Beiträge von Joghurtbecher

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    Original von HWJunkie
    Hängt wohl auch mit der Revolverqualität zusammen.

    Ich habe einige alte SSW, die sichtbar extrem häufig geschossen wurden (.22K gibt es ja nur in SP), und bis auf fleckige Stellen an der Brünierung keine Schäden aufweisen.
    Und der Stärke der Verschnutzung nach wurden die auch kaum gereinigt.

    Normalerweise sollte bei ausreichender Pflege kein Problem bestehen.

    Bei der Waffe handelte es sich um eine Browning BR 9 mit dieser Titan-Spezialbeschichtung. Vielleicht ist die auch anfälliger als normale Brünierungen. Geschossen hat er mit der Schwarzpulver wie gesagt 2-3x und dann nicht mehr, weil ers auch nicht so klasse fand. Das war am früheren Sylvesterabend. Gereinigt hat er die Waffe dann Neujahr.

    Mfg Joghurtbecher

    Ein Kumpel von mir hat letztes Jahr Schwarzpulverpatronen für seinen Revolver gekauft. Vom Knall und Blitz auch nicht so viel anders als Nitro (fand ich). Was ich aber wirklich erschreckend fand, war dass ihm die 2 - 3 Schuss die er mit Schwarzpulver gemacht hat total die Trommel zerffressen haben! Die Beschichtung der Trommel ist um die entsprechenden Löcher herum bis aufs Metal weggeätzt :evil:

    Meine Meinung zu der Sache lautet daher, lasst die Finger von dem Zeug, ausser die Knarre soll danach nicht mehr so toll aussehen, denn der Knall ist sooo viel besser dann auch nicht.

    Mfg Joghurtbecher

    [EDIT]: Ich sehe schon, du hast dich für die bessere Lösung entschieden (:) Besser is das...

    Wenn man die Pyros sachte festdrückt, sitzen die im Rotostar so fest, dass sie selbst dann nicht herausfallen, wenn man ihn über Kopf trägt oder schüttelt. Getestet hab ich das mit Leuchtsternen und Ratterpatronen. Das Teil ist in der Hinsicht voll Pistolenkompatibel :lol:

    Was ein Problem darstellt ist das Gewinde. Der Rotostar kommt mit einem M10 Gewinde ohne weitere Adapter (ob das so gehört kläre ich grad mit dem Händler). Sollte es keine Adapter geben, so muss man sich da selber drum kümmern :(

    Mfg Joghurtbecher

    Ich hab mir bei meiner alten Reck Gouvernment so ein Teil selbst gebastelt. Ich hab ne Schraube genommen, die in das Abschussbechergewinde passt, abgesägt und ein Loch reingebohrt. Man sollte hierbei mit großen Löchern beginnen (bei ca 5mm Laufdurchmesser 4 - 3,5mm Loch). Ein Schlitz in die Schraube zu sägen, in den man mit dem Schraubenzieher reinkommt, hat sich auch bewährt. Dann langsam mit immer kleineren Löchern vortasten, bis die Waffe repetiert. Bei mir war das bei 2mm.

    Allerdings hat das die Waffe dann für Sylvesterzwecke unbrauchbar gemacht, da die Pyros nicht mehr gescheit zündeten. auch de Knall war merklich gedämpft. Also eher was für den Sammler, der sein altes Schätzchen mal in Aktion erleben will als für den "echten Einsatz geeignet.


    Auf dem Bild sieht man oben rechts die Laufsperre. Die Waffe hab ich nicht mehr.

    Mfg Joghurtbecher

    P.S. Alles ohne Gewähr und auf eigene Gefahr versteht sich!

    Danke für die Antworten.

    @ Interloper

    Genau das meinte ich, danke!


    @ HWJunkie

    Ich werd dann mal schaun, wie das mit den Adaptern geht. Meinst du, dass das Gewicht und die Eigenbewegung des Rotostars eine kritische Belastung für den Lauf darstellen können?


    @ 5-atü

    Das beruhigt und entsetzt mich gleichermaßen :confused2:


    Mfg Joghurtbecher

    Moin moin,

    ich habe mir für Sylvester eine Weihrauch HW94 zugelegt. Nun erinnere ich mich hier im Forum mal gelesen zu haben, dass jemand so ein Teil mal mit dem falschen Adapter seines Mehrfachabschussbechers gesprengt hat. Leider konnte ich den Thread nicht mehr wiederfinden. Ursache war zuminndest, dass die Laufsperre so weit nach vorne ragt, dass ein Abschussbecher mit zu dickem Gewinde denn Lauf so verstopft, dass die Waffe auseinanderfliegt :(

    Ich liebäugele mit dem Rotostar. Bevor ich mir den kaufe, wollte ich jedoch einmal nachfragen, ob jemand mit der HW94 und "fremden" Abschussbechern weniger explosive Erfahrungen gesammelt hat, u.U. soagr vielleicht mit besagtem Rotostar. Gibt es überhaupt passende Adapter für Abschussbecher?

    Danke im Voraus.

    Mfg Joghurtbecher

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    Original von hAgbard_ceLine
    kann ich die Waffe nicht mir der rechten Hand spannen ?

    Wird man doch irgendwie hinkriegen, oder ?

    Die Waffe ist ein Seitenspanner mit Spannhebel auf der linken Seite. Das stell ich mir schwierig vor. Ggf musst du es ausprobieren. Die meisten Schützenvereine haben 65er als Vereinswaffen. Zum spannen testen reicht ein Rechtsgrigff ja allemal.

    Ich würde wie gesagt ohnehin eher zu einer Waffe mit Vorratstank tendieren. Ich will nicht behaupten, dass man mit einer FWB 80 oder 65 nicht Loch in Loch schiessen könnte. Ich hab das mal jemanden tun sehen ( :huldige: ) aber aus meiner eigenen Erfahrung weiss ich, dass eine modernere und damit leichtere und bedienfreundlichere Waffe auch einem Anfänger schneller zu besseren Ergebnissen verhilft.

    Eine alternative wäre auch noch die Diana 10. Das ist ein Knicker und damit für Links- und Rechtshänder gleichermassen geeignet. Dafür gibt es ebenfalls Linksgriffe (vielleicht sogar bei Diana selbst noch erhältlich). Diese Waffe ist aber um einiges seltener bei eGun & co als eine FWB <80. Da brauchst du Geduld.


    Mfg Joghurtbecher

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    Original von hAgbard_ceLine
    ich hab eine FWB 80 mit linksgriff gefunden.

    Was ist von der Waffe zu halten ? (Vergleich zur FWB 65)
    Habe im Netz und auch im Forum nichts zu der Waffe gefunden.


    Soweit ich gelesen habe unterscheiden sich die Waffen nur durch den Abzugsmechanismus. Bei der 65 dreht sich der Abzug um eine Achse, die oberhalb der Fingerauflagefläche liegt. Das hat zu folge, dass je nachdem wo man auf den Abzug drückt (oben, mitte, unten) das Abzugsgewicht subjeltiv gefühlt größer, bzw kleinerist. Die "Verbesserrung" bestand darin, den Abzug an einer parallel zur Betätigunsgrichttung entlanglaufenden Schiene entlanggleiten zu lassen. Dadurch kann man draufdrücken wo man will ohne dass sich das Abzugsgewicht verändert.
    Ich habe gehört, dass das System nicht 100%ig funzen soll, aber eben nur gehört. Andere wissen da sicher mehr.

    Eine Sache ist mir noch eingefallen. Bedenke, dass die FWBs Seitenspanner sind und du den Hebel mit deiner Schusshand betätigen musst.

    Mfg Joghurtbecher

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    Original von Lucky
    Habe selber die FWB 65 jahrelang im Verein geschossen und war von der Waffe immer begeistert. Ich habe es nicht geschafft diese Waffe auszureizen. Für den Einsteiger ist das DIE Empfehlung. Die ist mindestens genausogut wie das ganze neumodische Geraffel was es heute so gibt.

    Soweit würde ich nicht gehen. Ich habe auch mit einer ähnlichen Waffe (Diana 10) angefangen und bin dann auf eine C02 Matchwaffe (Tau 7) umgestiegen. Durch zwei Dinge sind diese alten Federspanner meines Erachtens nach den neuen Waffen mit Vorratstank unterlgen.
    Erstens sind sie schwerer, eine 65er wiegt rund 1,3 Kg. Das muss kein Nachteil sein, wenn man kräftig gebaut ist. Außerdem man kann wenn dies nicht der Fall ist trainieren. Man sollte allerdings bedenken, dass alle modernen Luftdruckmatchwaffen leichter sind (ca 1 Kg). Auch wenn sich das nicht nach einem großen Unterschied anhört, ist es doch deutlich spürbar. Man trainiert dann für etwas, was man schlussendlich gar nicht braucht.
    Zweitens habe ich das Spannen immer als nervig empfunden. Es lenkt ab und ermüdet.
    Mit meiner Tau habe ich deutlich besser geschossen, als mit der alten Federspannerwaffe.

    hAgbard_ceLine

    Ich weiss nicht, ob es für die Tau einen Linksgriff gibt. Wenn das der Fall wäre, wäre das eine sehr brauchbare und preiswerte Einsteigerwaffe. Mitlerweile bekommt man sie nur noch gebraucht über eGun u Ä. Ggf. musst du dich einfach an den Hersteller wenden und nachfragen.

    Mfg Joghurtbecher

    Ich kann auch nur jedem der sich fürs schiessen interessiert empfehlen, mal in die umliegenden Vereine reinzuschauen. Ich hab vor etwa einem 3/4 Jahr einmal in den örtlichen DSB Verein reingeschaut und fühle mich dort immernoch sehr wohl. Die Leute sind nett und was ich noch mit am besten finde ist, dass man man nicht vorgeschrieben kriegt, was man wann machen darf (Stichwort 1/2 Jahr LP/LG, dann KK usw. ...). Man kümmert sich da sehr viel um die Jugend. Wir haben eine recht große Gruppe von Kindern über Jugendliche bis hin zu angehenden erwachsenen. Es gibt dort natürlich auch die alten Herren, die man mit dem DSB so oft in Verbindung bringt, aber auch die sind nett und gar nicht so schrecklich, wie man sonst so oft hört. Der älteste ist jetzt schon über 90 und immer noch fleissig dabei :huldige:
    Ich hab da mit Lupi angefangen, später aber auch Sportpistole und Großkaliber ausprobiert und hab letzteres zu meinem zweitem Interessengebiet auserkoren. Wie ich schon sagte gabs da keine Probleme, zumal ich auch von Anfang an alle Löcher auf meiner Scheibe halten konnte. ich hab auch schon erlebt, wie jemand gar nix getroffen hatte und geraten bekam, erstmal mit LP und KK weiter zu üben. So sollte es meiner Meinung nach laufen.
    Man sieht, auch im DSB kann man einen netten Verein finden. Ich kann es wirklich nur jedem raten sich die Vereine in seiner Umgebung mal anzuschauen und die Welt des Schiesssports ein wenig zu erforschen.

    Ach ja, Uniformzwang gibts bei uns keinen ;)

    eigentlich wollte ich nur das schreiben, aber als ich dann den Post von Melkus sah, kam mir noch was in den Sinn

    Melkus

    Ich weiss zwar nicht wo du schiesst, aber ich glaube kaum, dass das was du da über GK Schützen schreibst dem gerecht wird, wie es wirklich läuft. Bei uns würde jeder mit dieser Einstellung schnell den gutgemeinten Rat kriegen, sich doch erstmal mit der Lupi anzufreunden.
    Was meinst du wohl warum es Les Bear, Peters Stahl und wie sie alle heissen gibt? weil die so schön rumßen? Ich denke nicht.
    Meinst du Markus Betram schiesst, weil er so gerne rumrumßt? Auch das glaube ich nicht. Mit einer Großkaliberwaffe ne 10 zu schiessen ist nicht einfach und der Knall ist weder bei mir, noch bei den mir bekannten Schützen die Motivation.

    @ Alle

    Ich kann dieses Gelaber echt nichtmehr hören: "Nänänä Mein Sport ist man sportlicher als deiner!" , "Ihr seid doch alles CS-Kiddies / unreifen Ballermänner / nicht reif für die WBK / verkniffene Schiessmaschienenschützen / "ich hab mehr Ringe als du" - Looser". Kann man nichtmal sich über die eigene Disziplin freuen ohne die Vorlieben der anderen schlechtreden zu müssen ???

    Mfg Joghurtbecher

    Ich bin einer derjenigen, die u. A. für DSB und Großkaliber gestimmt haben. Das entspricht bei mir auch der Wahrheit. Ich schiesse im Moment zwar mehr Lupi, aber ich schiesse auch recht regelmässig mit der Vereinswaffe oder einer geliehenen Großkaliber. Mein Verein sieht sowas zum Glück nicht so eng und traktiert einein nicht erstmal ewigkeiten mit Lupi und LG. Wenn beim Gk schiessen nur die Nachbarscheiben und der Kugelfang leiden, kriegt man schonnmal den Rat, doch lieber mit was kleinerm zu üben. Ansonsten ist man hier recht frei imd er Wahl der Waffen.
    Ich hab ca. 1/4 Jahr von mir aus Lupi geschossen und dann das erste mal Gk und es hat soweit geklappt, dass niemand meckern braucht e :lol:

    Mfg Joghurtbecher

    Bei Waffenn-Online haben die IPSC Freunde grad die Website zum Softair Action Shooteing entdeckt und finden die Sache scheinbar gar nicht komisch.

    Hier gehts zum Thread. Ich denke, da kann etwas sachliche Diskussion nicht schaden. Es reicht denke ich, wenn der Gesetzgeber uns Knüppel zwsichen die Beine wirft, da brauchen wir das nicht auch noch gegenseitig zu machen.

    Mfg Joghurtbecher

    Mit den Tiefschüssen verhält es sich folgendermassen:

    Das Co2 befindet sich unter so hohem Druck in den Vorratsbehältern, dass es flüssig ist. Lässt jetzt der Druck nach, so verdampft ein wenig des Co2 und wird Gasförmig. Dieser Prozess hört auf, wenn die Gasmenge so groß ist, dass der flüssige Teil dess Gases unter dem selben Druck wie vorher steht.
    Dieses Prinzip nutzen jetzt Co2 Waffen um das Gas zu "portionieren". Nach jedem Schuss (=Druckminderung) Verdampft etwas des flüssigen Co2s. Das hat den Vorteil, dass man anders als bei Druckluft kein extra Ventil braucht, um den Druck zu regeln. Druckluftwaffen mit Vorratstank benötigen einen Druckminderer, sonst würde die V0 bei jedem Schuss absinken.
    Dieses Prinzip hat jedoch folgenden Nachteil: Beim verdampfen benötigt das Co2 Wärmeenergie. Daher kühlt sich die Umgebung des Co2 Tanks bei jedem Schuss ab. Fehlt es nun an dieser Energie, so kann kein weiteres Co2 verdampfen und der Druck sinkt. Die Drulov ermöglicht recht schnelle Schussfolgen, was zu einer starken Abkühlung führt. Daher sinkt der Druck und die V0 nimmt sichtbar ab.
    Dieses Problem haben übrigens alle Co2 Waffen. Bei einigen fällt es weniger auf (einschüssige Waffe, schlechte Präzession), bei anderen mehr (präzise Mehrschüssige).

    Mfg Joghurtbecher

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    Original von privatejoker
    wenn ich das hier so alles lese, kann ich schon verstehen warum pb von aussenstehenden immer noch als kriegsspiel angesehen wird.

    wenn es für euch spassig ist, mit tarnklamotten im wald rumzuliegen und auf andere zu warten, ok, eure sache.

    Ich komm hier zwar nur zufällig vorbeiund hab mit Paintball nict viel zu tun, aber ich würde sagen, es ist nicht unlogisch im Wald Tarnklmaotten zu tragen, wenn man nicht gesehen werden will :crazy2:

    Mfg Joghurtbecher

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    Original von Baeumer
    die lp 65 schiesst sich noch ne nummer anders als hw 40 irgendwie verreisst man mit der 65 um einiges schneller weil die son rücklaufsystem hat

    Ich hab einen der alten Meister bei mir im Verein mal beobachtet, wie er mit einer 65er eine Annschussbild reife Zielscheibe abgeliefert hat, soo schlecht kann das System nicht sein. Da kannn es schon eher sein, dass das hoher Gewicht die Hand zittrig werden lässt.

    Mfg Joghurtbecher

    Ich hatte eine Diana 10 und mein Freund besitzt eine Diana 6. Beides sind gute Waffen. Die 10er ist im Vergleich zu modernen Matchwaffen mit 1,4 Kg ein echter Brummer, aber ansonsten ganz in Ordnung. An die Geschichte mit der schelchten Präzession mag ich nicht so recht glauben. Das Anschussbild meiner Waffe war ein Loch mit einem 5mm Durchmesser und der Lauf saß bombenfest. Den theoretischen Zuwachs an Genauigkeit muss man ja auch erstmal herausarbeiten ;)

    Zum Doppelkolbensystem sei soviel gesagt, dass es im normalen Betrieb völlig unproblematisch ist. Wenn es dann zu Fehlfunktionen kommt, sieht es damit leider etwas anders aus. Die Demontage ist vielleicht nicht das Problem, aber das ganze so zusammenzukriegen wies sich gehört schon, da die Teile sehr genau abgestimmt werden müssen. Nicht selten sieht man bei Egun Diana 6 Puzzles im Angebot von gescheiterten Hobbybüchsenmachern. Wenn man aber ohnehin keine Bastlernatur ist überlässt man so einen Fall einfach einem Büchsenmacher oder noch besser dem hervorragendem Diana Support.
    Nötig wird das in der Regel eigentlich nur, wenn Feder und Dichtungen erlahmen. Ansonsten sind die Waffe meines Wissens nach sehr robust und langlebig. Wenn man einen Kauf erwägt lohnt es sich ggf nach Waffen Ausschau, die vor ein oder zwei Jahren überhlot wurden, da hat man dann wieder ein bis anderthalb Jahrzehte Ruhe ;)

    Mfg Joghurtbecher

    Also die Diana wird wohl kaum einen krummen Lauf haben, sondern der Prellschlag und die schwarze Visierung auf schwarzem Grund sollten völlig ausreichen um ein schlechtes Trefferbild zu gewährleisten.

    Zunächst würde ich mir den Tip von OmegaMatch zu Herzen nehmen und an einen festgelegten Punkt im Weißen der Zielscheibe halten und die Waffe entsprechend einschiessen. So schiesst man auch mit Matchwaffen. Ich halte zB genau an die untere Kante vom Schwarzen.

    Zur Waffenwahl: Wenn du die HW 45 kaufst ersetzt du eine der stärksten in Deutschland erhältlichen Federdruckpistolen (mit daher starkem Prellschlag) durch eine der stärksten in Deutschland erhältlichen Federdruckpistolen (mit daher starkem Prellschlag)...
    Auch wenn man die HW 45 so spannen kann, dass sie mit verminderter Energie schiesst, denke ich dass sie nicht die beste Wahl fürs Präzessionsschiessen ist. Die hohe Mündungsenergie nutzt hier gar nichts. Kaum eine Matchwaffe bringt es auf 175m/s , wenige auf über 160 und genau schiessen sie trotzdem alle.

    Ich würde folgendes vorschlagen: Entweder besagte HW 40. Die schiesst prellschlagfrei und kommt hier ja allgemein gut weg. Oder eine alte Matchwaffe, am besten mit Co2 Antrieb, das spart das Spannen. Ich kann dir nur die Tau 7 ans Herz legen. Die frisst auch handelsübliche Co2 Kapseln, ist nach meinem Empfinden sehr präzise, bietet den Komfort einer Matchwaffe und ist augenscheinlich auch sehr rubust. Obendrein ist sie gebraucht recht preiswert (bei egun).

    Mfg Joghurtbecher