Beiträge von Ray132

    In den USA gibt es aber auch viele Bogen- und Armbrustjäger. Das liegt zum Teil daran, dass die Saison für diese Jagdformen länger sind, zum Teil sehen die Leute das aber auch als ein ursprünglicheres, faireres und spannendes Jagderlebnis an.

    Mal aus Neugier, weil ich mich mit der Jagd nicht auskenne. Was ist denn daran fairer? Die Wahrscheinlichkeit einen Treffer zu erzielen der nicht sofort tötet ist doch noch größer als mit einem Jagdgewehr oder? Zumindest war das in diesem Video mit der Onyx der Fall.

    Unter einem anderen Beitrag gab es anscheinend folgende Antwort von MWM zur Steel Hammer (ebenfalls .68 Flinte).

    Die Shells und anderes Zubehör gibt es unter den angegeben Artikel Nummern nicht.

    Deswegen habe ich die Bestellung gelassen. Bin auch gespannt wer was dazu berichten kann.

    Ich habe den TE so verstanden, dass er nur die technische Frage zu diesen Geschossen im VL-Sport hat und weshalb die nicht verwendet werden. Dort steht ja nicht einmal, dass er einen VL besitzt...

    Ja genau so hatte ich es gemeint und einen VL besitze ich auch nicht. Befasse mich aber gerne mit den theoretischen Grundlagen von Handfeuerwaffen, also hab ich kein Problem damit wenn es mit Informationen ausartet👍

    Wer geht denn hier bitteschön mit einem VL auf die Jagd und müsste deshalb einen argen Konsens über Mantelgeschosse ins engere Kalkül ziehen?

    In Bayern ist das laut meinem Kenntnisstand noch erlaubt, bestimmt gibt es dort den ein oder anderen (im Wortwörtlichen Sinne, viele werden es bestimmt nicht sein).


    Danke für eure Erklärungen (insbesondere an Floppyk für diese Ausführliche)!

    Hallo in die Runde!

    Ich hab da eine technische Frage. Beim Stöbern im Internet hab ich bislang in allen Videos gesehen, dass nur Geschosse ohne Geschossmantel verwendet werden (sprich Bleigeschosse). Wieso werden keine Geschosse mit Kupfermantel verwendet wie in modernen Waffen üblich? Die Springfield Model 1861 erreicht laut Wikipedia eine v0 von bis zu 430m/s, das ist ja von der Größenordnung etwas höher als 9mm Para, wo verkupferte Geschosse üblich sind.

    Liegt das einfach an der niedrigeren Schusskadenz, so dass die Verbleiung des Laufes zu vernachlässigen ist?

    Ordonnanz-Gewehre sind zwar meist uralte Prügel, aber sie werden gepflegt, haben ganz andere Stähle, sind offiziell beschossen worden nach dt Gesetz und einem Gewehr, das vor hundert Jahren funktioniert und seitdem nichts anderes getan hat, als irgendwo auf bessere Verwendung zu warten - das ist nicht dasselbe. Die funktionieren auch in weiteren hundert Jahren noch. So lange es passende Munition gibt.

    Worin besteht dann der Unterschied zu Kurzwaffen, dass diese dann plötzlich problematisch sind, aber Langwaffen nicht?

    Gute Idee damit einfach so rum zu schießen, Stichwort Materialermüdung. Mit Sicherheit schmerzhaft, die Überreste eine Trommel operativ entfernen zu lassen.

    Mal so aus "dumm" gefragt: Wie machen das Ordonnanzschützen in Deutschland? Wenn man z.B. ein Gewehr 98 fürs sportliche schießen neu erwirbt, reicht dann eigentlich ein Beschuss und die Sicherheit ist gegeben (Beschuss kann ja auch locker 50 Jahre alt sein), zwingender Neubeschuss oder check beim BüMa?

    Das ist ja letzten endes eine Saiga 12.

    Die kosten so um 1600,-

    Das Teil von MWM ist laut Video usw. genau so gefertigt + die "Kosten der Entwicklung zwecks CO2"

    Ist das nicht eine Vepr-12?

    Aber bin ebenfalls der Meinung. Wer Qualität will muss eben dafür zahlen. Vorallem Kleinserien dürften nochmals teurer sein.

    Mich würde mal interessieren wo er die Herstellen lassen hat. Laut meinem Kentnisstand werden die nur in Russland hergestellt. Export dürfte heutzutage unmöglich sein

    Habe eben bei frankonia angerufen und meine Flinte wird in den nächsten tagen versendet

    Es gibt jetzt auch ein lev. act. von norinco

    :?: