Beiträge von tantedroll

    Ich hab`s nochmal versucht.
    Ich habe eine Edelstahl-Schraube mit einem stabileren Kopf genommen, die ich beherzter festziehen konnte.
    Es scheint zu klappen. Jetzt weiß ich ja, dass für die Montage nichts fehlt und kann mutiger festdrehen.
    Ich hab immer Respekt vor(m) Schrauben: nach fest kommt ab! Ich hatte keine Lust den Schraubenstumpf aus dem Visiersockel wieder rauszuprokeln.

    Erstmal vielen Dank für Eure rasche Hilfe :thumbsup:

    Hallo HW 35,

    natürlich kenn ich Deinen Testbericht. Auswendig!!!
    Aber Du schreibst nur : " Auf die Prismaschiene in 11 mm wird bei dem HW 77 die Kimme montiert"
    Und auf Bild Nr.5: Feineinstellbare Mikrometervisierung mit Höhen- und Seitenverstellung mit Raster-Schrauben....
    sieht man die Schraube im Sockel.
    Aber wie sieht der Sockel von unten aus? Ist da noch etwas im Schlitz? Ist der Schlitz vielleicht nur dafür da, damit sich das Material des Sockels beim Drehen der Schraube etwas verformt und so auf der Schiene verklemmt werden soll. Das funktioniert bei meinem Sockel auf keinen Fall. Der ist zu stabil.Ich glaube ich schweiß das Ding fest X(

    Hi Leo,
    genau die habe ich ja geliefert gekriegt, gratis, dafür ohne die Schraube.
    Da ist ein ganz normales M4- Gewinde drin. Also konnte ich eine Standart-Schraube eindrehen.
    Nur ob ich die nun festziehe oder nicht... Das Visier lässt sich auf der Prismenschiene hin und her schieben.
    Da muß noch eine weitere Befestigung erorderlich sein, wofür wäre sonst der Schlitz unter dem Sockel ?

    Schießt denn keiner das HW 77 auch mal mit offener Visierung? ;(

    Hallo liebe HW 77 Freunde,

    bitte erklärt doch mal einem Dummen wie das Mikrometervisier auf der Prismenschiene befestigt wird.

    Ich habe ein gebrauchtes HW 77 bekommen ohne Kimme. Diese habe ich nachbestellt. Den Schwalbenschwanzsockel habe ich dann ohne Schraube bekommen. Eine Standard-Schraube zu montieren ist ja kein Problem. Aber ich kann die Schraube noch so festziehen, die Kimme lässt sich weiterhin vor und zurück verschieben.
    Vielleicht hat das etwas mit dem Schlitz unten im Sockel zu tun? Wird dort noch irgend etwas montiert, das von oben auf die Prismenschiene drückt?

    Sehr merkwürdig! ?(

    Ich freu mich auf Eure Antworten.

    Viele Grüße

    Die Tante

    Hallo

    dankeschön für die vielen Antworten!! Die haben mir sehr, sehr geholfen.

    Danke auch für den Thread "Weihrauch HW 77 entspannen /entladen"
    Dort wurde ja eine Lösung gefunden! (Hätte ich ja mal nach suchen können)

    Den Vergleichstest Diana 46/ Hw 77/ HW97 kannte ich natürlich schon. Jedoch dort wird im Fazit gesagt : " HW 77 und Diana 46 schießen in der gleichen Klasse"
    Das wird aber hier im Forum oft dementiert.

    Wenn Andreas (DD2MON) sagt 2 die Diana hat auf 10 Meter einen wesentlich größeren Streukreis, dann ist das schon mal eine Aussage.

    Den Streukreis meiner Diana kenne ich. Ich fand ihn zu groß, weil immer unerklärliche Ausrutscher dabei waren.


    Nun nochmal zu guter Letzt: die Sicherung der HW 77 läßt sich nach dem Entsichern nicht wieder sichern? Die Bilder zeigen die Waffe immer von der linken Seite, dort wo der Sicherungstift rausragt. Kommt der Stift aus der gegenüberliegenden Seite nicht wieder heraus? Gigt`s doch gar nicht, dass man den Stift nicht wieder zurück in die gesicherte Position kriegt!
    Bei den Weihrauch-Pistolen geht das immer! Und bei der Diana 46 auch.
    Eigentlich, wenn ich so drüber nachdenke, bei allen Waffen, die ich habe/hatte.

    Viele Grüße

    gut, dass wir noch mal drüber gesprochen haben!

    Und diese zweite Sicherung erreicht man auch nicht mit dem Finger? Um sie zurück zu schieben? o.Ä.?

    Sag mal, hast Du jetzt extra wegen mir und meiner Frage das Foto gemacht, oder hast Du das aus einem Archiv?
    Auf jeden Fall kriegt man hier im Forum immer Hilfe, ohne die man also wirklich aufgeschnissen wäre. Das muß man ja mal sagen.

    Trotzdem würde ich mich freuen, wenn jemand mal die Diana 46 gegen das HW 77(97) testen würde.

    Viele Grüße

    cpt. bullshot,

    das ist doch, was ich meine! Das kann man doch eigentlich bei allen Federdruckwaffen so machen.

    Ich habe nur irgendwo gelesen ( ahh, ich weiß wieder, bei Musashi. zerlegen und tunen einer HW 97), dass da noch eine zweite Sicherung irgendwo im System der HW 77 sein soll.
    Ich zitiere aus seiner Zerlegungsanweisung:

    "Der befreite Spannlauf wird dann gefühlvoll geschwenkt, bis die „Nase“ des Spannhebels aus dem Eingriff im Kolben gleitet und der Spannlauf entfernt werden kann. Nun liegt auch die zweite Sicherung vor uns, die verhindert, dass ein Schuss abgegeben werden kann, wenn der Spannlauf nicht eingerastet ist"

    Das Geld spielt jetzt nicht so die Rolle.
    Wenn man mir sagen würde, die Diana 46 und die HW 77 wären absolut gleich präzise, würde ich die Diana vorziehen.
    Weil: von der weiß ich, dass sie sich wie in meine Hände "reingewachsen" anfühlt.
    Es soll aber nur eine Waffe sein, die ich mir kaufen will.
    Nun kommt noch erschwerend hinzu, dass die Alten besser sein sollen, als die Neuen. Der T01-Abzug besser als der T05 bei Diana und der 25er Kolbendurchmesser besser, als der 26er bei Weihrauch.


    Übrigens habe ich mir schon mal überlegt, ob ich mir nicht von meinem Freund dem Schreiner einen Stutzenschaft für die HW 77anfertigen lasse, oder alternativ mir von meinem Freund dem Schlosser die Kunststoffteile der Diana aus Metall kopieren lasse :n17:

    Viele Grüße

    Hallo Nookie,

    danke Dir erstmal.

    Das Plastik an der Diana hat mich eigentlich nie gestört. Das wurde durch das bessere Aussehen des Gewehrs (Stutzen) entlohnt.
    Was mich begeistert hatte, war das gute Handling. Man konnte mit der Ladeklappe vorladen, man konnte vor dem Schuß sichern und entsichern so viel man wollte. Und mit dem Spannhebel, wie ich oben beschrieben habe, die Kolbenfeder entspannen.
    Hier im Forum wird eigentlich lieber zum HW gegriffen als zur Diana. Und einen echten Vergleichstest finde ich auch nicht. Es heißt nur: die beiden schießen in der gleichen Klasse. Kann doch gar nicht sein, wenn die beiden z.B. einen so grundverschiedenen Abzug haben.

    Die Präzision der Diana, die ich hatte, war okay, aber ich war schon Besseres durch die HW-Pistiolen gewohnt. Und die Präzision der HWs wird hier im Forum ja sehr gelobt, aber nie direkt mit der Diana verglichen.

    Und plötzlich wird von Qulitätseinbußen bei Diana geschrieben und von "abgeflexten" Kolbenfedern bei Weihrauch. Aber was soll ich denn nun kaufen? :cry:

    Viele Grüße

    Liebe Weihrauchfans,
    ich habe vor, mir ein HW 77 K in der "F"-version zu kaufen und habe einige Fragen zur Technik. Hier in der Provinz gibt es keinen Händler, bei dem ich ein HW 77 testen kann.

    1.
    Kann man das HW 77 nach dem Entsichern wieder sichern, bevor man den Schuß abgibt?

    2.
    Kann man die gespannte Kolbenfeder durch Abdrücken und gleichzeitigem "Auffangen" mittels des nach unten festgehaltenen Spannhebels wieder entspannen?

    Und nun noch drei Fragen an Schützen, die beide Gewehre haben:
    Diana 46 und HW 77 und beide vergleichen konnten:

    welche ist auf große Distanzen präziser?
    gibt es einen Unterschied im Prellschlag?
    ist der Gewichtsunterschied zwischen den Waffen deutlich? (400 Gramm)

    Ich frage deshalb, weil ich die Diana 46 schon einmal hatte und sie daher kenne.

    Eure Antworten würden mir weiterhelfen.

    Viele Grüße

    stimmt!
    Spiel doch mal ein bißchen mit der Maus auf der Zeichnung. (ziemlich weit rechts)
    Wenn Du ganz nach ober fährst, siehst Du einen Vogel, ganz nach unten, siehst Du Wiese! Du siehst das Fadenkreuz und die tatsächliche Trefferlage.

    Was ich schon an meiner Visierung rumgestellt habe.... Nun weiß ich`s!

    Übrigens hat "Willy971" mit seinem Satz recht : "schießt du hoch halt drunter, schießt du runter, halt noch mehr drunter"
    Man sieht`s ja auf der Animation.

    Hallo Bergauf/abschützen,

    ich habe gerade diesen Beitrag gelesen, obwohl er schon etwas älter ist.
    Mich hatte diese Frage auch sehr interessiert. Für user, die diesen Beitrag lesen, möchte ich noch einen sehr schönen Link einstellen:

    http://www.arld1.com/images/swfs/targetplottrajectory3.swf

    Mir wurde nämlich auch schon einmal bei dieser Frage geholfen.
    Wenn man auf der Zeichnung mit festgestellter Computermaustaste den vertikalen (oder horizontalen) Button bewegt und damit virtuell nach oben oder unten zielt, erscheint die zu erwartende Trefferlage.

    Finde ich sehr interessant!!

    Alles klar! Danke für Deine Ehrlichkeit mit dem "Gewackel"
    Mit meinen Vorkromprimierern gibt es auch keinen Haltepunktunterschied.
    Aber mit den Prellern macht es halt mehr Spaß. Die haben mehr Charakter und verzeihen einem keinen Haltungsfehler, wie man bei mir sehen konnte.

    Ich schieße jetzt die nächsten Tage mein(e) Diana mit offener Visierung und aufgelegt ein und werde mich mit der ZF-Frage nochmal eingehend befassen.

    Danke, Tante Droll

    Das ist es!!
    Vielen Dank für den "Verkantungs-Link" . Also da hast Du mir sehr geholfen.

    Mit Pistolen tritt der Effekt nämlich nicht so doll auf. Nun mit dem Gewehr sieht das schon anders aus. Und man sieht ja auch, wie stark sich Verkanten auswirken kann.
    Ich werde nun noch mal in den Keller gehen und noch ein bißchen üben ohne ZF.

    Auf welche Schießhaltung stellst Du Dein Visier ein? Auf freIhändiges Schießen und suchst Dir dann einen höheren Haltepunkt beim aufgelegt Schießen?
    Oder umgekehrt: Du stellst es auf aufgelegtes Schießen ein und suchst Dir beim Freihand-Schießen einen Haltepunkt unter dem Ziel?

    Danke noch mal für die guten Tipps!

    Hallo Lt. Columbo,
    ich verwende ein Diana Standartfernrohr 4 x 32 .
    Das mit dem rechts oder links Kippen könnte sein! Ich habe dieser Verkantung nicht so viel Bedeutung beigemessen, weil es, wenn überhaut, ein sehr kleines Verkanten ist. Das bedeutet ja, dass der Effekt beim Freihand-Schießen weg sein, oder wenigstens kleiner sein müsste. Da aber meine Streukreise im Freihand-Schießen noch zu groß sind und das Visier auf aufgelegtes Schießen eingestellt ist, kann ich das noch nicht so gut beurteilen.

    Liebe (Gewehr)Schützen,

    seit Tagen plagt mich ein Problem. Ich will meine Diana 46 einschießen und sowohl das offene Visier als auch das Zielfernrohr einstellen.
    Dafür habe ich mir eine Zielscheibe selbstgemacht, auf der mehrere verschieden große Ziele auf horizontaler und vertikaler Ebene aufgedruckt sind.
    Nach einigen Visiereinstellungen schießt das Gewehr auf die Ziele in der Mitte und auf ihrer vertikalen Ebene aus 10 Meter präzise ins Schwarze und auch nahezu Loch in Loch.
    Wenn ich aber die Ziele auf der Horizontalen Ebene anvisiere, dann trifft das Gewehr das linke Ziel bis zu 1,5 cm zu weit rechts und das rechte Ziel 1,5 cm zu weit links! Die Ziele in der Hrizontalen sind ca 30 cm auseinander.
    Dieser Effekt verstärkt sich noch auf größerer Entfernung (20 Meter)
    Alle Schüsse habe ich aufgelegt und immer aus der selben Position abgegeben.
    Was ist das für ein Effekt? Habt Ihr Erfahrungen mit diesem Problem? Es liegt ja offenbar nicht am Gewehr, sonst würde es ja die mittigen Ziele nicht so präzise treffen.

    es ist ja schon zu spät... Du hast ja die HW 40 schon bestellt. Aber ich muß trotzdem etwas loswerden, weil ja viele HW40-Interessenten diesen Beitrag zur Kaufentscheidung lesen werden.

    Ich habe alle drei Waffen, die hier genannt wurden:

    Alles, was über die HW 40 geschrieben worden ist, ist richtig. Sie ist eine sehr gute Waffe. Das Laden ist Übungssache und geht mit der Zeit immer leichter von der Hand.
    Die Brustwarzen habe ich mir nie eingeklemmt, weil ich die HW 40 beim Zuklappen immer etwas weiter weg gehalten habe.

    Die HW 75 ist sehr ähnlich. Sie ist aber schwerer und eine Idee kräftiger. Das merkt man aber nur im direkten Vergleich und auf größere Distanzen als 10 Meter. Die HW 75 ist eine Edel-HW40 im HW45-Kleid. Ich persönlich schieße mit ihr am liebsten.

    Die AF 10 jedoch rangiert in einer ganz anderen Klasse! Der einzige Reiz dieser Waffe ist, dass sie schön klein ist. Für mittlere Ansprüche ist sie auch präzise genug. Aber die Kraft ist äußerst unbefriedigend. Im direkten Vergleich mit einer HW 40 macht die Gamo AF10 auch eher einen Spielzeug-Eindruck.
    Da die HW40 und die Gamo etwa gleich viel kosten, gibt es für mich gar keinen Grund darüber nachzudenken, welche ich kaufen sollte: Mit der HW 40 hat man auch nach Jahren viel Freude, wegen der vielen Erfogserlebnisse!

    Übrigens finde ich die „TruGlu“-Fiberoptik-Visierung gar nicht so schlecht. Ich habe jedoch den gelben Teil entfernt. Die beiden offenen Bohrungen reichen völlig aus.
    Außerdem habe ich die automatische Sicherung ausgebaut. Die Sicherung ist noch voll funktionsfähig, nur halt nicht mehr automatisch. So kann ich eine schnellere Schussfolge erzielen.

    Ich glaube, ich geh mal ein bißchen mit der HW 40 spielen! :schiess1: