Beiträge von Cedred

    Hallo alle,
    Ich hab mir vor einiger Zeit mal ein Hawke Airmax 30 gegönnt und war bis jetzt vollkommen zufrieden!
    Dieses Wochenende ist mir jedoch im Eifer der Deutschen Meisterschaft im Field Target aufgefallen, dass
    mein Seitenrad Spielraum hat. Ich meine damit: Ich stelle das Zielfernrohr auf eine Entfernung scharf und
    und lese die Entfernung auf meiner Leiste ab, jedoch hat der Parallaxenausgleich etwas Spiel, daher
    krieg ich bei dem selben Ziel unterschiedliche Entfernungswerte, je nachdem ob ich aus einem höheren
    Bereich runterdrehe oder rauf drehe. Auch kann man nurnoch sehr schwer drehen, sobald man höher als
    25 yards misst. 8|
    Vielleicht weiß einer von euch ja mehr, woran das liegen könnte. :wacko: 
    Runtergefallen oder einen Schlag abbekommen hat es ja nicht.  ?(
    Danke schon mal im Voraus!

    Hi an Alle,
    Meine Freundin bekam heute ein altes Luftgewehr von ihrem Opa, das ich auf Vordermann bringen soll.
    Wie sich heute heraustellte ist es ein altes Weihrauch 35, Seriennummer 212163, Bj. laut Internet: 1966.
    Ob es die starke Version ist oder die Normale kann ich noch nicht sagen, da es sich zwar spannen lässt,
    aber nicht einrastet. Aber das richte ich die Tage wieder.
    Nun folgendes: Kann mir jemand etwas mehr zu der Version sagen, bzw. zum Schaft?
    Interessant ist auch die Schaftkappe mit einer Spanischen Aufschrift: "marca registrada" und "elreno"
    Auf beiden Seiten der Schaftkappe sind auch Beschläge erkennbar (einer ist auf einem Foto zu sehen)
    Vielleicht weiß ja jemand von euch etwas mehr dazu.
    Die 5 Fotos sind angehängt.
    Vielen Dank im Voraus!

    Gruß, Michi

    Ich kann mich nur Rostbaron anschließen, Testberichte helfen oft weiter um etwas über das Preis/Leistungs-Verhältnis zu erfahren.
    Ich wollte mir letztes Jahr ein gutes Messer fürs Bushcrafent, aber auch andere Arbeiten draußen, zulegen.
    Nach Wochenlangen recherchen stand ich vor der engeren Auswahl zwischen einem ESEE 4 und Fällknifen F1. (Beide 130-150€)
    Nun wurde es das ESEE 4 und man merkt, was man in der Hand hat. Ich hatte davor zwar auch mehrere Messer, mit denen man
    Holz spalten oder etwas fällen kann, aber man spürt riesige Qualitätsunterschiede in der Verarbeitung.
    Bei Messern kann ich nur sagen: Testberichte anschauen, vergleichen und etwas Wissen anhäufen (zB. welcher Stahl für welche
    Arbeiten am besten geeignet ist).
    Mein ESEE besitzt einen 1095 Stahl, welcher rosten kann. Tja, für viele ist auf den ersten Blick so viel Geld für ein rostendes Messer
    rausgeschmissen, aber man muss beachten, dass man Kohlenstoffstahl viel schärfer bekommt als Rostfreien und mit einem solchen
    Stahl auch Funken via Feuerstein erzeugen kann.
    Ich könnte noch unendlich Dinge aufzählen, auf die man achten sollte. aber darum geht es ja nicht.

    Wenn du etwas über das Preis/Leistungsverhältnis von Messern herrausbekommen willst, dann vergleiche Berichte, achte auf
    Profis (wie schon gesagt), lerne die wichtigsten Stahlsorten kennen und werde dir klar, für was du das Messer verwenden willst  :thumbup:

    Danke euch! :)
    Da meine noch 22,4 cm hat schein ich erstmal keine neue zu brauchen, werde
    aber die Woche mal die Geschwindigkeit testen. Hab jetzt auch des komplette
    Innenleben gereinigt und neue Dichtungen, sollte hoffentlich wieder laufen  :thumbsup:

    Hi Leute,
    Ich bin gerade dabei, mein FWB 150 zu zerlegen und mal wieder auf Vordermann zu bringen.
    Grund hierfür war die schwache Leistung beim letzten schießen, denn die v0 ist auf 140m/s
    gesunken, mit Blei waren das knapp 5,5 Joule.
    Neue Dichtungen hab ich schon besorgt, die alte Kolbendichtung sieht jedoch wirklich noch gut aus,
    vom Laufdichtungsring ist nurnoch die Hälfte vorhanden, der wird also getauscht.
    Da die Dichtungen aber noch recht gut aussehen (jedenfalls die eine), frage ich mich, ob eine Dichtung,
    an der nur ein Teil fehlt, so die Leistung senken kann.
    Daher die Frage:
    Weiß jemand, wie lang eine FWB 150 Feder ist, wenn sie noch neu ist?
    Hab leider noch nix genaues gefunden und wüsste gerne, wie abgenutzt meine Feder ist.

    Gruß ^^

    Kein Problem
    Kann dich gut verstehen, vor allem für mich als Student sind 350€ doch schon eine Menge Geld.
    Ich selbst schau nach einem 6xx als Vereinsgewehr zum 10m schießen, da ich für alles andere
    mein FWB 150 habe.
    Aber wenn du wirklich ein Gewehr für alles haben willst, würde ich das 300s nehmen.
    Hier ist eine Zielfernrohrmontage einfacher und du kannst, falls dir wirklich ein Schaft
    von einem 150er gefällt, diesen montieren. (Man muss jedoch eine Einkerbung fräsen,
    da der Abzug(?) in den beiden Modellen an unterschiedlichen stellen in den Schaft
    greift). Aber dazu findest du hier im Forum noch einen Post der genau um dieses
    Thema geht  ;^) 
    Also schieß das 300s mal Probe, sobald es wieder im Verein ist und
    überleg es dir, falsch kannst du damit nichts machen meiner Meinung nach  :D

    Ich selbst beobachte selbst seit einiger Zeit ein Paar Gewehre der 6xx Reihe, was dabei bis jetzt raus kam:
    Für ein FWB 601 kommt man auf ca. 350€, auch auf dhd24 oder quoka ist das so das Medium,
    Ein FWB 600 ist meist etwas billiger, das ist auf egun auch schon für ~280€ weggegangen, aber meist wohl
    auch etwas teurer als das.
    Auch hast du hier starke Kostenunterschiede, je nachdem, was für einen Schaft das Gewehr besitzt.
    (Die oberen Preise hatten alle den "Standard" Schaft, jedoch gibt es auch buntes Schichtholz oder
    Nussholz., was meist teurer weggeht)
    Aber am besten: Beobachte selbst und mach dir ein Bild von der Situation  :D

    Die Verschleißteile von Fwb 150 und 300 sind ja zum Glück fast die gleichen, wie z.B. Laufdichtungsring und Kolbenpuffer.
    Jedoch kostet einer dieser Gummis mittlerweile 10,40 ( Waffencenter Gotha und auch direkt bei Feinwerkbau bestellbar).
    Mit dem Rechteckring kommt man schon auf knapp 16 Euro pro Stück.
    Feinwerkbau selbst sagt jedoch auch, dass diese nur noch ganz spärlich vorhanden sind (daher wohl die teuren Preise).

    Ich habe selbst erst eine 300er restauriert und schieße im Field Target mit einer 150er, ich kann nur sagen: TOP!
    Im Verein schieße ich zwar eine Fwb 601 und hatte schon alles mögliche andere in Händen, jedoch ist mir die
    Fwb 150 immernoch die Liebste. Sie sieht einfach Spitze aus und schießt einwandfrei und ist selbst auf 30m absolut treffsicher.
    Ich kann dir die Fwb 150 (und auch 300) nur empfehlen. Es sind wunderbare Gewehre und sowohl auf 10m zum Löcher
    schießen gut, als auch in der Freizeit, man bekommt wirklich viel Gewehr für sein Geld . ^^

    Zu Weihrauch selbst kann ich jedoch nicht viel sagen, da ich selbst keine besitze und einmal eine geschossen habe,
    jedoch hatte diese damals einen wunderbaren Eindruck gemacht und exzellent getroffen und machte super viel Spaß.
    Falls du doch eine Weihrauch auf 10m schießen willst, solltest du auf jeden Fall auf die Visierung achten, da diese ja
    nicht Standartmäßig mit Korntunnel und Diopter ausgerüstet sind (jedenfalls nicht so wie die Feinwerkbau Gewehre).
    Aber ich bin sicher man kann da eine Lösung finden. :thumbup:

    Hallo,
    Ich bin momentan auf der Suche nach einem Zielfernrohr für meine Feinwerkbau 150, die ich zum Fieldtarget schießen verwenden will.
    Da ich ein prellschlagfestes Zielfernrohr brauche, bin ich natürlich recht schnell auf Ritter Optik gestoßen (liest man hier ja rech oft).

    Hier jedoch die Frage: Neben dem klassischen Mil-Dot bietet Ritter Optik in der FAO Reihe auch das RYU20-TAC Absehen an.
    .
    Es sieht ja aus wie ein erweiterter Mil-Dot, hat aber jemand ein wenig Erfahrung damit? Oder schon einmal damit geschossen?
    Wurde leider weder im Internet, noch im Forum hier fündig und fand auch nirgends wirklich Bewertungen dazu.


    (Link zum ZF: http://www.ritter-optik.com/Zielfernrohre/…ehen-ryu20.html )

    Danke für die schnelle Hilfe!
    Dann werde ich auf jeden Fall in nächster Zeit mal einen Büchsenmacher aufsuchen und mich
    Informieren lassen, was er davon hält und was noch machbar wäre.
    Ist natürlich wirklich schade um das Gewehr, da es keine wirklichen Ersatzläufe gibt.

    Hallo.
    Folgendes Problem: Mein Opa hat mir im laufe dieser Woche sein altes Feinwerkbau 300s vermacht. So weit so gut, jedoch
    hat er vor einiger Zeit (wohl vor mehreren Jahren) den Lauf verkürzt, um es handlicher zu machen. (Ein Freund von ihm sägte es ab)
    Leider geschah dies Privat und es wurde leicht schief gesägt.
    Laut seiner Aussage schießt es noch gut, aber es soll durch den "Lauffehler" gelegentlich etwas nach rechts schießen.
    Ich selbst kam jedoch noch nicht dazu, mich selbst zu vergewissern, wie gravierend es sich auf die Präzision auswirkt
    bzw. ob es präzise "schief schießt" oder streut.
    Wie kurz darf das Gewehr überhaupt sein? Ab wann wäre es illegal?
    Kann man überhaupt einen Ersatzlauf einbauen? (man hört ja so einiges, dass dies nicht geht bei einem Feinwerkbau 300s)