Beiträge von samara

    Supi!! Danke.

    Die Zeichnung ist nur schematisch die Aussenkontur, die innere Form des Teils spielt ja für mich keine Rolle ... wie gesagt, der Kompensator soll ja im Grunde den "Umriss" des Schlittens haben.

    Hast du überall die aussenmasse genommen?

    Ich werd mal sehen was sich machen lässt. Ich denke aber mal, das ich max. Zwei identische (!) fertigen kann.
    Einen würdeich dir zur Verfügung stellen.
    Das gilt weder als Angebot noch als Versprechen. Preise oder so sind da erstma zweitrangig.

    Jetzt benötige ich sowieso erstma die Maße oder meine 1911 - ob so oder so *g* .

    n8, Ben

    Der Abschussbecher ist zu Gross. Ausserdem, ist die Wandung nicht dick genug für das Gewinde mit dem der Kompensator fixiert wird.

    Ausserdem habe ich ja jemanden der mir das kostenlos drehen würde :) - Warum also den Becher "versauen"... .

    Was wäre -rein theoretisch- das ganze für rein Optische Zwecke benutzt werden würde?

    Aber Angenommen, (ich hoffe ihr bekommt das jetzt richtig mit) der Kanal zum Abführen des Gases (eben zuerst durch die kleine Bohrung ähnlich der des Abschussbechers) verläuft im "Kompensator" nur bis zur ersten (oder über beide) Kammern. Das Gas würde nach oben hin offen entweichen - man könnte ergo kein weiteres, aufgesetztes, Geschoss mithilfe der SSW und dem Ausatz abfeuern.
    Zum Anschein könnte man von vorn eine weitere Grosse Bohrung (natürlich nicht durchgängig) setzen, die Quasi die Mündung des Kompensators imitieren soll.

    Ich bräuchte das ganze für einen (natürlich nicht PTB-Zulässigen - sofern der einen benötigt) Kompensator.

    Im Prinzip lasse ich eine Art Adapter für das Laufgewinde drehen, in den bereits das typische kleine Loch nach Vorbild des Abschussbechers gebohrt wird.
    Der Kompensator wird vermutlich aus Alu oder Messing gefräst werden (ich glaube kaum das ich das ganze mit Edelstahl, aus welchem ja die originale sind fertigen kann).

    Vorbild sind im Grunde ein paar Pics die ich gesammelt habe, für alle die nicht wissen worum es sich handelt:

    Ben

    Hiho

    Passt das ins Rep-Forum oder hier rein? Keine Ahnung?
    Ich habe an euch Experten ein etwas kurioses Anliegen.
    Ich bin mir nicht sicher ob ich im Zuge meiner Ansprüche hier überhaupt zu ergebnisse kommen werde... .

    Ich habe bei einem lokalen Händler bereits die UMA 1911er bestellt.
    Selbiger informierte mich aber heute, dass das gute Stück wegen dem Wheinachtsgeschäft und anderer billiger Ausreden von seiten Umarex etwas verzögert geliefert werden könnte.
    Da ich aber mit meinem "Projekt" bis Silvester fertig werden will, brauche ich, um entsprechende Recherchen anzustellen bzw vortfahren zu können, bestimmte Maße des Schlittens der SSW.

    Diese Anfrage geht nur in Richtung derer die technisch etwas Ahnung haben bzw die von mir gesuchten Maße auch sicher an der UMAREX 1911 entnehmen können. Leider habe ich keinen Bekannten der diese Waffe ebenfalls besitzt, sonst hätte ich das sicher auch selbst erledigen können. Die Maße sollten also nach dem folgenden Schema (die Nummern in der kontur des Schlittenquerschnitts stellen die gesuchten Aussenmaße dar) entnommen werden.

    Besonders wichtig sind sowohl Laufmittelpunkt >6< (alles bitte direkt an der Mündung bzw dem vorderen "Schlittenende") und die Absatzhöhe >4<.

    Ich würde mich über Ergebnisse sehr freuen.

    Ben

    Mein Vorhaben hat im übrigen nichts mit einer illegalen Modifikation der Waffe zutun!!

    Ich werde mir wohl für Silvester noch eine 1911er kaufen.

    Ich hänge sehr an meiner P99 und weil sie mir handlingbedingt nur bedingt für die Nacht zusagt, dachte ich an einen klassischen Selbstlader mit aussenliegenden Hahn.
    Die RG96 gefällt mir nach wie vor aber ich denke ich nehm eine Waffe mit "Ganzstahlgriffstück". Meine Tendenzen gehen aber nach den letzten Berichten und Threads deswegen stark in Richtung 1911er.

    In der P99 benutze ich bisher nur UMA-Munition. Wie verträgt sich die Erfahrungsgemäss in der 1911er?

    Ich würde gern mal RWS oder Fiochi testen, allerdings habe ich gerade bei den letzteren die ein oder anderen Bedenken in Sachen Hülsenqualität und Leistungssschwankungen.

    Könnte sich da mal jemand in der Beziehung äussern?

    Hmm.

    Ich habe auch mal die RWS Muntion gekauft, und muss sagen das die mich nicht so vom Hocker reist.

    Der Mündungsblitz ist im Vergleich zur Umarex recht klein. Ausserdem hatte ich bei beiden magazinen nach dem ersten schuss einen klemmer.
    Mit der Umarex habe ich bisher 80schuss absolut ohne probleme verschossen.

    Bei RWS verschmaucht die P99 auch nicht so stark. Bei einem verschossenen magazin ist das gewinde für den Aufsatz wirklich schwarz, und im schlitten sind bereits die flanken verschmutzt und die oberste Patrone im magazin hat bereits leichte spuhren. Bei RWS sind wirklich nur das patronenlager verschmaucht und das gweinde vorn muss nur mal kurz mit der bürste bearbeitet werden. Auf jeden fall machen die weniger Arbeit beim säubern Die RWS sind daher wohl etwas schwächer laboriert.

    Zitat

    Original von samara
    Zertifiziert nach DIN 9001 heist nicht, das man sich ein "eigenes" Schema erdacht hat.

    Es liegt hier genau das Schema des Tüv`s an, der hierfür eben ein einheitliches Normensystem aufgestellt hat. Und das zu erfülen ist nicht einfach. Da muss von den eingekauften halbzeugen und Normteilen über dei betriebsinterne Rückmeldung über Lagerung, Arbeitsschutz usw. usw. bis zum QM und dem versand alles stimmen!

    Das dient sowohl zur Qualitätssicherung der Teile, als auch vor allem zur Integration in den Wirtschaftsverkehr bei. Beispiel, Zulieferung und ASV.
    Teile die evtl gefräst oder sonst wie hergestellt wurden müssen evtl Oberflächenbehandelt werden. das Übernimmt ein wieder ein drittunternehmen. Nur wenn hier eine gewisse Normung vorliegt ist am ende auch von eine öffentlichen Qualitätssicherung im ganzen rahmen zu sprechen.

    Und wie schon erwähnt. Als hersteller bzw. zulieferer von Bohrfuttern (machen die eigentlich noch mehr?), welche wir selbst auf Arbeit benutzen muss Röhm eine Norm oder eben die zertifizierung (welche jedes jahr geprüft wird) erfüllen um überhaupt wieder in einem zertifizierten Betrieb je nach Priorität eingesetzt werden kann. Darauf achtet natürlich nur der geringste Teil der Prüfer, aber es spielt schon eine Rolle. Der Einkauf oder die geschäftsleitung einer Firma überlegen schon sehr genau in wie weit minderwertige und hochwertige Produktionsmittel beschaft werden.

    Der Betrieb in dem ich arbeite ist übrigents selbst zertifiziert. Nach EN ISO 9001 (15 100 5055).

    Und wenn ich hier was von toleranzen von 1,1 mm höhre kommt mir schlicht die galle hoch. Jeder Betrieb im Feinwerkbereich hält sich i.d.R. an die Winkel- und Längenmaßtoleranzen C, M und F aus den DIN ISO 2768-1/-2 und DIN 7168 sowie allen weiteren allgemeintoleranzen um übehaupt konkurenzfähig zu sein.

    € hups, eigentlich wollt ich meinen betrag editieren :) sory

    Zertifiziert nach DIN 9001 heist nicht, das man sich ein "eigenes" Schema erdacht hat.

    Es liegt hier genau das Schema des Tüv`s an, der hierfür eben ein einheitliches Normensystem aufgestellt hat. Und das zu erfülen ist nicht einfach. Da muss von den eingekauften halbzeugen und Normteilen über dei betriebsinterne Rückmeldung über Lagerung, Arbeitsschutz usw. usw. bis zum QM und dem versand alles stimmen!

    Das dient sowohl zur Qualitätssicherung der Teile, als auch vor allem zur Integration in den Wirtschaftsverkehr bei. Beispiel, Zulieferung und ASV.
    Teile die evtl gefräst oder sonst wie hergestellt wurden müssen evtl Oberflächenbehandelt werden. das Übernimmt ein wieder ein drittunternehmen. Nur wenn hier eine gewisse Normung vorliegt ist am ende auch von eine öffentlichen Qualitätssicherung im ganzen rahmen zu sprechen.

    Und wie schon erwähnt. Als hersteller bzw. zulieferer von Bohrfuttern (machen die eigentlich noch mehr?), welche wir selbst auf Arbeit benutzen muss Röhm eine Norm oder eben die zertifizierung (welche jedes jahr geprüft wird) erfüllen um überhaupt wieder in einem zertifizierten Betrieb je nach Priorität eingesetzt werden kann. Darauf achtet natürlich nur der geringste Teil der Prüfer, aber es spielt schon eine Rolle. Der Einkauf oder die geschäftsleitung einer Firma überlegen schon sehr genau in wie weit minderwertige und hochwertige Produktionsmittel beschaft werden.

    Der Betrieb in dem ich arbeite ist übrigents selbst zertifiziert. Nach EN ISO 9001 (15 100 5055).

    Hallo.

    Ich war bis jetzt nochmal bei meinen Eltern, und konnte das gute Stück endlich testen. Zum Glück waren die 100 Schuss Umarex Munition nicht fürn Arsch, alle 40 schuss gingen sauber und ohne mucken. Beim ersten Magazin hat der Abzug im DA etwas gesponnen aber die anderen Serien wiesen auch hier beim ersten Schuss keine schwierigkeiten auf.

    Subjektiv bilde ich mir ein, dass das schiessen einer ssw noch einen tick lauter ist als mit echten waffen. Kann ich aber nicht genau sagen, da ich beim Bund und auf der Bahn nur mit Ohrschutz geschossen habe.

    Samara

    Danke, übrigents, nochmal für die guten Hilfestellungen hier. Werde mich jetzt sicher öfters mal hier blicken lassen.

    Nachbauen wäre wohl rechtlich nicht in ordnung, da es sich bei der Komponente um ein Funktionsrelevantes teil handelt. Ich habe mit dem gedanken gespiet, ja.

    Ich arbeite in einer metallfirma, von daher wäre das kaum ein problem. Allerdings lege ich lieber wert auf legalität da ich auch den besitz eines "kleinen" waffenscheins anstrebe.

    Kann evtl. jemand mal den vieldiskuttierten Hammer der P99 aufzeichnen oder ablichten und dazu ein paar Maße nennen?

    Mein kaufentscheidung hängt in der tat von der Funktionstüchtigkeit dieses Bauteils ab.
    Ich kann mir nicht vorstellen wie das Ding in einer hahnlosen waffen ausssieht oder unktioniert.

    Ich werde wohl gleich Ballistol mitkaufen. Zusätzlich ein Reinigungsset. Beim Bund haben wir nur den Lauf und stark verschmauchte Teile mit der Rundbürste gerreinigt. Ansonsten mit Pinsel oder ggf. mit einem öligen Tuch.

    An Munition werde ich vorerst 50 á Umarex (ich schätze mal da gibt es eine Art Standart Patrone neben den ganzen anderen Typen) und 50 â RWSn kaufen da man im grossen und ganzen besseres über diese Sorten schreibt/hört. Ein Kumpel von mir schiesst mit seiner GPDA ausschlieslich RWS.