Beiträge von cuxianer

    Hallo Haenel und Diana Freunde,
    ich habe mir beim Gothaer eine Ledermanschette für die Diana 27 besorgt. Auf dem Foto ist sie noch frisch und unbenutzt, das heißt, noch nicht in Öl geweicht. Zwischen Kolben und Ledermanschette gehört eine paßgenaue Fiberglasscheibe.
    Die Ledermanschette von der Haenel III-56 ist mehr als doppelt so hoch, im unbenutzten Neuzustand 15 mm hoch. Die alte Manschette hat eine Höhe von 7,2 mm, das heißt, die alte Manschette war fast so hoch, wie de daneben liegende Befestigungsschraube. Ich weiß nicht, ob das die alte original Dichtung von Haenel war. Mir kommen die 15 mm extrem hoch vor.
    Ich habe versucht, beim Gothaer mal anzurufen und wollte darüber am Telefon mal sprechen, habe aber niemenden am Telefon erreichen können.
    Auch die darunter liegende Fiberscheibe ist nicht erforderlich? Auf der Teileliste von der III-56 gibt es keine Fiberscheibe. Bei der Diana 27 legt man allerdings sehr viel Wert darauf, weil sie so wichtig ist.
    Ich habe die Kolbendichtung von der III-56 schon 2 Tage in Öl geweicht. Jetzt ist sie schön weich, daß man sie gut montieren kann.
    Was meinen die Haenel Freunde zu der sehr hohen 15 mm Ledermanschette? Ich kann mir aber vorstellen, daß der Gothaer schon weiß, was richtig ist für die III-56. Wenn man da einen Vergleich zieht mit der Diana 27 Manschette (Höhe 9,5 mm im Neuzustand) denke ich, daß die Haenel Manschette doch sehr hoch ist. Ich denke, wenn der Kolben mit aller Wucht nach vorne knallt, muß die Manschette den vollen Stoß auffangen und neigt doch dazu, bei 15 mm Länge zu stauchen oder instabil zu werden. Und die Haenel Freunde wissen, die alte III-56 hat ja ganz schönen Druck.
    Gruss Erich
    Auf Foto 1-3 sieht man die hohe 15 mm Manschette von der Haenel III-56 im Vergleich mit der darunterliegenden Diana 27.
    Auf Foto 4 und 5 sieht man die neu montierte 15 mm Manschette mit der ehemals montierten Manschette, Höhe 7,2 mm.
    Auf Foto 6 und 7 sieht man links die helle Diana 27 Manschette, ohne Öl getaucht. In der Mitte die alte III-56'er Manschette und rechts die 15 mm Manschette, neu.

    Hallo Haenel-Freunde,
    ich überhole gerade ein III-56 Gewehr von Haenel. Mit der Technik als solches habe ich kein Problem, was Kolbendichtung, Öl und Fett betrifft. Ich möchte besonders den Schaft von der III-56 überholen. Wie allgemein bekannt, hat der Holzschaft der III-56 eine ziemlich helle Beize. Dagegen andere Firmen, z.B. Diana, Weihrauch oder Walther haben einen ziemlich dunklen Schaft, mahagoni Ton oder nussbaum Art. Ich möchte den hellen Farbton gerne behalten. Nur der alte Lack war überall angedellt und angekratzt, was ja bei dem alten Gewehr fast normal ist.
    Aufgund der vielen Jahre ist reichlich Schmutz oder Feuchtigkeit oder auch Öl in die Lackverletzungen eingedrungen. Ich habe erstmal abgebeizt und dann sorgfältig fein geschliffen. Die alten grauen Stockflecken oder Feuchtigkeitsflecken lassen sich mit dem Schleifvorgang nicht entfernen. Was können mir die Haenel-Freunde raten? Gibt es da ein Geheimrezept, wie man die Flecken wegbekommt?
    Ich denke bestimmt, daß der Eine oder Andere das gleiche Problem schon mal hatte.
    Gruss Erich

    Hallo Leute, vielen Dank für die Infos. Wichtig war für mich das Kugelmaß 2,5 mm. Bei mir an der Ecke ist ein alteingesessener Fahrradhändler. Ich fragte nach Kugeln 2,5 mm, damit war er natürlich total überfordert.
    Ich habe an dem Diopter wieder rumgefummelt, nachdem ich mir die Kugeln besorgt habe und natürlich beim einsetzen ist mir eine kleine Spiralfeder weggeflutscht. Es ist zum verrückt werden, die Feder ist nie wieder aufgetaucht. Ich habe das gesamte Diopterteil erstmal in die Ecke gelegt, bis ich mich beruhigt habe.
    Gruss Erich

    Hallo Diana Freunde,spez. Modell 60 und 65.
    Ich habe ein Diana Diopter wie man es von den beiden Modellen kennt.Fuer die Höhen und Seitenverstellung dreht man die runden gerändelten Verstellschrauben.
    Damit die Schraube einrastet, befinden sich unterhalb der Drehschraube mehrere kleine Spiralfedern. Auf der Spiralfeder sitzt eine kleine Kugel, damit die Verstellung jedesmal arretiert wird bzw. einrastet. Ich denke, jeder von den 60 und 65'er Fans weiß, was hier gemeint ist.
    Nun meine eigentliche Frage: Die Spiralfedern sind alle vorhanden. Es fehlen nur für beide Verstellschrauben die Kugeln. Wie groß sind diese Kugeln in mm? Oder gar Zoll? Habe ich Chancen, daß jemand solche Kugeln hat, die er über hat?
    Gruss Erich

    Hallo, das "F" im fünfkant Stern ist doch immer an der Knickachse linke Seite, da wo die Nummer ist. Bei mir habe ich diesen Buchstaben nirgendwo gefunden. Der Lauf ist blank und hat eine gedrehte Führungslinie für die Diabolos. Rost und sonstige Kerben sind auch nicht vorhanden. Erstaunlich dieser Zustand, als wenn es wieder nachgebaut wird. Bei den meisten HW's hat der Schaft immer eine typische Ausprägung für die Wange. Bei mir ist der Schaft absolut glatt, schlicht und einfach.
    Gut, dann weiß ich Bescheid, wie man den Abzug mit den beiden Haltestiften demontiert. Danke für die Info.
    Gruss Erich

    Hallo Freunde alter Weihrauch Modelle,
    ich habe mir ein Weihrauch HW 50 gekauft. Das Gewehr sieht aus, als wenn man es gekauft hat und hat vergessen, damit zu schießen. Ich kenne das HW 50 von diversen Berichten hier im Forum. Hier wird immer berichtet vom Typ HW 50 MII oder das Modell HW 50 S. Ich kenne mich nicht so sehr aus mit diesen Weihrauch Modellen. Wie kann man mein HW 50 Modell einordnen? Welches Baujahr könnte es sein mit dieser Nummer?
    Das ganze Gewehr wirkt ziemlich schlicht und einfach. Zum Beispiel der Schaft sieht aus wie ein gebrauchtes Stück Seife. Alles ist rund und griffig. Besonders am Schaftende ist alles glatt. Kein Gummi, keine Bohrung, nichts. Die Kimme besteht praktisch nur aus einer Stahlfeder die sich mit der numerierten Schraube höhenverstellen läßt. Bei anderen HW's hatte die Kimme einen unteren Lagerbock.
    Oder gab es von den HW 50 verschiedene Preisklassen mit mehr oder weniger Ausstattung?
    Die hintere Naht für die abschraubbare Systemhülle hat genau 64 mm, wie bei anderen HW's üblich.Das Entfernen der hinteren Schraubhülle mit den verbundenen Risiken ist mir bekannt. Kann ich vorher bedenkenlos den Abzug aus seiner Position entfernen, in dem ich die beiden Stifte heraustreibe? Ich denke, daß der Abzug drucklos in seiner Halterung sitzt. Sind die beiden Haltestifte konisch oder einfache Zylinder, die sich nach links sowie rechts heraustreiben lassen? Denn ich möchte unbedingt an die Feder heran, ebenso muß die Manschette überprüft werden. Denn beim Knicken (spannen der Feder), bevor der Kolben einrastet, gibt es eigenartige Knistergeräusche. Irgendwas stimmt mit der Feder nicht.

    Das Gewehr ist wohl noch nie geöffnet worden, denn sämtliche Schrauben plus Systemschrauben haben einwandfreie Schlitze. Nichts sieht schlimmer aus wie die typischen ausgegurkten Schlitze. Vielleicht kann mir jemand einen Hinweis geben, wo dieses Modell mit dieser Nummer einzuordnen ist. Auf Wunsch kann ich mehr Bilder schicken.
    Gruss Erich

    Da muss nichts "wiederbelebt" werden. Die "Animation" ist ein schlichtes GIF-Bild und lässt sich mit nahezu jedem Grafik-Programm öffnen. Bei manchen Programmen bewegt sich dann allerdings nichts. Tipp: Öffne die Datei einfach mit dem Internet-Explorer. Funktioniert bei mir einwandfrei!


    Hallo liebe Haenel- Freunde. Ich bin leider immer noch so schlau wie am ersten Tag. Trotz Wiederbelebungsversuche und Herzschrittmacher, der Patient ist tot. Bei der Animation handelt es sich um ein jgeg Bild und leider nicht um ein Gif Bild. Damit weiß auch mein Grafikprogramm nichts anzufangen, was die Wiederbelebung als Animation betrifft. Vielleicht gibt es ja doch jemand, der mir sowas als lebendige Animation zusenden kann.

    Gruss cuxianer

    Hallo liebe Haenel Gemeinschaft und alle Freunde alter LG's,

    ich wollte mich kurz vorstellen als Neueinsteiger in diesem Forum. Mein Interessengebiet sind die klassischen Haenel's, spez. das 49a, was ich mir als fast neues LG besorgt habe. Ich möchte hier nicht mit der typischen Teilenachfrage anfangen, denn es ist ja wie neu, also brauche ich da nichts, weil es ja erst von1958 ist. Ich finde, es ist ein wahrer Klassiker.

    So, nun meine Frage, der Tragegurt ist an meiner 49a aus Leder. Man sieht aber auch viele 49a LG's mit dem typischen hellgrünen Kunststoffgurt. Waren beide original oder war der grüne Kunststoffgurt für spätere Modelle?

    Dann habe ich noch was auf dem Herzen. Ich habe von der Haenel 49a eine Animation hier im Forum entdeckt. Eingestellt am 3.6.08 und zwar von dem Haenel- Liebhaber jahurev. Doch leider läßt sich diese tolle Animation nicht öffnen. Ich habe jahurev angeschrieben und um Hilfe gebeten. Doch er wußte auch nicht mehr, wo er die Animation mal herhatte. Vielleicht lag hier ein Einstellfehler vor. Liebe Haenel Freunde, läßt sich da nichts machen, kann man die Animation nicht wiederbeleben? Kennt jemand die Herkunft der Animation?

    Gruss cuxianer