Beiträge von T-Rex


    Wieso "nur"?
    Ist doch das Normale bei "F" und 7,5Joule...(gemessen an ca. 0,5g Dia's)

    Was ist denn mit dem Vorschlag von diopterauge(Nr.12)?

    https://www.shoot-club.de/pressluftgeweh…ewehre/a-11768/
    ...passendes Zubehör - bis zur Seitenmitte scrollen...
    ...sieht doch edel aus,bißchen teure Magazine und kein Manometer an der Kartusche...
    ...mit 200bar gefüllte Kartusche soll für ca. 300 Schuß reichen,bei "F" - hatte heute eine Anfrage dort gestellt und das war die Antwort...


    Ja, sieht nicht uninteressant aus.
    Allerdings wird bei Sportwaffen-Schneider lediglich eine Schussaubseute bei voller 200-Bar-Kartusche, von nur 60 Schuss angegeben. Das wäre dann schon ein bisschen wenig.

    Moin

    Die 1250 Dominator ist nix anderes wie eine AM850,nur halt mit Pressluft..Ansonsten hat sie alle Vor- und Nachteile der Schwesterwaffe. Gute Präzision,wenn man keine Wettkämpfe schiessen will, aber wackligen Schaft.Hab sie beide,die AM in 4,5 und die Domi in 5,5..Reichen beide um auf 30m das GAMO-Eichhörnchen umzuschubsen.Die Domi gibt's allerdings noch bei SWS mit Holzschaft wenn Dir der Plastikschaft nicht zusagt..


    Zur HW 100 wird aktuell hier im Forum die Verarbeitung auch stark kritisiert..Ob was dran ist weiss ich nicht,lohnt sich aber sicher das Thema weiter zu beobachten

    Gruß,Micha


    Unter welchem Forumseintrag findet diese Diskussion der HW100 statt?

    Ich muß mal kurz den Reset-Knopf drücken.
    Denn nach intensiven Recherchen habe ich mich nun allmählich gegen ein CO2-Gewehr entschieden.
    Die AirMagnum fällt nun also allmählich aus dem Rennen.
    Da ich aber nach wie vor ein sehr leises und mehrschüssiges Gewehr suche, welches auch problemlos in der Wohnung genutzt werden kann, tendiere ich nun immer mehr zu einem Pressluft-Gewehr, da es im mehrschüssigen Bereich ja etwas schlecht bei den Knicklauf- und Luftdruckgewehren aussieht, obwohl mir dort schon einige gut gefallen würden (z.B. HW97, LGV oder Gamo Whisper). Aber wie gesagt: Sind ja alles nur Einschüsser.
    Daher muß ich nun tatsächlich noch einmal auf den Tipp von "Helmut - ein Bär" zurückkommen, der mir ja die HW100 ans Herz gelegt hatte. Die rückt nun auch immer mehr in meinen Blickbereich. Wenn da nur nicht dieser immense Kostenpunkt wäre. Aber lieber einmal etwas mehr für was ordentliches hingelegt, als mehrmals kleinere Summen.
    Nun meine Frage: Außer der HW100 stünde da noch die Dominator zur Auswahl. Allerdings sagt mir bei der Dominator die Optik nicht ganz so zu. Diese freigelegte Pressluftkartusche unter dem Lauf sieht einfach nicht schön aus. Aber gut.
    Inwiefern unterscheiden sich diese beiden gewehre? Welches ist leiser, auch mit SD? Welches hat mehr Power? Ich lese bei den Händlern immer, das die HW100 nur 170 m/s schafft. Zählt sie damit zu den etwas schwächeren Vertretern ihrer Art? Ist die Dominator also etwas durchschlagskräftiger?

    Gruß
    T-Rex

    Bei dem Limit von 500 EUR geht es rein um die Anschaffungskosten des Gewehres, nicht die Folgekosten oder sonstige Zubehörteile.
    Klar, eine Pumpe ist noch einmal eine ordentliche Mehrbelastung am Anfang, auf die zeit gesehen aber sicherlich günstiger als ständig die Gaskartuschen nachkaufen zu müssen. Und sicherlich sind die Pressluftwaffen auch etwas zuverläßiger und kräftiger.
    Wenn da nur nicht diese Optik wäre ;(
    Kann mich einfach nicht mit den langen Pressluftkartuschen anfreunden, die da unter dem Lauf baumeln. Sieht einfach nicht schön aus.
    Vermutlich wird es dann wohl doch die AM werden, vielleicht mit einem anderen Schalldämpfer, als dem Originalen aus dem Kit. Möglicherweise kann man da ja mit dem Händler sprechen, das er einem den Weihrauch-Schalli anstatt des Originalen beilegt. Denn für jede zusätzliche uns bessere Dämpfung wäre ich dankbar. Ich liebe es wenn es schön ruhig und leise ist :D


    Wäre dann die 1250 Dominator, die ja eigentlich eine umgebaute AM ist, leiser?
    Ist Pressluft also merklich leiser als CO2?
    Könnte man dann die Dominator ohne Schalldämpfer betreiben?

    Hi T-Rex,

    ich hab mir das AM850 mit Weihrauch Schalldämpfer selbst zusammengestellt.
    ZF, Zweibein, alles dran was dran darf. :D Es ist voll Mietwohnungstauglich.
    Wenn der Kugelfang gut gedämpft ist kann ich nachts damit ballern ohne meinen
    Vermieter zu wecken oder seine Katzen zu erschrecken. :thumbsup:


    Und ist das jetzt merklich leiser, als mit dem beiliegenden Umarex-Schalldämpfer aus dem Kit?

    Ja, die Lever Action Gewehre gefallen mir schon, rein optisch gesehen.
    Aber die sollen ja leider nicht gerade sehr leise sein. Und das wäre schon eines meiner Hauptkriterien. Man soll das Gewehr beim Schuss am Besten so wenig wie möglich hören können. und da fallen die Lever Action wohl leider raus.
    Und von Röhm finde ich leider keine Gewehre mehr, egal bei welchem Händler ich jetzt nachgeschaut habe.

    Hallo,

    kann es sein, das es derzeit nicht gerade viele mehrschüssige Luftgewehre im Handel gibt?
    Ich suche ein kräftiges, mehrschüssiges Luftgewehr, welches vom Lärmpegel her, auch problemlos in einer Wohnung genutzt werden kann.
    Aber die meisten Gewehre scheint es nur als Einschuß-Variante zu geben. Mehrschüssige Gewehre finde ich nur sehr wenige. Infrage kommen dabei dann eigentlich nur immer die 805 AirMagnum oder die 1250 Dominator (was ja aber im prinzip die gleichen Gewehre sind, nur eben einmal mit Co2 und einmal als Pressluftvariante).
    Ist denn das Target-Kit der AM zu empfehlen? Also taugt der beiliegende Schalldämpfer auch was, oder sollte man sich lieber das nackige Gewehr kaufen, und einen anderen, besseren Schalldämpfer dazu nehmen? Kann da mal jemand seine Erfahrung mitteilen?
    Oder gibt es derzeit vielleicht noch ein anderes, empfehlenswerteres Gewehr auf dem Markt, welches meine Wünsche erfüllt? Ich befüchte fast nicht.
    Denn bei den Einschuss-gewehren stört mich schon das ständige Nachladen, obwohl es da schon echt starke Teile gibt.

    Gruß
    T-Rex

    Okay, habe mich jetzt nach viel Herumgestöpere und Lesen alter Foreneinträge, für das Guntec Waffenöl entschieden.
    Das werde ich mal ausprobieren. Denke das sollte keine ganz so schlechte Wahl sein. Zumindest habe ich noch nichts bezüglich der von vielen angesprochenen Ballistol-Probleme gehört und gelesen. Aber da hat vermutlich jeder seine eigenen Erfahrungen gemacht.

    Bei alkalischen Waffenölen daran denken, dass es auch Kupfer, Messing und Bronze auflöst. Vernickelte, verchromte und vergoldete Oberflächen haben meistens eine Zwischenschicht aus Kupfer und Ballistol erzeugt daher grünliche Flecken, die nie mehr rausgehen.

    Zum Thema Verharzen: So viel Öl, dass sich sichtbar Harz bildet, macht man doch nie auf die Waffe. Dünn einölen bedeutet, man gibt Öl auf, verreibt es und wischt es dann mit einem Tuch wieder ab, bis man meint, dass alles Öl runter ist. Das ist dann ein dünner Ölfilm.


    Okay, gibt es dann überhaupt ein spezielles Waffenöl, das besagte Problematik nicht mit sich bringt, bzw. recht empfehlenswert wäre?
    Im Prinzip geht es doch beim Einölen darum, die mechanischen Teile geschmeidig und beweglich zu halten, einen Rostschutz zu bieten, zu reinigen und zu pflegen.
    Da erscheinen mir die von Dir und auch von anderen agesprochenen "Nebenwirkungen" doch ein wenig unvorteilhaft. Diese etwaigen Risiken möchte man nur ungern eingehen.
    Ein schwieriges Thema, ich merke schon :^)


    Ich sehe das nicht so wild. Denn jeder hat einmal angefangen, und musste sich erst einmal mit der Materie vertraut machen. Sicherlich hast Du, bevor Du das erste Mal eine Waffe in die Hand genommen hast, auch noch nicht gewußt wie diese funktioniert usw. Woher soll man das auch wissen wenn man noch nie zuvor etwas damit zu tun hatte. Also ich glaube nicht, das jeder direkt nach seiner Geburt gewisse Grundkentnisse über die korrekte Handhabung einer Waffe in die Wiege gelegt bekommen hat. Alles Dinge mit denen man sich neu beschäfitgt, müssen eben auch erst einmal geübt und richtig kennen gelernt werden. Woher soll man es sonst wissen? Daher kann ich Deine Anmerkung nicht so ganz nachvollziehen. Woher sollen die von Dir genannten Grundkenntnisse kommen? Dafür muß man sich ja erst einmal anfangen damit zu beschäftigen und praktisch an einer Waffe üben. Und genau das mache ich jetzt. Ich habe angefangen mich mit dieser Materie zu beschäftigen und lerne jeden Tag etwas mehr dazu. Auch durch nette und informative Antworten einiger Nutzer hier im Forum. Und geschossen habe ich im Übrigen bisher noch gar nicht, nur Trockenübungen am Schreibtisch gemacht. Eben weil ich das Gerät vorher erst einmal richtig kennen lernen möchte, und auch gar nicht so versessen auf das Herumballern bin, da ich auch großen Respekt vor Waffen habe, auch wenn es nur eine SSW ist.
    Zu Deiner anderen Frage: Der kleine Waffenschein ist bereits beantragt. Denn gerade bei rechtlichen Dingen nehme ich es immer sehr genau. Ich bin auch im Allgemeinen jemand, der sich vorher lieber immer ganz genau über alles informiert, bevor ich nachher etwas falsch mache. Daher vielleicht auch manchmal die für einige hier dümmlich klingenden Anfängerfragen. Aber ich frage lieber einmal zuviel, als einmal zu wenig.

    Aber keine Sorge: Ich nehme Dir deine Anmerkung nicht übel etc. Sicherlich vergißt man nach einiger Zeit, das man selbst einmal Anfänger war. Dann nerven einen vielleicht die manchmal dämmlich wirkenden Fragen von anderen, die sich vermutlich auch immer wiederholen.

    Nein, glücklicherweise geht dieses Problem wohl eher auf meine anfängliche Unwissenheit zurück. Zumindest funktioniert es jetzt so wie es wohl soll.
    Nur leider entstehen nach jedem Schlittenrückzieher jetzt auch immer mehr unschöne Kratzer auf dem Patronenlager. Versuche die kleinen silbernen Stellen nun immer kräftig mit einem schwarzen Edding zu übermalen, aber natürlich sieht man dort jetzt kleinere Farbunterschiede. Aber das läßt sich wohl leider nicht verhindern.
    Könnte man mit einem gut geölten Schlitten und Patronenlager, diese Kratzer vermindern?

    Hallo,

    kennt einer den Unterscheid zwichen den beiden in der Überschrift genannten Öle von Ballistol.
    Ist es egal welches dieser Öle man für seine Waffe verwendet, oder gibt es da erhebliche Unterschiede?
    Und wäre Spray oder Flaschenöl (also zum Auskippen) besser?
    Und noch ganz dumm gefragt: Für was genau verwendet man solch ein Öl, und wie und wo wird es an der Waffe am Sinnvollsten eingesetzt?

    Danke für Eure Rückantworten.

    Gruß
    T-Rex

    Alles klar, ich danke Euch.
    Jetzt habe ich es kapiert und hinbekommen :^)
    Leider ist die der Waffe beiligende Anleitung nicht gerade sehr aussagekräftig und informativ.

    Den Tipp mit dem schwarzen Stift habe ich auch gleich beherzigt. Nun sieht es wieder etwas besser aus :D

    Jetzt kann ich beruhigt ins Bett gehen. Gute Nacht.

    Hallo,

    wahrscheinlich halten das die meisten für eine blöde Frage. Aber da ich noch Waffen-Neuling bin, wird mir das hoffentlich verziehen.
    Und zwar habe ich folgendes Problem mit meiner PK380:
    Wenn ich bei der leeren Waffe (also nichts im Magazin) im gesicherten Zustand, den Schlitten nach hinten ziehe (einfach nur so zum Ausprobieren) hängt er sich in der hintersten Stellung ein, und ich bekommen ihn einfach nicht mehr so einfach gelöst, so das ich ihn zurck in die Normalstellung bringen kann.
    Wie bekomme ich den eingerasteten Schlitten also schnell und problemlos wieder aus der Verankerung um den Schlitten zurück nach vorne schieben zu können?
    Ich habe auch schon öfters etwas von "vorschnellen lassen" gelesen. Aber das geht gar nicht. Mit viel Herumgewurschtel und Gedrücke, Geschiebe usw. habe ich den Schlitten dann irgendwann wieder aus seiner Verankerung lösen und nach vorne schieben können. Das kann aber doch so nicht richtig sein. Was mache ich falsch, bzw. wie mache ich das richtig?
    Leider ist nach ein paar Schlittenziehübungen und 2 Zerlegaktionen (wollte das Zerlegen ausprobieren) nun auch schon ein schöner langer Kratzer auf dem Patronenlager entstanden. Jetzt schimmert dort schön das silber hervor, was bei dem restlichen schwarz nicht so toll aussieht. Aber vermutlich ein bekanntes Problem.

    Wer kann mir helfen?
    Danke im Voraus

    Noch eine weitere Info bezüglich der Umarex/Walter Pfeffer- und Gasmunition für die 9mm.
    Laut dem Kundenbetreuer von securtec24, wird es dieses Jahr wohl nichts mehr mit der Verfügbarkeit dieser Muniton werden.
    Demnach bleibt uns allen wohl nichts anderes übrig, als eben Wadie zu nehmen. Laut securtec24 wäre das aber kein nachteil. Diese würde der Umarex-Muntion nicht wirklich in irgendetwas nachstehen. Würde auch sehr gut funktionieren. Das selbe hat mir eben auch der örtliche Waffenhändler gesagt. Der meinte sogar, er würde Wadie besser finden. Aber da hat sicherlich jeder seine eigenen Erfahrungen gemacht. Das ist aber zwangsweise wohl bei dem Produkt so. Der eine findet es gut, der andere weniger. Mir fehlen diesbezüglich leider die Erfahrungswerte. Da es aber außer Wadie derzeit eh keine Alternative gibt, werde ich meine PK380 wohl damit füttern.

    Hallo,

    habe eben einmal selbst bei Umarex angerufen und mit dem Büchsenmacher gesprochen.
    Der meinte, das diese Schraube (er nannte sie Verdämmungsschraube, Dämmschraube) die leistung eher verbessern würde, als zu verschlechtern, und die Gefahr eines Patronenklemmers dadurch verringert werden würde.
    Und das ich mir keine Sorgen machen bräuchte, wenn ich damit Gas oder Pfeffer verschieße. Die Gefahr selbst etwas von der Ladung abzubekommen, da der lauf durch die Schraube etwas verengter ist, wäre seiner Meinung nach nicht gegeben. Allerdings sollte man im Allgemeinen immer mit ausgestrecktem Arm schießen und nicht direkt nach dem Schuß nach vorne gehen oder die Nase direkt über die Waffe halten. Denn ein wenig Gas, Pfeffer etc. würde zwangsweise wohl immer beim Auswerfen der patrone mit entweichen. So habe ich das auf jeden Fall verstanden.

    Hallo,

    sollen aber die Umarex/Walter Patronen nicht eben zu Problemen bei einigen Waffen geführt haben, woraufhin diese Madenschraube eingesetzt worden ist. Habe ich zumindest hier irgendwo im Forum gelesen. Oder bezog sich das allgemein nur auf Knallpatronen von Umarex? Und hatten die Pfeffer- und Gaspatronen nicht diese Druckprobleme und funktionierten auch ohne Madenschraube problemlos?

    Und noch einmal die Frage zu dieser Madenschraube. Mir kommt die Mündung dadurch ziemlich schmal vor. Reicht dieser enge Durchlass dann überhaupt noch für einen guten Druckaufbau, bzw. kann dadurch noch eine ordentliche Salve Gas oder Pfeffer strömen?