Verstellen der Belichtungszeit hatte keinen Einfluss auf das Video oder die Qualität der Standbilder^^ Ich hab die Belichtungszeit auf 1/2000 Sekunde gestellt, bei meinem dämmrigen Zimmer ist das Foto dann fast Schwarz :) und das Video hat ausgesehen wie immer. Wäre ja auch zu schön gewesen...wäre ja cool gewesen, wenn ich mich geirrt hätte, dann hätte ich wenigstens das Tempo messen könne. Ja, 50 fps bedeuten wohl nicht, das jeder frame genau 1/50 Sekunde Belichtungszeit bekommt, sondern etwas kürzer wirds wohl sein...

    Schrotty, sei doch nicht immer so schnell beleidigt.


    edit: mann ich hatte doch recht...der Pfeil wäre nur den 16.000 Teil eines Meters geflogen (wenn der Pfeil 50m/s) fliegt...also weniger als 0,1mm wäre er gewandert während der belichtung...wenn es denn so wäre wie es nicht ist :)

    Ja, kann sein, wie heißt denn dein Photoapparat? Bei meiner LX100 ist es auf jeden Fall so, wie ich es beschrieben hatte, aber bei meinen älteren und billigeren Vorgängern (von Canon) war es so, wie bei dir, die Belichtung wurde automatisch eingestellt, man konnte weder Belichtungszeit noch Iso für Videos einstellen. Es wird dann normalerweise eine ganz bestimmte Belichtungszeit gewählt, bei der das Video für den Betrachter als flüssig wahrgenommen wird, falls das interessant ist könntest du das z.B. hier nachlesen https://fotovideotec.de/shutterregel180/

    Deinem edit-Satz möchte ich widersprechen: Wie ich schon eine Seite vorher geschrieben habe bin ich der "Meinung", dass der Pfeil in dem Fall 3,125 Milimeter zurückgelegt hätte, und nicht weniger als 0,1mm. Weil 50m / 16000=0,003125m = 3,125mm. Du hast wohl 1 / 16000 = 0,06mm gerechnet... Aber da ich schon etwas Wein getrunken habe, möchte ich mich nicht darauf festnageln lassen.

    PS: Ich habe dein Edit in dem anderen Beitrag gesehen, bezugnehmend auf die Photoeinstellungen. Es gibt natürlich sehr unterschiedliche Geräte und ich muss zugeben, dass meine Panasonic wohl überdurchschnittlich gut dafür geeignet ist, da der Schwerpunkt ziemlich weit auf Video liegt, in dem Sinne dass der Video-Modus fast die gesamten Pixel des Sensors nutzt und damit besonders Lichtstark ist. Im Gegensatz gibt es Kameras die Photos mit unglaublich vielen Megapixel aufnehmen und bei Videos dann aber nur einen kleinen Teil davon auslesen (Pixel Skipping), wodurch viel Licht verloren geht, bzw. das Rauschverhalten schlechter ist. Wenn man im Photo-Modus kurz belichten möchte, könnte man den Sportmodus verwenden (den es z.B. bei meinen alten Canon gab).


    Ansonsten bin ich der Ansicht, dass man ein Handy / Kamera verwenden muss, welches eine High-Speed-Aufnahme ermöglicht.

    Ich weiß nicht, ob du meine Photos eine Seite vorher gesehen hast... es ist also definitiv ohne High-Speed-Kamera möglich. Beim Smartphone mit 7000 FPS hat man das Problem, dass man nur sehr kurze Sequenzen aufnehmen kann, zumindest ist das der mir bekannte Stand bei Handys in meiner Preisklasse. Dafür braucht man dann eine zweite Person. Als Alternative könnte ich mir noch vorstellen, dass man eine Langzeitbelichtung mit Stroboskop durchführt, so dass man dann mehrere Abbildungen des Pfeils in einem Photo hat, mit bekanntem zeitlichen Abstand. Der Vorteil davon wäre, dass man keinen Photoapparat mit den genannten manuellen Möglichkeiten benötigt, eine Langzeitbelichtung können vermutlich alle aktuellen Apparate durchführen.

    PS: Den Link finde ich sehr interessant, aber weniger wegen der Handykamera-Methode, sondern eher wegen der Idee mit den Magnetspulen. Das werde ich mir mal merken, falls ich irgendwann zu viel Zeit haben sollte... was aber vermutlich lange nicht der Fall sein wird :(

    Ich bin nicht beleidigt. Ich sehe nur keinen Sinn darin, weiter meine Zeit an Menschen zu vergeudendie ihr Wissen aus YouTube-Videos beziehen und dann auch noch Stolz auf ihr Unwissen sind.
    Und trotz fehlender Basics wird an der Arbeit anderer herumkritisiert......muss ich nicht haben. 8)

    Ich muss dem mannitu Recht geben, es wirkt wirklich so als wärest du beleidigt, oder als müsstest du deine (falsche) Kaufentscheidung rechtfertigen. Kann außerdem nicht einschätzen, wen du damit konkret meinst, ich nehme mir die Freiheit, mich nicht angesprochen zu fühlen.

    Und jetzt komm mal langsam wieder runter. Ich habe meine Entscheidung getroffen.Wenn sie dir/euch nicht gefällt, mach deine Videomessung und gut ist. Ich habe die Chronys
    auch nicht gebaut, kann also nichts für die Abweichung. Und ja, 150.-€ sind dreimal soviel
    wie die hochgelobten Chinachronys kosten. Wenn du dich jetzt noch etwas mit Physik
    beschäftigst, verstehst du vielleicht auch die Zusammenhänge. Bei soviel Kinderkram bin ich raus. 8)

    So wie du das scheibst könnte man meinen, es handele sich um eine hoch-emotionale Diskussion, aber mir kommt es eher so vor als wärest du der einzige, der hier irgendwo runter kommen könnte. Was soll ich mich mit Physik beschäftigen, wie gesagt sind diese Chronys Blackboxen, ich sehe keine Möglichkeit herauszufinden, wie sie im Detail funktionieren oder wie man mögliche Fehler ausbügeln könnte, daher halte ich das nicht für zielführend. Ich glaube es ist klar geworden, dass deine Entscheidung nicht fundiert getroffen worden ist, sondern eher aus dem Bauch heraus weil die Ergebnisse besser aussehen. Um dich vor dir selbst zu rechtfertigen nennst du Kritiken Kinderkram... das ist sehr erwachsenes Verhalten.

    @ Gauss Cannon:
    ich glaube, du verwechselst Belichtungszeit(Foto) mit einem video...ja, bei einzelnen Fotos kannst du die Belichtungszeit auf ein paar tausendstel Sekunden stellen, aber nicht bei einem Video, da redet man von fps. Was du bei belichtungszeit eingibst, hat auf das Videio keinen Einfluss. Sonst wäre es eine Fotoserie.

    der isowert 1600 ist übrigens schon eine absolute katastrophe, die man auf jeden Fall vermeiden sollte, der wert ist sehr hoch, auch wenn da noch deutlich mehr einzustellen geht. Mit 1600 hat man schon ordentlich unschärfe/rauschen, wnen man nicht gerade ne super kamera hat.

    Ich denke nicht, dass ich da etwas verwechsele :D

    Die angehangenen Bilder habe ich aus einem Video extrahiert, und bei Aufnahme des Videos hatte ich die Belichtungszeit tatsächlich auf 1/16.000s eingestellt, ansonsten müsste sich der Pfeil ja während eines Bildes um 1m bewegt haben und man müsste eine extrem größere Bewegungsunschärfe sehen. Bei vielen simplen Photoapparaten hast du Recht, da wird die Belichtungszeit im Video-Modus nur automatisch festgelegt, aber bei Spiegelreflexkameras oder auch höherwertigen Kompaktkameras (wie in diesem Fall) hat man über fast alle Parameter die manuelle Kontrolle.
    Was FPS angeht kann ich 25 FPS mit Ultra-HD oder 50 FPS mit Full-HD...

    Iso 1600 finde ich nicht besonders hoch, aber das kommt wohl auch auf die Kamera an. Man sieht ja an den Bildern, dass da nicht viel rauscht, auf Schönheit käme es in diesem Fall sowieso nicht an.

    Wie lang willst du denn die Meßstrecke machen um verwertbare und genaue Werte zu bekommen? 8)

    Da sehe ich kein Problem, wenn der Pfeil 1m pro Bild fliegt reicht eine Strecke von cac. 2m, dann dürfte es gehen. Das habe ich im Keller immer so gemacht, mit ungefähr 5m sichtbarer Flugstrecke.


    Um es kurz nochmal zu testen, habe ich eben 6 Schüsse mit der Cobra MX abgegeben, mit den simplen Alu-Pfeilen. Wie vorher beschrieben habe ich den Baustrahler direkt neben die Kamera gestellt und die Belichtung auf 1/16.000 gedreht, der Iso musste dabei nicht einmal besonders hoch sein, ich habe lediglich den Wert 1.600 verwendet (25.600 wären maximal möglich gewesen).
    Der Pfeil ist leider nicht immer gut zu sehen, ich habe das Video erst anschließend ausgewertet, nachdem ich wieder abgebaut hatte. Wenn ich die Kamera ein Stück weiter weg gestellt hätte (dafür war der Raum aber nicht aufgeräumt genug), wäre die Wahrscheinlichkeit, ihn auf dem Bild zu haben, bzw. ihn mehrfach drauf zu bekommen natürlich 100%, aber mir ging es hier nur darum zu zeigen, dass man die Bewegungsunschärfe abstellen kann.

    Auf dem ersten Bild ist der Pfeil recht schön getroffen, man erkennt auch den Rolling-Shutter-Effekt - die oberen Pixel-Zeilen wurden vor den unteren ausgewertet, darum sieht er verzerrt aus wie ein gescherter Kartenstapel. Im nächsten Bild ist der Pfeil erst kurz vor dem Einschlag drauf, darum habe ich das nächste Bild daneben gelegt, damit man die Bewegung erkennt. Leider habe ich nicht richtig fokussiert, nur die Wand im Hintergrund ist wirklich scharf.
    Die nächsten beiden Bilder haben eine andere Perspektive und sind korrekt fokussiert. Ein Pfeil ist abgeprallt und hat einen Flügel verloren, beim letzten Bild wurde der Pfeil im Moment des Eindringens photographiert, das ist hier nur daran zu erkennen, dass wieder der Rolling-Shutter-Effekt am oberen Pfeil sicherbar ist.

    Natürlich würde man die Kamera bei einer ernsthaften Messung rechtwinklig zur Flugbahn und viel weiter weg stellen, aber ich denke es wird klar, dass es auch ohne Highspeed-Kamera funktionieren würde.


    Und ich möchte einen Chrony der mir einigermassen objektive Werte anzeigt und nicht zwingend
    meine Wunschvorstellung bestätigt. Ich kann die Tests eines J.S. weder bestätigen noch negieren.
    Er hat gemessen und ich habe gemessen, Punkt. Ich werde jedenfalls für Bolzen und Pfeile eher
    dem LMBR glauben, weil sie in der Gesamtheit (Werte der Einzelschüsse) für mich stimmiger sind.

    Ich finde da passt etwas nicht zusammen. Du sagst du möchtest einen objektiv messenden Chrony, bist mit 3 Modellen hier auch der Experte, kritisierst aber andere dafür, dass sie zu intensiv darüber diskutieren? Und dann bist du auch noch derjenige, dessen Chronys stark abweichende Ergebnisse liefern, wenn du damit zufrieden bist, kannst du nicht gleichzeitig sagen, dass es dir auf objektive Werte ankommt. Das Argument mit dem Preis zieht bei mir auch nicht (falls ich es überhaupt richtig verstanden habe, oder meinst du dass 150 Euro viel Geld für so ein Messgerät sind?). Bei einer Einzelanfertigung hättest du natürlich recht, aber wir reden von einem Massenprodukt, bei dem man nicht davon ausgehen sollte, dass aufgrund des Entwicklungsbudgets zwangsläufig Schrott produziert werden muss.

    Gefühlsmäßig (bzw. aufgrund eigener Erfahrungen) sehe ich es auch wie mannitu und Sprave, halte also die Messwerte von AirChrony für plausibler (also schwerer=mehr Energie) und wenn ich mir jemals einen eigenen Chrony kaufen würde, dann würde ich ihn mit meiner genannten Methode überprüfen und bei starken Abweichungen zurückschicken.

    also ich hab gerade ne Stunde lang versucht, die cam Methode zu realisieren, ohne richtigen Erfolg...hatte einen Balken mit einem Zollstock versehen und den Pfeil darüber geschossen...nun hab ich ne 1080p 60 fps cam, die gar nicht so schlecht ist, aber man erkennt den Pfeil im Flug so gut wie nicht, ist nur ein ewig lang gezogener dünner schatten...dann hat sie noch nen 120fps mode in VGA-Quali, der ist so mies, darauf erkennt man nichtmal die zahlen auf dem Zollstock :(

    Methode ist in der Theorie sehr gut, braucht halt ne gute cam, die viele fps liefert.

    Ich würde nicht sagen, dass man besonders viele Frames per Second braucht, um die Methode zu verwenden. Meine Kamera hat nur maximal 50 FPS in FHD, ein Pfeil mit 50 m/s bewegt sich also von einem Bild zum nächsten um 1 Meter, das ist grundsätzlich okay. Wichtiger ist, dass man eine kurze Belichtungszeit verwendet, dann hat man kaum Bewegungsunschärfe... nicht jede Kamera hat manuelle Einstellmöglichkeiten, bei mir kann ich aber z.B. 1/16000s als Belichtungszeit einstellen, dann beträgt die Bewegungsunschärfe nur ca. 3 Milimeter (50 m / 16000 = 0.003125 m), falls ich richtig gerechnet habe.
    Problematisch ist dann natürlich, dass man eine wirklich gute Beleuchung benötigt, ich habe z.B. eine doppelten Baustrahler mit 800 Watt. Abgesehen davon muss natürlich der Iso hoch und die Blende groß gestellt werden...

    Die Videos mit der R9 und der Adder waren doch praktisch schon von Anfang an vorhanden!? Die anderen Videos kommen wie gesagt automatisch, wenn das andere fertig ist, bzw. kann man auf Youtube in der Liste nachschauen:

    R9 (vmtl 90 lbs?) -> 216 FPS

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Adder (vmtl 130 lbs?) -> 249 FPS

    Externer Inhalt www.youtube.com
    Inhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.
    Durch die Aktivierung der externen Inhalte erklärst du dich damit einverstanden, dass personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr Informationen dazu haben wir in unserer Datenschutzerklärung zur Verfügung gestellt.

    Lustigerweise ist bei der Adder ein Kommentar, das wäre wie Äpfel mit Birnen zu vergleichen, wegen dem Magazin und der Möglichkeit Jagdspitzen zu verwenden. Wie man sieht kann man es nicht allen Recht machen und darum ist es gut, dass mit vielen anderen Armbrüsten verglichen worden ist. ;)

    Wie man im Nachbarthread "air-chrony-mk3-ungenau-für-pfeilwaffen" gesehen hat kann man mit verschiedenen Chronys Abweichungen bis über 30 FPS bekommen, aus dem Grund sollte man nicht zu vorschnell Betrug wittern, wenn man nicht die erwarteten Geschwindigkeiten erreicht. Es kann natürlich auch so sein, dass die Messung richtig ist, aber dann muss man natürlich immernoch berücksichtigen, dass die Versuchsanordnungen unterschiedlich sein könnten, wie es auch BSW dargestellt hat. Ich finde das transparente Verhalten von BSW hier vorbildlich, auch wenn ich verstehen kann, dass es überraschend ist, wenn die beigelegten Pfeile unerwartet ausgetauscht werden, aber mitlerweile ist die Beschreibung ja verbessert worden.. im Endeffekt war die Erklärung für die unterschiedlichen Geschwindigkeiten ungefähr die, die ich erwartet hatte.

    Dass der Vergleich mit der Cobra MX verlinkt ist, finde ich auch nicht abwegig. Zwar haben wir festgestellt, dass die RX von Preis und Leistung eher vergleichbar ist, aber es ist auch festzustellen, dass es auch Kunden gibt, denen der Preis egal ist und die Vergleiche mit allen kleinen Armbrüsten sehen wollen. Die anderen Videos sind ja auch unmittelbar zu finden, und werden sogar innerhalb der Shop-Ansicht automatisch nach dem genannten abgespielt.

    Videoanalyse: Kann man machen, aber bringt es irgendeinen Vorteil, ausser ehöhtem Zeitaufwand und mehr Arbeit?

    Falls jemand überlegt einen Chrony zu kaufen wüßte man welcher funktioniert und welcher Schrott ist. Wenn man seine Armbrüste nur mit anderen aus der eigenen Sammlung vergleichen möchte ist es egal, aber wenn alle Messungen eine Abweichung drin haben, kann man die Resultate nicht mehr neutral innerhalb der Community vergleichen.

    Das mit dem Sweetspot kann ich einigermaßen nachvollziehen, ohne es wirklich durchgerechnet zu haben.. aber meinst du der Spot wurde in diesem Fall wirklich schon überschritten mit nur 9 Gramm?

    Auf jeden Fall ist das ein weiterer Punkt, der für oder gegen die jeweiligen Chronys spricht: Falls man es sich zur Aufgabe macht, diesen Sweetspot herauszufinden, um die Pfeil-Masse zu ermitteln mit der man die größstmöglichst Energie erreicht, so wäre das nicht möglich. Der eine Chrony sagt hier der 9g Pfeil wäre energetischer, die anderen Chronys sagen der 7g-Pfeil wäre in dieser Hinsicht besser.

    Nicht ganz, er weist lediglich den geringeren Geschwindigkeitsunterschied aus.Der AirChrony wird umso genauer je schneller das Projektil ist. Bei meinen CO2/Luftdruckpusten messen
    die hier aufgeführten Chronys gleich (+- 0,1%). Wurde ausgiebig gegeneinander getestet.
    Nachkommastellen bei Pfeilen? Nicht dein Ernst. Die Redback schiesst so ungleichmässig -
    das wäre extrem übertrieben. Bei der Videoanlyse ist die Fehlerwahrscheinlichkeit ähnlich hoch,
    wichtig ist eigentlich nur, dass bei Messungen ein einziger Chrony verwendet wird, dessen Schwächen
    dazu auch noch bekannt sind. Schwachstelle ist für mich die Erkennung der dünnen Spitze . . . 8)


    Das mit den Nachkommastellen meine ich durchaus ernst. Angenommen man hat zwei Pfeile mit 7,00g und mit 7,99g, die beide als 7g in die Gleichung eingehen, dann hat man schon einen systematischen Messfehler von 12-14% (oder ca. 2-3 Joule). Die Ungenauigkeit zwischen verschiedenen Schüssen hast du ja sowieso dadurch reduziert, dass du den Versuch häufig wiederholt und gemittelt hast, darum halte ich das Argument nicht für relevant.

    Was ich mit dem von dir zitierten Satz meinte ist vielleicht nicht richtig rüber gekommen. Es ging mir nicht um den Geschwindigkeitsunterschied, sondern darum, dass mit den ersten beiden Chronys beim schwereren Pfeil eine geringere Energie ermittelt worden ist? Das ist doch erfahrungsgemäß nicht normal!? Nur bei dem letzten Chrony hat der schwere Pfeil eine höhere Energie.

    Ich weiß nicht, wieso man einer Videoanalyse nicht trauen sollte, wenn man die Technik korrekt aufstellt müsste das eigentlich zuverlässig funktionieren. Bei einem Chrony weiß man nicht was gemessen ist, ob die Spitze erkannt wird, ob bei Feuerwaffen die Partikelwolke gemessen wird, ob das Flackern der Beleuchtung irgendeine Rolle spielt.. das mit der Frequenz und der Schmalbandigkeit kann ich leider nicht verstehen, da ich bei dem Thema relativ ungebildet bin. Ich stelle mir jedoch vor, dass man die Sorgen wegen Flackern vielleicht mit einer Batterie-betriebenen Beleuchtung aus dem Weg räumen könnte.