Beiträge von Federbolzen

    Also ich könnt mich dafür begeistern, aber nur wenn es auch Schießbahnen mit 1,5km Länge gibt.
    Draußen zu schießen hat sowieso sein ganz eigenen Reiz, als wie in einer Halle oder Tunnelänlichen Schießständen, wo es keine Parameter hat wie Wind ect.

    Und einen Schuss auf 1500m oder 1800m ins Ziel zu bringen ist ne ordentliche Herausforderung bei Wind und Wetter.
    Da wirken 50m oder 100m ja schon eher wie ein Witz dagegen.

    Und wegen den Kosten,
    Ob man immer ein Auto braucht, das Extras an Bord hat für 10000€ -15000€ ist auch die andere Frage.
    Für daß Geld reichts locker ne BMG 50er Büchse mit Optik.☺

    da liegt das Problem.
    Ne Freundin von mir wurde von Bundespolizisten im Zug ihre Kochmesser abgenommen, obwohl sie unterwegs war zur Gesellenprüfung zur Köchin.
    Alle Erklärungen halfen nichts.
    Sie hatte kurz ihren Rucksack in den Bahn auf den Tisch geleert weil sie etwas darin suchte und nicht gefunden hatte.
    Genau in diesem Moment kamen die zwei Beamten an ihr vorbei und haben ihre Kochmesser eingezogen, obwohl sie 2 Std. Später ihre Gesellenprüfung ablegen musste und ihr persönliches Werkzeug, in den Fall ihre Kochmesser nicht als anerkannter Zweck angesehen wurde.
    Das ist einfach ein A.schloc. verhalten von Oberbürokraten in Uniform, die jegliche Vernunft und Verhältnismäßigkeit vermissen lassen und zum negativen RUF der Polizei beitragen.

    ja, das Kaliber 14,5x114 ist ein russisches Kaliber das schon im 2. Weltkrieg Verwendung fand, wenn auch nur kurz.
    Die Patrone ist in den Ausführungen panzerbrechendes Stahl-Vollgeschoss, mit Brandsatz, mit Wolframcarbid-Kern (AP) oder als Leuchtspurmunition verfügbar. Laut wiki.

    Also nicht gerade Sportschützentauglich.

    Die ist auf jeden Fall nochmals um einiges wuchtiger als ne 50iger BMG und wird mehr als 20000joule Energie aufweisen.
    Dadurch ist sie praktisch in Deutschland nicht Schussfähig, weil es mir soweit bekannt auch keine Schießstände über 20000joule gibt.
    Wie das im Europäischen Ausland aussieht entzieht sich meiner Kenntnis.

    Für was braucht man sie denn sonst? Ich meine, klar... wenn du mit deinem 2m Schwert durch die Stadt laufen willst, um Ritter Chopalot zu spielen, könntest du durchaus Probleme bekommen. Zu Hause kannst du aber Buschmesser horten bis du schwarz wirst. Kauf, Verkauf alles kein Problem. Warum willst du unbedingt draußen mit deinen überlangen Messern und Schwertern rumlaufen? Wo ist die Einschränkung? Selbst bei deinen Mittelalterfesten, wo du in der Öffentlichkeit deine Wunderschwerter vorgeführt hast, gabs wohl nie Probleme (Brauchtum und Traditionsveranstaltumgen sind ja sogar im Gesetz geregelt). Bitte um Aufklärung.
    Gruß

    dann bist noch nie richtig wandern gewesen.
    Und nein, ich meine nicht von morgens bis Abends sondern 2-3 Wochen am Stück.
    Im Wald mit ner Isomatte übernachten oder an Grillplätzen, ohne Hotelbesuche und Kneipe.
    Dann schlag mal Feuerholz klein oder Stützstangen aus Holz fürs Zelt, Grillspieße fürs Feuer und andere Dinge fürs leben draußen in der Natur.
    Dann nimm ruhig dein 8cm Messer, ich lieber nen Bowie mit 20 cm Klinge und 6mm Klingenstärke, denn das ersetzt oft ne kleine Axt.
    Aber mit solch schei.ss Gesetzen nimmt man einem auch noch solch eine Freizeitgestaltung.

    Es gibt ja Strafmaß von /bis.
    Was mir in dem Fall fehlt ist das Augenmaß, das Fingerspitzengefühl.
    Und zwar bei der Feststellung durch die Polizei, wie auch das Strafmaß durch den Staatsanwalt.
    Ich bin mir sicher wenn eine wunderschöne nette Frau so ein Messer auf die Theke gelegt hätte, dann hätten die Beamten nur mit dem Zeigefinger gewackelt.........oder mit irgendwas anderem......

    Aber so ist das nunmal, der eine kriegt nix, der andere die volle Breitseite. Ist ja auch gut für die Statistik.......

    so siehts aus.
    Jeder Polizist hat nen Ermessensspielraum ob er nun bestraft oder nicht oder nur ne mündliche Verwarnung ausspricht oder aufklärt.
    Hätte in dem Fall auch seinen Zweck etfüllt, denn der Arzt gehört nicht zu jenem Klientel, sollte man als Polizist wohl sehen.
    Es gibt halt auch zu viele Wichtigtuer unter Polizisten die ein Augenmaß vermissen lassen.
    Bei solchen tuts mir auch nicht Leid wenn die auf der Straße eins aufs Maul bekommen.

    Eine Frage an die Experten hier im Forum.
    Welches Kaliber ist für sportliches schießen in D noch erlaubt?
    Dachte immer 50iger BMG sei die Grenze.
    Hab jetzt aber gesehen, dass es noch Sportwaffen gibt in der Größenordnung 14,5x114mm.
    Oder gibt es keine Einschrenkung was das Kaliber angeht?
    Obs natürlich Sinn macht als Sportschütze Munition von 18000 joule und mehr noch zu schießen ist natürlich die andere Frage.
    Gibt ja kaum Schießstände die für die Energie ausgelegt sind, und Schießplätze mit 1,5-2km Länge wohl auch so gut wie nicht
    außer stillgelegter Truppenübungsplatz.

    Ach ja, mal ein Link zu dem Teil
    http://www.truvelo.co.za/armoury/rifles

    klar, bei den Schmerzensgeldzahlungen in D überhaupt kein Problem.
    Für welche die keine Erfahrungen machen mussten ist es Polemik, für Betroffene leider nicht.
    Das ist der Punkt, ob der Täter Geld hat oder nicht, der Staat bezahlt, und beim Opfer?
    Täter keine Kohle, Pech gehabt liebes Opfer.
    Wie gut das du es gerade selbst erkannt hast.

    Macht die ganze Geschichte trotzdem nicht legaler... frei nach dem Motto, bevor ein anderer Grenzen überschreitet mache ich es lieber zuerst?
    Junge junge, so viel frustgeladene Polemik liest man auch nicht jeden Tag...

    Es geht den meisten nicht um das ZUERST, sondern darum nicht derjenige sein zu müssen der am Boden mit dem Gesicht nach oben liegt

    Dumme Käufer?

    z.B. Rechtsanwalt, Banker, Mittelständische Untetnehmerchefs und Frauen würde ich nicht als dumm ansehen.
    Es wird sich so langsam herumgesprochen haben, das es in D nen Täterschutz gibt aber kein Opferschutz!

    In D werden 10 000de von € in Maßnahmen zur Resozialisierung und Bewährungshelfer der Täter gesteckt, und bei den Opfer?
    Der darf dann die Kosten für ne eingeschlagene Fres.e beim Zahnarzt mit Zuzahlungen selbst berappen, und wenn er schwer Traumatisiert ist, kriegt er wenn's gut läuft 2000€ vom weißen Ring.
    Siehe doch Amri und Berliner Opfer, was da ein toter Täter noch Kosten verursacht und Opfer und Hinterbliebene wird der Politikerschuh in Arsc. gerammt.

    Von daher kann man es nachvollziehen, das Bürger ihre Sicherheit selbst in die Hand nehmen, auch wenn's Grenzen überschreitet.
    Und in D bist du als Täter besser dran als in der Opferrolle.

    Kannst gut nen Zweibein montieren.
    Hatte an mein HW35 auch eins montiert gehabt, ein Nachbau eines Harris, den Namen weiss ich leider nicht mehr.
    Hat super funktioniert, und der Treffergenauigkeit hats keinen Abbruch getan, zu mindestens bei der F Version nicht.
    Auch konnte man ohne Probleme den Lauf knicken, da das Zweibein am Schaft befestigt war.
    Vielleicht finde ich noch ein Bild, dann stell ich's ein.