Danke Dir Moorhun-FT,
kurz und knapp!
Der Genauigkeit sollte dies keinen Abbruch tun, Zieleinrichtung und Lauf wackeln ja nicht untereinander.
Danke Dir Moorhun-FT,
kurz und knapp!
Der Genauigkeit sollte dies keinen Abbruch tun, Zieleinrichtung und Lauf wackeln ja nicht untereinander.
Zitat von Bw7000Wenn du aber meinst, in den Schaft müssten 2 gleich lange Schrauben rein, hat wohl Feinwerkbau in seiner Schnittzeichnung (Bedienungsanleitung) und in der Explosionszeichnung mit der Einzelteilliste einen Fehler gemacht!
Bin raus
Ich meinte nicht, dass es so sein müsse sondern das es bei meiner so ist.
Draußen ist es stürmisch und windig aber Reisende soll man nicht aufhalten.
Ey, nicht drohen! 😂
Wenn ich in das hintere Loch leuchte könnte die hintere Schraube auch 35mm lang sein und wäre immer noch im Gewinde.
Ohne Schaft habe ich geringes Spiel zwischen Lauf und dem unteren Teil in dem die Schrauben reinkommen.
Beide Schrauben sind 30mm lang und beide Schrauben ragen 5mm aus dem Holz des Schaftes.
Wäre eine Schraube nur 25mm lang, können sie nicht das System erreichen.
Ich überlege noch ob Spiel im System sein kann.
Ich habe doch geschrieben, dass meine gleich lang sind!
Wie lang sind die denn?
Der Schutzbügel ist aus Kunststoff, habe die Schraube mit leichten Klopfen mit der Rückseite vom Schraubendreher durchgetrieben, vielleicht hat die Schraube eine Art Gewinde geschnitten.
Den Hauch von Schlackern bekomme ich dennoch nicht weg.
Eine Fehlerquelle habe ich eliminiert. Die hintere Schraube, die durch den Schutzbügel des Abzuges geht, kann dort nicht einfach durchgesteckt werden, sondern der Bügel stellt eine Art Gewinde dar. Wenn man die Schraube zu weit raus dreht und dann den Lauf ansetzt bleibt ein Abstand, presst man den Lauf direkt fest an ist er dort fest. Mittlerweile kann ich den Lauf nur etwas um die Längsachse rotieren (rechts - links Kippen) lassen.
Was mir aber noch aufgefallen ist, in einem YouTube Video von einer Zerlegung des Gewehres waren die beiden Schrauben vom Schaft unterschiedlich lang, meine sind gleich lang. 🤷♂️
Ich habe jetzt noch einmal genauer geschaut, vor und zurück ist keine Bewegung vorhanden, eher parallel und bei versuchter Rotation des Laufes. Wie geschrieben, alles minimal.
Ja, hatte auch schon darüber nachgedacht, den Schaft in der Aufnahme leicht zu unterfüttern, mit sowas wie Fahrradschlauch, der aber etwas zu dick sein könnte.
Hallo,
ich habe mir, ich denke für einen eher günstigen Preis, eine Feinwerkbau 300S gekauft.
Ob es noch die volle Leistung hat kann ich nicht sagen, im Vergleich zu meinen anderen 7,5 Joule Gewehren aber keinen gravierenden Unterschied bemerkt. Auch an der Genauigkeit habe ich nichts auszusetzen, bin aber auch nicht der Profi.
Eine Sache ist mir aber aufgefallen, wenn ich das Gewehr an Lauf uns Schaft festhalte kann ich den Lauf minimalst hin und her bewegen. Ich meine nicht ein Spiel in Bezug auf das Rücklaufsystem.
Die Suche hat mir bisher nicht weiter geholfen.
Schon mal Danke
Wenn ich Zweifel an der Glaubwürdigkeit des Verkäufers habe, dann lass ich es.
Es sei denn, einem ist es das Geld wert für diese Lebenserfahrung.
Mein Tipp: Beim nächsten mal dem Verkäufer vorher auf den Zahn fühlen.
Ich habe das Tasco Varmint 2,5.10x42 und bin damit sehr zufrieden.
Sehr klares Bild, scharf bei max. Vergößerung locker ab 7m.
ZitatOriginal von euroconnect
was schautst Du in Nachbars Fenster rein!
und ich hab echt darüber nachgedacht, noch zu schreiben, dass ich kein Spanner bin!!!
Du kennst die Menschen!
ZitatOriginal von SonOfaGun
So lange du nicht von Licht geblendet wirst während du ins dunkle zielst, ist das Rohr ganz gut.
son
Das habe ich eben auch festgestellt, allein der etwas helle Abendhimmel ließ ein Fenster vom Nachbarhaus völlig im Nebel verschwinden. Beim Tasco war das gleiche Bild sehr kontrastreich.
... wohl fast alle im Weihnachtsstress!
Naja, werde es wieder zurück schicken!
Aufgrund der eher positiven Berichte hier im Forum, habe mir für eine HW97 das Walther Zielfernrohr 8-32x56 FT bestellt.
Für den Preis macht die Verarbeitung einen ordentlichen Eindruck.
Als ich die Optik jedoch mit der eines Tasco Varmint 2,5.10x42 verglichen habe, so musste ich feststellen,
dass beim Walther das Bild sehr milchig ist. (bei zehnfacher Vergrößerung verglichen)
Da ich ansonsten nur das Tasco kenne, ist meine Frage, ob dies beim Walther durch den erhöhten Vergrößerungsbereich kommt oder die Optik einfach schlechter ist?
Welche Alternativen gibt es, die sich im ähnlichen preislichen Rahmen bewegen?
(evtl. bei geringerer Vergrößerung da nur 7,5 Joule)
ZitatOriginal von PowerShell
Nicht normal, da hat sich bestimmt die Schraube gelöst, musste mit "feste Schraube" oder Nagellack festziehen.
Wenn die Schrauben direkt an den Sicherungshebeln gemeint sind, dann sitzen die fest.
Die Hebel rasteten auch bei S ein, lassen sich aber mit leichter Kraft weiter darüber hinweg bewegen.
Kurz und knapp:
Ist es richtig, dass sich der Sicherungshebel, über die Einrastposition hinaus, weiter nach links drehen lässt?
Bei meiner HW45 lässt sich der Hebel insgesamt um gut 180° drehen!
Danke für alle Antworten
Hatte beim Kauf meiner HW35 zuerst auch angefragt, ob diese mit Fiberoptik lieferbar sei, geandwortet wurde mit ja aber man solle überdenken das die HW35 ein robustes Gewehr sei und die Fiberoptik nicht sehr robust ist.
Das hat mich überzeugt und ich habe die "normale" Visierung gewählt. Preis war jedoch gleich.
Mitlerweile habe ich ein ZV drauf - könnte bei der Überlegung villeicht auch eine Rolle spielen.
Vor dem Restaurieren erst mal das weiße mit einem Tuch und z.B. Ballistol abreiben.
Wenn der Koffer nur feucht war, ist vielleicht nichts ins Gehäuse gelangt.
Sollte ein größerer Schaden vorliegen, so würde ich sie zu Hersteller schicken wenn es kein kapitaler Schaden ist.