Beiträge von Doctor Kahuna

    Zitat

    Original von gunimo

    ..und die hier schon viele Male so oder so ähnlich gegeben wurden, sich daher über die Suchen-Funktion leicht erschließen lassen. Reviews sind in der Regel ebenso Niederschriften "gelebter Praxis".

    Aber es ist natürlich einfacher, sich die Antworten immer wieder mundgerecht vorkauen zu lassen... ;)

    Ich will ganz sachlich bleiben. Ich habe großen Respekt vor deiner Kompetenz und deinen Engagement auf dem Gebiet der Luftdruckwaffen. Aber etwas irritiert bin ich von deinem Beitrag (den ich in ähnlicher Form hier schon sehr oft gelsen habe) doch.

    Ist dieser Smiley jetzt lustig/nett gemeint? Oder als veralberung? Oder wie steht der im Zusammehnag mit dem Satz davor?
    Jemandem zu sagen er würde sich Dinge vorkauen lassen finde ich persönlich unhöflich.

    In der Liste der Threads, die du aufgelistet hast, war u.A. ein Beitrag von "Helmut, ein Bär" vom Anfang des Monats. Den will ich kurz aufgreifen.

    Prinzipiell hast du recht.
    Aber haben sich die anderen Foriker einen aus der Krone gebrochen, mir ihre Erfahrungen nochmal zu schildern?

    Zwei Denkanstöße:

    1. Was würde auf einem Forum, wenn solche Fragen nicht mehr behandelt würden und es nur Themen gäbe, die sich um Neuerscheinungen und neue Erfindungen drehen? Geschätze 98% aller Fragen die man in einem (beliebigen und vernünftig laufenden) Forum stellen kann, sind schon mal behandelt und beantwortet worden.

    2. Wo wäre der Fortschritt? Bzw. die Dynamik der Erfahrungen der Foriker? Vllt. hat jemand in einer Diskussion Ende letzten Jahres Äußerungen über eine Waffe getätigt, die er jetzt nicht mehr unterschreiben würde. Vielleicht hat er neue Erfahungen gemacht. Vielleicht gibt es mittlerweile andere Versionen/Evolutionen (Sondereditionen,Oberflächen,Materialien...)

    Ich suche ausdrücklich keinen Streit und will mich nicht grundlos mit alten Hasen des Forums anlegen. Dies soll wirklich konstruktve Kritik mit Fragezeichen und Bitte zur Stellungnahme sein.
    Allerdings bin ich einem anderen Internet-Forum sozusagen einer der "alten Hasen". Und dort gibt es Mitglieder, die mehr Traffic auf's "SUCHE!!" schreiben verbrauchen als für konstruktive Beiträge.
    Das will ich dir nicht unterstellen. Davon gehe ich nicht aus und ich bin auch nicht sehr oft hier.
    Damit will ich nur zum Ausdruck bringen, dass ich mir gern
    übers Maul fahren lasse wenn ich etwas grundlegendes verbockt habe.
    Aber wenn es um Kleinigkeiten geht, stehe ich auf einen normalen umgangston.
    Daher -und so schließ sich der Kreis- rüht die Frage: Wie ist der Smiely gemeint? Habe ich ernsthaft gegen deine Prinzipien verstoßen, oder ist dieser "Suche!!" Hinweis nur eine Art Automatismus bei Moderatoren?

    Grüße,
    Carsten

    Na das ist doch mal ne Aussage. Danke dir!
    So Details, die man nur aus der "gelebten Praxis" bekommt.

    Alles in allem bleibt es wohl bei der CP 88 mit Mikrometervisier und "Competition-Option".

    Aber wie ich schon schrieb: An einem Handlingtest beim Händler führt kein Weg vorbei.
    Bei der CP99 compact war das einfacher. Die habe ich ohne Anpborbe bestellt, weil es eh keine nenneswerte Konkurenz (die meinen Vorstellungen entspricht) gibt.

    Grüße,
    Carsten

    Nabend raY!

    Hab mir den 1911er mal angesehen.
    Die scheint von der Performance und vom Pries her auch bei der Walther und der Beretta angesiedelt zu sein.
    Allerdings sind da der durchgehende Abzug (trotz Vorbildtreue) und die insgesamt schlankere Bauart nicht so mein Fall.

    Die Gewichtsfrage ist auch recht entscheidend für mich.
    Bei der CP88 (die leichteste aus dieser Auswahl) kann ich "klein und leicht anfangen" und wenn mir die Präzision nicht ausreicht immernoch den Lauf der Competition nachrüsten.

    Aber danke für eine Anregung.

    Letztendlich führ aber kein Weg an ner Probe vorbei. Leider haben die Händler, die ich hier in der Umgebung kenne nicht die größte Auswahl..
    Und zum vergleichen wäre es ja schon wenn zumindest CP88 und 92FS in vernickelt vorhanden wären (Das Augie kauft schließlich mit *G*)
    Muss ich mal ein bisschen rumtelefonieren...

    Grüße,
    CarSten


    EDIT:

    @ velocity: Auch dir herzlichen Dank für deine Einschätzung. Das mit dem Gewicht (oben schon erwähnt) ist sone Sache.
    Bei dem S&W habe ich mich auch gefreut, dass sie schon schwer ist und und nicht spielzeugmäßig anmutet. Nur hinterher, im schießfertigen Zustand, brachte die gute 1,4Kg auf die Waage. Und die waren am langen Arm auf Dauer recht happig.
    Klar, die CP99 compact, die ich demnächt kriege ist dagegen ein Fliegengewicht. Aber die soll ja auch einen ganz anderen Sektor abdecken ;)

    Hello again,

    herzlichen Dank nochmal für die Entscheidungshilfe im Thread "Welche CO2 Pistole mit Reihenmagazin ist zu empfehlen?". Da hab ich mich jetzt für die CP99 compact entschieden und schon bestellt.


    Aber bei der Suche musste ich (wegen BBs, Blowback und relativ kurzer Visierlinie) in Sachen Genauigkeit Abstriche machen. Trotzdem hätte ich gerne noch eine Pistole, die meinem alten S&W Mod.587 8'' nahe kommt.

    Es haben sich hierbei, um gleich einen angemessenen Entscheidungsrahmen zu bieten, die Walther CP88 (kurzer Lauf, also nicht die competition) und die Beretta 92 FS herauskristalisiert. Beide vernickelt aber mit schwarzen Griffschalen.
    Dass diese Beiden Waffen zufällig im co2air.de ranking auch noch die oberen beiden Plätze belegen habe ich erst hinterher bemerkt :)
    Ich hatte mich in erster Linie von Gunimos Einschätzungen leiten lassen.

    Aber welche Waffe ist nun die "bessere"?
    Im Rankning liegen sie mit 93 und 72 sehr eng beieinander und das Ergebnis 1. Walther 2. Beretta ist ja fast Tagesformabhängig, die CP88 hat also nur einen winzigen Vorsprung.
    Preislich liegen sie auch recht ähnlich.

    Mit "bessere" meine ich eventuelle kleine Mängel oder bestimmte Kompromisse die man eingehen muss, die einen Ausschlag geben könnten. Evtl. ist eine doch etwas genauer als die andere. Gunimo bescheinigt hierzu beiden einen Streukreis von 20-30mm/10m.
    Oder das Gewicht? Der S&W mit 8'' und RedDot wurde mir mit Zeit etwas zu schwer. Aber die Beretta liegt glaube ich nicht weit dahinter. Kann höchstens sein, dass die besser balanciert ist. Das 8'' Kanonenrohr hat mächtig nach unten gezogen. Oder geht das runde Kilo (verhältnismäßig leicht für meine Gewohnheit) der CP88, verglichen mit der 92 FS auf Kosten der Ruhe beim Zielen?

    Fragen über Fragen. Lasst eurer Montags-Frühstucks/MIttagspausen-Schreibwut freien Lauf; Ich kann's vertragen ;)

    Grüße,
    Carsten

    Zitat

    Sorry, aber das ist ja ein Widerspruch in sich.

    Kriterium ist Reihenmagazin, in der Auswahl dann die ANICS Beretta 9000.

    Die hat kein Reihen, sondern ein Kettenmgazin. Der Vortrieb funktioniert genau wie bei einer Trommel, mit den gleichen Nachteilen für die Abzugscharakteristik. Nix mit Semiautomatik. Dann kannst Du lieber eine Waffe mit Trommelmagazin nehmen und orderst einen Speedloader dazu. Damit bist Du definitiv besser bedient.

    Hi!
    Ja, da hatte ich mich vertan. Habe so viele Berichte und Technische Daten geleden, dass ich da was verwechselt hab.
    Aber im Text hatte ich die beiden Modelle ja eh schon begründet wieder ad acta gelegt.

    Ich denke, es bleibt am End des Tages nur die CP99 compact übrig.
    Zum Plinken in Ordnung und für die genauen Sachen nehme ich eh die Am850 ;)
    Dafür vereint die alle anderen Anforderungen (Auch Gewicht, Metrial, Verabreitungsqualität, Feeling). Das die "nur" SAO kann, ist in Verbindung mit dem Blowback auch in Ordnung weil sie sich ja selbst vorspannt.

    Aber trotzdem danke für Eure Anregungen.
    Grüße,
    Carsten

    Danke. Die Daisys fallen aus einem einfachen aber für mich wichtgen Grund raus: Der Propeller unten dran geht gar nicht :)

    Aber ich habe jetzt nochmal etwas genauer geguckt und meine Ansprüche etwas verschoben.

    Jetzt bleiben noch die Umarex CP99 compact und die SIGSAUER SP2022.

    Zu der SIGSAUER habe ich leider nicht so viele Informationen (Test) gefunden. Ausserdem schreckt mich das Kunststoffgehäuser und dieses Kombimagazin etwas ab.
    Und dann bleibt da ja noch die Vorliebe für UMAREX ;)

    Mittlerweile habe ich auch mit der Blowback-Variante angefreundet, sodass es wohl die CP99 compcat wird. Es sei denn, es kommt noch ein Einwand dagegen bzw. ein deutliches Plus für die 2022.

    Grüße,
    Carsten

    Hello again.

    Ich suche ja schon seit mehreren Tagen. (u.A. bei moozle.de und im Testbereich hier)
    Nur bisher habe ich außer der Beretta Elite II von Umarex und der ANICS Beretta nichts gefunden. Und die beiden sind auch nich gerade ideal. (Umarex DAO, ANICS Giesskanne)

    Und eine Waffe, die "eher was für die Vitrine als zu schießen" ist, suche ich auch nicht unbedingt.

    Wenn ich schon was hätte, hätte ich das sicherlich dazu geschrieben. Aber bisher war nix dabei.

    Grüße,
    Carsten

    Hallo Freunde!
    Nach etwas längerer CO2-Abstinenz habe ich mal wieder eine Frage an euch.

    Ich habe meinen großen S&W Revolver verkauft. Der war mir auf Dauer zu groß und zu schwer. Also insgesamt zu unhandlich.
    Nun bin ich auf der Suche nach einer handlicheren Waffe.

    Hier mal die Eckdaten meiner Suche:

    Bauform: Pistole/Lookalike
    Magazin: Reihenmagazin
    Abzug: SA und DA
    Geschoss: lieber Diabolos als BBs (BBs sind aber auch OK wenn daran hapern sollte)
    kein Blowback (wegen Genauigkeit und CO2-Verbrauch)

    Lookalike Pistole, Reihenmagazin und SA/DA sind mir am wichtigsten.

    Ich war wegen meiner guten Erfahrungen (S&W Revolver und AirMagnum 850) erst auf Umarex fixiert, aber hier gibt's irgendwie nichts passendes für mich. Die BB Waffen sind alle nicht die genauesten und meistens nur DA. Und die SA/DA Waffen haben i.d.R. Trommelmagazine.

    Nur wenn ich meine Suche jetzt auf alle Hersteller ausweite, verliere ich den Überblick. Daher die Frage: Welche Waffe könnt Ihr mir anhand dieser Suchkritertien empfehlen?

    Danke schonmal und einen schönen Rest-Sonntag noch,

    Carsten

    Morgen Freunde.

    Dann will ich euren Ausführungen mal Glauben schenken.
    Wenngleich ich Schalldämmung auch mit noch so offenporigen Stoffen für nicht so effektiv halte wie mit Stoffen höherer Dichte.
    Meine Ansichten und Ausführungen stammen da allerdings wie beschrieben aus der Bauphysik; also im etwas größeren Maßstab wo's weniger um die Ausdehnugs- und Ausbreitungsverhalten. der Schallwellen im Ursprung geht. Und da wird zur Schalldämmung auf dichte Materialien und zur akustischen Entkopplung auf eine dünne Luft- oder von mir aus sonstige offenporige Dämmschicht gesetzt die aber keinerlei dämpfende Funktion hat.


    Wenn ich euch recht verstehe, geht es bei der "Tauglichkeit" von Schaumstoffen als Schallschutz um die große, poröse Oberfläche. Von daher werdet ihr mit mir übereinstimmen, dass es quasi nicht am Schaumstof an sich liegt, sondern nur um seine Beschaffenheit.
    Oder anders gesagt: Die Schalldämmung wird nicht besser wenn der Schaum-Mantel im Schalli 2cm statt 1 oder 0,5cm dick ist. weil er keine "Tiefenwirkung" hat.

    Grüße,

    Carsten

    Bauingenieurwesen mit Vertiefungsrichtung Bauphysik und Baukonstruktion.
    Aber viel aus dem Berich habe ich noch aus meiner Lehrzeit und noch viel mehr von unserem privaten Bauvorhaben. Wir bauenseit einiger Zeit mit zwei Personen (mein Vater und ich!!) zwei Häuser.

    Und NIE habe irgend wo von einer Schalldämmung gehört oder gelesen, die mit etwas anderem als Masse bewerkstelligt worden wäre.
    Grüße,

    Carsten

    Zitat

    Original von grey
    Glauben kannstes aber ruhig. ;D

    In welcher Situation wird ein Schaumstoff zur Schalldämmung genutzt?
    Worauf fußt diese Aussage?

    Die Luft ist vor allen anderen Materialien diejenige, die Schall am bestern überträgt (mal von Flüssigkeiten abgesehen).
    Und du nimmst Schallwellen ihre Schwingung nur duch einen Körper mit hoher (Roh-)Dichte.
    Die Luftporen, sind beim Schaumstoff (beabsichtigt) der weit überwiegende Teil der Masse und das Material das Eine Pore umschließt gibt den Schall im Regelfall wie eine Membran weiter.
    Die Kammern des Schalldämpfers bremsen ja auch nicht den Schall selbst, sondern zerstreuen die Luft, die in ihrer schnellen Ausdehnung die Schallwelle erst erzeugen würde.

    Deine Aussage mir den vielen Kammern passt wie die Faust auf's Auge zur Wärmeleitung, wo der Schaumstoff (oder sonstige poröse Stoffe mit geringer Rohdichte) ganz vorne mit dabei ist.

    Witzigerweise gehört das zu meinem gelernten Beruf, betrifft mich gerade privat und ist meine Studienvertiefung.
    Sorry, "Glaub mal men Jung" geht da gar nicht.

    Grüße,

    Carsten

    Zitat

    Original von grey
    Im Übrigen eignet sich Schaunstoff sogar recht gut zum Dämpfen von Schall – dieser sollte jedoch recht offenporig sein..

    Oh, da machst du aber ein Fass auf... :)
    Seit wann und in welcher Form eignet sich Schaumstoff zum dämpfen von Schall?!

    Und bitte nicht das Beispiel "Tonstudio". Da bricht der (spitzgezackte) Schaumstofft nur die Schallwellen damit sie nicht reflektiert werden und die Aufnahme verfälschen. Der "Schalldurchlasswiederstand" (leicht zweckentfremdet, das Wort) ist aber absolut zu vernachlässigen.

    Zitat

    Original von edbru
    basay

    dann liege ich wohl doch falsch mit meinen Gedanken darüber.
    Aber es würde mich interessieren, wie man das technisch erklären könnte.

    Eddi

    Das ist doch jetzt nur noch eine Kombination aus meinem Denkanstoß, steffirn's Erläuterung und basay's Problem.
    Und die Folge daraus ist: Es muss in jdem Fall vermieden werden, die flüssige Phase des CO2 am Ventil sethen zu haben, wenn man spannt bzw schießt.

    Zitat

    Original von Kinjite
    @ Doctor Kahune

    Ich hab richtig deinen Thread richtig gelesen !!!!

    Ofenbar nicht.
    Denn du bist nur auf das "über-kopf-halten" eingegangen.
    Die systembedingten Probleme bei Langwaffen, wie sie steffirn jetzt auch angesprochen hat, hast du keiner Silbe gewürdigt und dann die sinnhaftigkeit der ganzen Frage in Frage gestellt.

    Grüße,

    Carsten,
    Doctor KahunA (soviel zum Thema lesen)

    Zitat

    Original von nolimitsoldier
    Könntest du vielleicht auch mal beleuchten, wie der Weihrauch-Schalli innen aussieht?

    Es juckt mich in den Fingern, zu sehen ob der Weihrauch Schalldämpfer von innen auch so hochwertig aufgebaut ist wie der auf dem Foto (kostet übergiens schlappe 90 Euro) (:)

    Aber von dem habe ich kein zweites, überzähliges Exemplar. Und deshalb möchte ich da ungern Hand anlegen. *G*

    Aber soviel darf als gesichert gelten: Der Weihrauch ist um LÄNGEN besser (Da spreche ich ja nun neuerlich aus der Gemachten Erfahrung) als der Umarex. Also einigermaßen hochwertig muss das Innenleben schon sein :)

    Grüße,

    Carsten

    EDIT: Wie der Link von AD-iceman zeigt, hat der Weihrauch Schalli zumindest schonmal 3 Kammern die nur durch kalibergoße Löcher verbunden sind, ein geriffeltes Innenleben und insgesamt mehr Volumen. Ist schon spürbar besser :)

    Zitat

    Original von edbru
    Bei Waffen, wie der Airmagnum könnte ich mir vorstellen, daß dort vor dem Ventil noch so eine Art Verdampfer eingesetzt ist.


    Eddi


    Okay, das könnte sein... Ich habe mal die Explosionszeichnung studiert. Da kann ich aber nix drauf erkennen. Aber vielleicht ist das Bauteil nicht so einwandfrei zu erkennen.

    Die Frage bleibt, auch wenn sie jetzt nur noch akademischen Wert hat:
    Kann man die CO2 Waffen (ob Lang- oder Kurzwaffe) durch welche irrsinnige Bewegung auch immer dazu bringen, mit flüssigem CO2 in der "letzten Kammer" vor'm abblasen (=Schuss) zu ladeen? Uund können daraus schäden erwachsen?

    Das hört sich vielleicht alles ein bisschen abgehoben an, aber ich möchte mir hier nichts auf die Fahne schreiben oder mich profilieren.
    Aber oft sind Probleme oder mögliche Gefahrenquellen in jedwedem Bereich auch immer schon durch triviale Fragen oder Anregungen ans Licht gekommen und haben große Rückrufaktioenen oder änderungen in der Betriebserlaubnis/-Anweisung nach sich gezogen.
    Ich interssiere mich einfach nur für die Materie und möchte verstehen, was sich zwischen meinen geschlossenen Händen abspielt.

    Grüße,

    Carsten

    Zitat

    Original von lupifan
    Naja, ich würde es ausprobieren. Kann mir nicht vosrstellen, dass es gefährlich für dich ist. Wenn davon eine Gefahr ausginge wäre das doch schon längst bekannt? bzw. Das Handbuch würde davor warnen :new16:

    Freunde... Lest doch das ganze Posting und protestiert nicht gleich nahc der ersten Hälfte!

    Bei den Kurzwaffen ist es ohnehin nicht vorgesehen, dass die Flüssigkeit am Ventil steht, weil die immer aufrecht in der Waffe stecken.. Und wahrscheinlich wird es auch niemd versuchen wollen die Waffe umzudrehen, weil es einfach keinen Sinn macht.
    Aber bei ganz vielen CO2 Langwaffen KANN man das NICHT vermeiden!!
    UNd die Frage ist: Wie ist das System? Mache ich einen Denkfehler? Haben die Langwaffen einen Speziellen Vorlauf um soetwas zu vermeiden? Und inwieweit ist das auf Kurzwaffen übertragen, um das Risiko eines Schades o.ä. auszuschließen?