Beiträge von Töff

    Hallo zusammen,

    kann mir bitte jemand mal die genauen Unterschiede und Wirkungsweisen zwischen einer originalen Dichtung und einer von V-Mach, bzw. Maccari( http://www.airrifleheadquarters.com/catalog/item/251485/8272853.htm ) erklären?Der preisliche Unterschied ist ja schon erheblich.

    Ich muss nämlich die Dichtung von meinem Hw80 wechseln und überlege jetzt, ob ich mir nicht so eine 'Tuner' Dichtung holen soll.
    Nur kann ich mir, ehrlich gesagt, nicht richtig vorstellen, wo der Vorteil liegen soll, der den 3fachen Preis rechtfertigt.
    Mehr als abdichten können die doch auch nicht und das tut die original Fallschirmdichtung von Weihrauch doch auch gut oder irre ich?
    Laufen die sauberer, so das der Schuss ruhiger wird? ?(

    Dank Euch für die Antworten!

    HW35
    >Auch auf die Gefahr hin die Frage wieder nicht richtig verstanden zu haben !?
    aber wie kann man den da was abbrechen ??<
    Wie mir das abgebrochen ist, kann ich gar nicht sagen.Hab das Hw 80 mal ausgeschaftet und als ich den Schaft wieder montieren wollte, merkte ich, dass die hintere Schraube nicht mehr griff ??? .
    Bis ich erst mal dahinterkam, was der Grund dafür war, verginn auch einiges an Zeit :crazy3: .

    >Hier mal die Version, mit Schraube (allerdings vom HW 97), so sollte
    man es dann evtl. reparieren können.<
    Genauso hatte ich mir das auch vorgestellt.Wie hast Du die Mutter da fest gemacht?Reicht einfacher Sekundenkleber, wie es Vampyr schrieb.
    Da Du an Deinem Abzug so eine Mutter angebracht hast, muss Dir das Malöhr ja auch schon passiert sein.
    Dann verstehst Du ja, ' wie kann man den da was abbrechen ??';)

    Wie schon im Titel genannt, ist mir das Gewinde am Abzug meiner Hw 80 abgebrochen, wo sich die hintere Schraube des Abzugsbügel reindreht :(.

    Hat einer eine Idee, was man da neu machen könnte?
    Dachte schon daran eine Mutter in entsprechender Größe dort anzubringen, nur weiss ich leider nicht, wie ich sie dort dauerhaft festkriege.

    Wenn einer Rat weiss, immer her damit !


    Schon mal Danke an alle und wünsche allseits ein schönes Wochende :lol: !

    Männer, ihr seid die Wucht in Tüten :new11: !Dank euch für die schnellen Antworten.
    Besonders "gilmore" gilt mein Dank.So wie es aussieht, ist Tell und Cometa identisch und somit auch die Exzeichnung :lol: .

    Weiss einer von euch, wie man die Zeichnung hier in das Lexikon eintragen kann, damit der nächste nicht auch wieder so lange suchen muss?

    Morgen liebe Leute,

    wie schon aus der Überschrift ersichtlich, suche ich eine Explosionszeichnung von einem Tell/Fenix 400 Luftgwehr.Hab jetzt die letzte Nacht gesucht und sowohl hier im Forum als auch im I-Net nichts finden können.
    Wäre toll, wenn mir hier jemand einen Link nennen bzw. die Exzeichnung schicken könnte.Müsste das gute Stück nämlich mal aufmachen, da es keinen richtigen Druck mehr aufbaut.

    Danke und Gruß
    Töff

    Erinnert mich jetzt ein bisschen an:
    'Er brachte sich um, weil er die Angst vor dem Tod nicht mehr ertrug.'

    Damit die schöne Brünierung bloß nicht angegriffen wird, zieh einen Schrumpfschlauch drüber, was wahrscheinlich deutlich mieser aussieht als ein wenig Rost auf dem Lauf :new16:.

    Aber wie Peng! schon sinngemäß sagte:Jedem Tierchen sein Plaesierchen!

    Dies gilt aber nur für geborene F-Waffen. Gekorene (umgebaute vormals scharfe Waffen) darfst du nur mit WBK besitzen (Anlage 2 zu § 2 Abs. 2 bis 4 WaffG, Abschnitt 1.5.7)[

    Wie jetzt?Wenn ich ein starkes, in eine Wbk eingetragenes Luftgewehr auf 7,5Joule umbauen und :F:-stempeln lass, dann darf ich die auch nur mit einer Wbk besitzen?????

    Zu 2. Jedesmal die Niete entfernen und neu nieten, würde ich lassen, kauf dir einen Spannhebel dazu und laß das ganze gleich zusammenbauen.
    Danke Hw35.So werd ich das machen.Hätt ich auch selbst drauf kommen können:confused2:.

    Die andere Frage hab ich vielleicht nicht richtig gestellt.
    Es wird ja davon abgeraten mit einem F-Luftgewehr die Eu-Jin Diabolos zu verschießen, da bei diesen, aufgrund ihres hohen Gewichtes, die Gefahr besteht im Lauf stecken zu bleiben.Nun sind die Diabolos im
    Kaliber 6,35 ja noch schwerer!Daher hab ich mir gedacht, dass vielleicht am Sytem eines Hw 80 im Kaliber 6,35 etwas anders ist, bzw. der Transferport größer gebohrt ist.Daher noch mal meine Frage:

    Ist der Transferport bei einer Hw 80 im Kaliber 6,35 größer als bei einer Hw 80 im Cal 4,5 oder sind die Systeme in beiden Kalibern identisch?

    Ich bin seit 3 Tagen glücklicher Besitzer einer gebrauchten Hw 80 im cal. 4,5mm.
    Das Gewehr schießt wunderbar und ich bin sehr zufrieden :n1:.!

    Jetzt überleg ich mir nicht noch einen Wechsellauf im cal. 6,35 mm zu gönnen, da es mich unheimlich reizen würde, mal mit diesen 'dicken Brummern' zu schiessen.

    Hier meine Fragen:
    1.Kann ich den 6,35mm Lauf einfach an mein System bauen oder ist das System bzw. der Transferport bei einer Hw 80 mit 'serienmäßigen' 6,35mm Lauf anders?
    2.Wie bekommt man am besten die Niete raus und dann auch wieder rein, die den Lauf mit dem 'Spannschieber' verbindet?


    Schon mal schönen Dank an alle!

    Zitat

    Original von gilmore

    Zum selber lesen https://www.co2air.de/wbb2/wom/WaffG.html

    Wenn Dein Haenel in der DDR so in den Handel gebracht worden ist, ist Deine sogenannte Exportfeder keine im Sinne des Gesetzes.

    Mir wären die Aussagen von HWJunkie und Kippchen Bestätigung genug.

    Andreas


    Danke Andreas, auch für den Link!Dann ist der Fall jetzt für mich klar.Ob das Lg so in den Handel gekommen ist, weiss ich natürlich nicht, aber zu beweisen, dass es nicht so ist, dürfte wohl auch schwer werden.
    Ich darf die Feder also einbauen!Nur, und jetzt kommt's, wenn ich das Waffengesetz richtig verstanden habe, darf ich mit dem Gewehr nicht mehr auf meinem Grundstück schießen :crazy3:.
    Also hat sich hier das ganze Thema für mich ad adsurdum geführt, da ich jetzt die schwächere Feder einbauen werde, um noch zu Hause schießen zu dürfen.

    cook
    Da kann ich Dir vielleicht sogar helfen:
    Laut meines Bekannten gab es nur für die III-Modelle Exportfedern.Alle Exportfedern die für die anderen Modelle angeboten werden, sind keine original Haenelfedern!
    Für das Modell 310 gab es wohl eine starke und schwache Variante, wobei die starke im Bereich von 150-160 m/s liegt.Also noch voll im legalen Bereich.

    Na, da sind ja endlich die Beiträge, auf die ich gewartet habe :new11:.

    Mein Bekannter äußerte sich ähnlich wie 'HWJunkie':
    Die III-er Modelle mit der starken Feder wurden ausschließlich für den Export gefertigt und ebenso schwierig war es wohl für den Normalbürger an die starke Feder zu kommen.
    Allerdings konnte man über Beziehungen, oder aber man verfügte eben über ausreichend Devisen, auch in der DDR beides kriegen.

    Ich fasse also zusammen:
    Wenn ich in mein III-284 wieder eine Exportfeder einbaue, ist das Legal.Es verhällt sich hier wie mit den Luftgewehren von Weihrauch und Diana, die vor 1970 gebaut wurden.

    Bitte nochmal kurz bestätigen.

    Zitat

    Original von Kippchen
    Für die III-284 , III-56, III-60 und die 302- 312 Serien gab es verstärckte Druckfedern orig. für den Export. Die Leistungen liegen dann bei ca. 230- 240m/s, also etwa auf dem Level der alten HW35 ( hat die baugleiche Feder wie die neue Exportversion).

    Das sagte mir derjenige auch und so eine Feder war wohl auch in meinem III-284 verbaut.Nur beantwortet das nicht meine Frage, ob es nun legal ist, diese wieder neu einzubauen.
    Wenn ich die Beiträge hier richtig verstanden habe, sieht es doch so aus, dass Lg, die vor der Wiedervereinigung gebaut wurden, kein 'F' brauchen.Ebensowenig muss man diese, egal wie stark, in eine Wbk eintragen lassen, solange man den orig. Zustand nicht verändert.
    Nur, das ist eben mein Problem:Hab ich das richtig verstanden:( .Wäre schön, wenn mir das mal definitiv jemand erklären könnte.Nich das ich nachher noch so ende :knast:


    Übrigens sagte er mir auch, dass es für ein 303er nie eine Exportfeder gab und gibt.Die immer wieder angebotenen Federn wären die Exportfedern für ein Hw 50, welche aber in einem 303 keine Leistungssteigerung bringt.

    Hallo,

    nachdem ich von einem Kunden vor ca. 4 Monaten 3 Luftrewehre(Hw 35, Haenel 303, Haene III-284) mehr oder weniger geschenkt bekommen habe, ist meine alte Leidenschaft, nach über 15 Jahren, wieder erweckt worden.

    Auf der Suche nach Infos im Internet bin ich dann auf Euer Forum gestoßen und muss sagen, ein echt tolles seiner Art :respect:
    .Les jetzt schon länger mit und hab hier für mich eine Menge an Informationen und Wissen erschließen können.
    Nochmals: :respect:

    Jetzt zu meiner Frage:
    Will als erstes das III-284 wieder auf Vordermann bringen und hab es auseinander gebaut.Da ich jemanden an der Hand habe, der mich mit orig. Ersatzteilen für Haenel-Gewehre versorgen kann, hab ich ihm die Maße der Feder angegeben.
    Er meinte es sei die orig.Exportfeder für das III-56, -60, -284, welche zu DDR-Zeiten wohl sauschwer zu bekommen war.Wenn ich diese wieder einbaue(die neue natürlich), würde sich die Leistung ungefähr im Bereich des Hw 35 mit Expo-Feder bewegen, also bei ca.230-240 m/s.
    Bau ich jetzt die neue orig. Expo-Feder ein, müsste es doch eigentlich legal sein, da ich die Waffe ja wieder in den alten, orig. Zustand bringe?!
    Oder liege ich falsch?

    Dank Euch schon mal für Eure Antworten!