Beiträge von fagi1977

    Hallo und herzlich Willkommen!

    Meiner Meinung nach besteht der Vorteil einer Schreckschusswaffe lediglich darin, dass sie unter Umständen eine deutlich höheres Abschreckungspotential hat als z.B. Pfefferspray. Die Wirkung im Ernstfall kann aber möglicherweise nicht den gewünschten Erfolg haben. Damit meine ich menschliches sowie technisches Versagen. Menschlich dahingehend, dass Dir in der geschilderten Situation aufgrund von Nervosität evtl. Fehler im Umgang mit der Waffe passieren können (z.B. Waffe nicht entsichert). Diese Gefahr schätze ich im Umgang mit Pfefferspray als deutlich geringer ein.

    Das Thema Selbstverteidigung mit einer Schreckschusswaffe wurde hier mehr als nur ausgiebig behandelt, dementsprechend werde ich mich an Diskussionen zu dem Thema nicht beteiligen.

    Das es nicht unbedingt ratsam ist, eine Waffe unverschlossen im Haushalt zu haben, in dem auch Kinder sind, wirst Du hoffentlich selbst wissen. Verschliessen macht aber m.M. nach auch wenig Sinn, da Du sie ja im Falle eines Falles möglichst schnell griffbereit haben möchtest.

    Und ja, Schreckschusswaffen können tödlich sein. Wird sie mit der Mündung beim Schuss direkt auf den Körper gedrückt, entstehen durch den Gasdruck mindestens schwere Verletzungen. Manchmal eben auch tödliche. Darüber solltest Du Dir im klaren sein.

    Meine bescheidene Meinung zu diesem Thema: lass es. Schau Dich nach anderen Alternativen um.

    provozieren sollte man sie auch nicht ! Wenn man meint man hätte "das Recht" dazu, ...siehe Frankreich ! Aber dann bitte nicht weinen wenns wo kracht !

    gruss Albert

    Achso, das Ganze ist passiert, weil sie provoziert wurden! Na dann.... Und wenn sie (Charlie Hebdo) das nicht gemacht hätten (also die Provokation), dann wäre Friede- Freude- Eierkuchen, nicht wahr?

    Denen ist doch völlig egal, ob sie provoziert wurden! Wo waren denn die Provokationen bei entführten / enthaupteten Urlaubern in Asien, um nur mal ein Beispiel zu nennen?

    Aber lass mich raten- die haben bestimmt auch irgendetwas gemacht, was den Fundamentalisten nicht passte.

    Und damit bin ich raus. Ich bekomme schon schlechte Laune. :D

    Ein geborener Mitteleuropäer versteht den Begriff Satire - ich auch ! Aber genau DIE (da meine ich die Fundamentalisten ) eben nicht !

    Und wenn du der Meinung bist dass die das auch verstehen SOLLTEN , weil wir hier zu Lande Satire als Unterhaltung verstehen ,dann ist dein Horizont etwas zu sehr "europäisiert" mein Lieber ! Und du bist der Meinung dass der ob dieser Satire seine "Rübe" einschalten sollte ? Das sind andere Menschen - schalte mal deine Rübe ein - der vergleich mit dem bissigen Hund denk ich trifft es am Besten !


    Ach so, und weil Fundamentalisten, die ebenso wie sich selbst anderen Menschen aktiv den Zugang zu Bildung verweigern, die schon lange dem Christentum den heiligen Krieg androhen, die seit jeher andere Religionen als Ungläubige darstellen, die unzählige Menschen bei Terroranschlägen getötet und unsagbar viel Leid verursacht haben, nicht wissen, was Satire ist, sind die Europäer schuld, weil sie das dann gefälligst zu unterlassen haben??

    Interessante Sichtweise. Mach Dir um meinen Horizont mal keine Gedanken. Dazu gibt es keine Veranlassung.

    Die Journalisten von Charlie provozieren jahrelang den Islam , so dass sie schon unter "Polizeischutz" gestanden sind !

    Pressefreiheit hin und her - wäre in der Amtsgewalt des französischen Präsidenten gewesen, diese Schmierfinke zurückzupfeifen ! Die ganze Welt - ja sogar Schulkinder wissen wie radikal islamische Fundamentalisten sind ! Wenn man die Brüder provoziert muss es nicht wundern dass es mal knallt !
    ...

    ( was natürlich die Anschläge in Paris nicht rechtfertigt ....aber ein normaler Mensch würde auch keinen bissigen Hund provozieren ! )

    nebenbei finde ich es unter jeder Gürtellinie eine andere Religion zu verunglimpfen ! Sowas tut man einfach nicht !

    gruss, Albert

    Lieber Albert, ich muss Dir hier vehement widersprechen.

    Es handelt sich hierbei um Satire, nicht mehr und auch nicht weniger. Charlie Hebdo parodiert alles und jeden, auch sich selbst. Das Ganze hat meines Erachtens nichts, aber auch GAR NICHTS mit einer Provokation zu tun. Wem jedoch die Begrifflichkeit von Satire nicht geläufig ist, weil man ein Leben lang mit seinem Harem in einer Höhle weilt, sollte seine AK47 lieber stehenlassen und verdammt nochmal seine Rübe einschalten.

    Oder bin ich legitimiert, wenn ich von einem Islamisten als "ungläubig" verunglimpft werde, meine Waffe zu nehmen und denjenigen hinzurichten?

    Schliesslich werde ich als Gläubiger (...der ich nicht bin...) jahrzehntelang provoziert.

    Dein Kommentar ist unfassbar dumm. Tut mir leid.

    Ich tue das auch zur SV, nicht immer aber immer dann wenn ich, ich nenne sie immer gerne Krisengebieten unterwegs bin und da gibt es in Berlin so einige, es vermittelt mir ein Gefühl der Sicherheit, ich bin mit 50 Jahren keinem 20 oder 30 jährigen der " Gut drauf ist " gewachsen, ich bin nicht Wehrlos und keine halbe Portion und habe in meinem Leben schon so manche körperliche Auseinandersetzung gemeistert, aber ganz ehrlich, mir sind heute zuviele wirklich Gestörte unterwegs, anscheinend Menschen die nix mehr zu verlieren haben oder aber nicht Nachdenken können, die stechen Dich für ne Schachtel Zigaretten ab oder schlagen Dich Tot weil Ihre Freundin durchgebrannt ist und sie Ihren Frust an irgendjemanden abreagieren müssen, oder weil sie einfach nur vor Ihren Kumpels zeigen wollen was für ein toller Hecht sie sind, weil sie in irgendeinem U Bahnhof jemanden zusammen getreten haben. Soetwas erlebt man öfters wenn man in Berlin vornehmlich Nachts und in den Krisengebieten unterwegs ist.Um hierfür nicht nur Opfer zu sein hab ich als die Gesetzesänderung herauskam einen KWS beantragt und führe hiermit mit Segen vom Staat eine SSW. Und Nein ich habe noch nie schiessen müssen, es hat immer gereicht die Jacke zu öffnen und einen Blick auf das Holster zu gestatten, dann ist plötzlich alles gar nicht so gemeint und es wird schnell eine andere Richtung eingeschlagen. Schon alleine dafür hat der KWS für mich eine Existenzberechigung.
    Und ja es ist vollkommen Okay wenn das jemand anders sieht, oder 25 ist und Kampfsportexperte, .... jeder so wie er will.

    Gruß aus der Haupstadt Andy


    Hallo Andy! Ich hätte es wirklich kaum für möglich gehalten, dass eine Schreckschusswaffe doch noch Abschreckungspotential hat. Umso erfreulicher finde ich es, dass Du deswegen schon vielen Konflikten aus dem Weg gehen konntest. Wie ich bereits in meinem Beitrag weiter oben geschrieben hatte, hat die Schreckschusswaffe und der KWS genau dann eine Daseinsberechtigung, wenn eine Abschreckung tatsächlich stattfindet, und Du dadurch Dein Leib und Leben schützen kannst.

    Könntest Du mal eine Situation aus der Vergangenheit genauer schildern? Das würde mich wirklich interessieren. Aber nur dann, wenn es hier nicht den Rahmen sprengt und nicht zu sehr OT ist.

    Oder existiert dazu schon ein separater Thread? Habe auf die schnelle nichts gefunden....

    Hui, ein sehr schwieriges Thema, ich habe mich auch schon sehr oft damit auseinander gesetzt.

    Eine Schreckschusswaffe zur Selbstverteidigung halte ich persönlich für überschätzt. Meiner Meinung nach ist sie nur dann sinnvoll, wenn sie beim potentiellen Angreifer eine Abschreckung erzielt. Über das Abschreckungspotential einer Schreckschusswaffe möchte ich hier gar nicht erst referieren. Ich glaube mittlerweile nicht mehr daran, dass sich dadurch jemand abschrecken lassen würde- aber wie gesagt, das ist meine Meinung.

    Aber wenn sie anderen Usern ein Gefühl der Sicherheit gibt, ist das vollkommen in Ordnung.

    Ich führe keine Waffe bei mir. Ich kann relativ gut deeskalieren (ja, tatsächlich! :D ), und wenn das alles nichts nützt und ich bei einer körperlichen Auseinandersetzung keine Chance sehen würde, dann kann ich sehr schnell und ausdauernd laufen. :thumbsup:

    Ich bin 37 Jahre alt und habe nur eine Situation miterleben müssen, in der ich eine Waffe evtl. hätte gebrauchen können, in Unterzahl, alleine. Deeskalieren war nicht möglich, die Aggressoren waren definitiv auf eine Eskalation aus. Sie waren sich Ihrer Sache zu sicher. :rolleyes: Ich habe diese Situation auch ohne Waffe "lösen" können.

    Und zu dem, was in Paris passiert ist: ich glaube nicht daran, dass aussenstehende- also nicht direkt betroffene- bewaffnete Bürger überhaupt eingegriffen hätten. Natürlich habe ich im ersten Moment der Wut gedacht "Wenn ich dort wäre und eine Waffe hätte..." Aber sind wir doch mal ehrlich- wer hätte denn wirklich? Ich glaube, ich nicht. In so einer absoluten Ausnahmesituation tun sich selbst Polizisten mit jahrelanger Erfahrung schwer. Man muss diese Situation erst einmal begreifen, und das dauert länger, weil Stresshormone (Cortisol, Adrenalin...) das Denken einschränken. Man handelt rein intuitiv, und bei einem nicht direkt involvierten Bürger würde wohl der Selbsterhaltungstrieb ("bloß weg hier") im Vordergrund stehen, was vollkommen normal ist.

    Anders würde es (auch bei mir) aussehen, wenn sich eine solche Art von Bedrohung direkt gegen mich oder eine mir nahestehende Person richten würde. Denn dann würde der Selbsterhaltungstrieb bewirken, dass ich keine Sekunde zögern würde- vorausgesetzt, ich wäre bewaffnet.

    Darüber hinaus möchte auch ich kein Polizist sein, der bei schlechter Sicht in Sekundenbruchteilen entscheiden müsste, ob der junge Mann mir gegenüber mit einer Airsoft oder einer scharfen Waffe auf mich zielt. Insofern sollte man auf Dummheiten a la "unbegründet mit der Waffe rumfuchteln" eher verzichten, wenn nicht sogar konsequent bestrafen. Aber eine Waffe verdeckt zu führen finde ich völlig unproblematisch.

    Hoffentlich habe ich jetzt keinen Blödsinn geschrieben, ich wurde mehrmals unterbrochen.

    Bei meiner Walther P22 ist der Schlitten gerissen... Schade aber naja. RG 300 wie jedes Jahr TOP. Und mich hat die Titan Munition in der 75er Schachtel überrascht. Fast keine Klemmer. Weder in der P22 (Bis der Schlitten gerissen ist) noch in der Walther PP. :^)

    Wieviele Schüsse hat die P22 geleistet, bis der Schlitten gerissen ist? Würde mich mal interessieren....

    Natürlich sind die Kunden in solchen Fällen die Ursache, das will ich auch überhaupt nicht abstreiten, bitte nicht falsch verstehen. Ich hasse so etwas auch wie die Pest, weil aufgrund so eines fragwürdigen Verhaltens alle darunter leiden müssen. Wie in vielen anderen Bereichen des Lebens auch.

    Was ich dem Händler "vorwerfe", ist, dass er die retournierte Ware nicht oder nur unzulänglich kontrolliert, was meiner Meinung nach ein absolutes No-Go ist. Wir reden hier von Waffen. Da sollte eine gründliche Prüfung eigentlich selbstverständlich sein, denn nicht jeder Kunde hat ein Blick dafür, ob eine Waffe tatsächlich intakt ist und gefahrlos beschossen werden kann.

    Natürlich kann es am unmotivierten, überforderten oder unqualifizierten Mitarbeiter liegen, keine Frage. Und das der Unternehmer das nicht immer verhindern kann, ist doch auch verständlich.

    Oder liegt es vielleicht sogar daran, dass die erforderliche Warenprüfung zwecks Senkung der Personalkosten nicht oder nicht sorgfältig durchgeführt wird, um die Verkaufspreise der konkurrierenden, etablierten Händlern wie WO, SWS usw... mitgehen oder gar unterbieten zu können?

    Klar, das sind alles Mutmaßungen. Die Wahrheit liegt wahrscheinlich irgendwo dazwischen.

    Jetzt lasst den Jung das Teil erstmal zurückschicken. Diese Debatte ist doch sinnlos... :wacko:

    Natürlich soll er die Waffe erstmal zurücksenden. Vielleicht lässt sich das auch ganz ohne Probleme regeln. Aber die Debatte finde ich keineswegs sinnlos, denn wenn sich so ein Geschäftsgebaren etabliert, dann wird die Waffenbestellung zum Glücksspiel. Also- wehret den Anfängen!! :D
    Der Verkäufer bezeichnet den Kaufgegenstand als NEUware. Ist dem nicht so, hat er seinen Teil des Kaufvertrags nicht erfüllt. Somit ist der Kaufvertrag schwebend unwirksam, d.h. es obliegt dem Käufer, ob er diesem schwebenden Kaufvertrag zustimmt. Wirksam wird dieser nämlich erst dann, wenn der Käufer die Widerspruchsfrist verstreichen lässt oder das Angebot aktiv annimmt (z.B. bei Nachlass des Kaufpreises).

    Legt er jedoch Widerspruch ein, hat der Verkäufer sämtliche Kosten, die dem Käufer unverschuldet entstanden sind (inkl. Lieferkosten) zu erstatten, oder er leistet eine kostenfreie Ersatzlieferung.

    Mir geht es nicht um Diskussionen oder Besserwisserei, aber ich bin der Meinung, dass solche Informationen allen zugänglich gemacht werden sollte. Denn scheinbar wissen das nicht alle, wie wir auch in diesem Thread lesen durften.

    Irgendwoher müssen die günstigen Preise ja kommen. Dann wird halt jede "Serviceleistung" berechnet. Verschenken tun die auch nix. Andere Händler sind dann etwas teurer, handhaben solche Fälle dann aber auch anders.

    Ne, so einfach ist es eben nicht. Die Regelungen hierfür sind gesetzlich geregelt. Egal, ob der Händler günstiger ist als andere und daher an den von Dir erwähnten "Serviceleistungen" verdienen will.

    Und das soll so rechtens sein? Kann ich mir ehrlich gesagt nicht vorstellen. Selbst dann nicht, wenn sie es in Ihren AGB´s verankert hätten.

    Der Kunde kann innerhalb von 14 Tagen den Kauf rückgängig machen (Fernabsatzrichtlinie). Erst recht, wenn der Gegenstand des Kaufvertrags nicht dem zugesicherten Zustand (neu) entspricht.


    Siehe hierzu Wikipedia:


    Bei Fernabsatzverträgen wurde den Verbrauchern ein grundsätzliches Widerrufsrecht gemäß § 3 Abs. 1 Satz 1 FernAbsG i. V. m. § 361aBGB a. F. eingeräumt. Innerhalb einer Frist von zwei Wochen konnte der Verbraucher seine Willenserklärung widerrufen und war dann nicht mehr an den Vertrag gebunden.
    Diese Frist begann, sobald der Unternehmer seine oben genannten Informationspflichten erfüllt hat. Wurde ein Kaufvertrag geschlossen, begann die Frist frühestens, sobald der Verbraucher die Ware erhalten hat, spätestens jedoch vier Monate nach Erhalt der Ware.
    Kein gesetzliches Widerrufsrecht bestand bei Fernabsatzverträgen


    -zur Lieferung von Waren, die nach Kundenspezifikation angefertigt wurden oder eindeutig auf die persönlichen Bedürfnisse zugeschnitten waren oder die aufgrund ihrer Beschaffenheit nicht für eine Rücksendung geeignet waren oder schnell verderben konnten oder deren Verfalldatum überschritten worden wäre
    -zur Lieferung von Audio- oder Videoaufzeichnungen oder von Software, sofern die gelieferten Datenträger vom Verbraucher entsiegelt worden waren
    -zur Lieferung von Zeitungen, Zeitschriften und Illustrierten
    -zur Erbringung von Wett- und Lotterie-Dienstleistungen oder[*]die in der Form von Versteigerungen (§ 156 BGB) geschlossen wurden
    -zur Lieferung von Frischwaren (z.B. Blumen)

    Das Widerrufsrecht konnte gemäß § 3 Abs. 3 FernAbsG durch ein uneingeschränktes Rückgaberecht (§ 361b BGB a. F.) ersetzt werden. Das Recht des Verbrauchers auf Widerruf (bzw. Rückgabe) war nicht abdingbar, es konnte also nicht vertraglich ausgeschlossen werden.

    Die ist mit Sicherheit gebraucht, und das nicht zu knapp. Anders ist das m.M. nach nicht zu erklären. Zurück damit, egal ob die Ersatz haben oder nicht. Das wäre mir persönlich komplett egal. Es sei denn, sie haben Dir die Waffe ausdrücklich als gebrauchte Ware verkauft.

    Das kann man nur schwer beantworten.

    Ich hatte dieses Jahr ebenfalls NUR Probleme mit dieser Munition. Ich habe sie in meiner HW94 benutzt, und es funktionierte alles andere als einwandfrei. Ich weiß, dass ich nicht der einzige bin, der diese Probleme hatte, aber wiederum andere haben keine Probleme gehabt.

    Man kann es also weder beweisen, noch dementieren. Möglich ist es allemal (Meiner persönlichen Meinung sogar wahrscheinlich).

    Ich werde diese Munition mit Sicherheit nie wieder benutzen, so viel steht fest.

    Das gleiche Problem hatte ich Sylvester 2013. Nur Funktionsstörungen (Zufuhr und Auswurf) mit der Walther. Dafür waren aber der Knall und das Mündungsfeuer im Vergleich zur RWS phänomenal. Dieses Jahr hab ich von den restlichen Walter (30 Stück) den scharfen Grat an der Faltung mit feinem Schleifpapier abgeschliffen, die Zuführrampe poliert und die HW94 mit Brunox Lube+Core an der Schlittenführung behandelt. Trotzdem wieder das gleiche Spiel. Erst nach dem ich nur noch 5 Patronen pro Magazin geladen habe, liefen insgesamt 25 Schuß mit der Walther störungsfrei.

    Okay, Danke für die Info.

    Ich hatte zuvor immer die SK und RWS- Munition benutzt, und da machte die HW94 große Freude. Keine Klemmer, nichts dergleichen. Ein ziemlich bassiger Knall und ein tierisches Mündungsfeuer (vor allem bei SK). Ich denke, beim nächsten Mal werde ich mal die Victory- Munition testen, die haben hier schon einige empfohlen.