Beiträge von flens69

    Habe mir nach den guten Tests und Erfahrungen im Forum ein Gamo 1200 für's Plinking gekauft. Allerdings verliert das Ding nach ein paar Minuten den gesamten Druck, obwohl die Verschraubung bombenfest sitzt. Ferner wird nur bei jedem zweiten Repetieren Druck und damit auch ein Schuß abgegeben, obwohl ich wie beschrieben schnell und komplett den Vorderschaft repetiere. Hat irgendjemand ähnliche Probleme?

    @ AnschützSepp:
    Das Spannen von der Barnett fällt mir leicht. Allerdings haben viele andere damit ein Problem. Man muß etwas üben und sollte entsprechend schwer bzw. stark sein. Da ich sehr groß und damit auch schwer bin, nehme ich einfach mein Körpergewicht zur Hilfe und dann ist das ziemlich einfach. Meine Freundin kann das Ding nicht spannen....
    Die eingebaute Spannvorrichtung ist ein einfacher Hebelarm, der die Kräfte halbiert. Damit hast Du bei 85kg Zugkraft immer noch 42,5kg zu stemmen. Du solltest also nicht gerade 150cm und Magersüchtig sein....
    Verarbeitung ist super und Unterhaltskosten, wie bereits erwähnt, auch. Allerdings ist der Anschaffungspreis ja auch happig genug.

    Hatte in der Vergangenheit viele Daisy's. Waren alle von der Mechanik, Verarbeitung und Leistung ziemlicher Schrott. Am meisten hat noch die Winchester in der Wohnung Spaß gemacht. Kurz mal 40 BB's rein und los geht's. Allerdings reichte das gerade mal zum Treffen auf 3-7m und nach einem halben Jahr war die Spitze der Kunststoffschiebers, der die BB's vom Laufmagazin(Reservoir) in das eigenltiche Magazin füllt und unter Federspannung die BB's beim Repetieren nachlädt, durch Leer-Repetierung abgefräst (man kann halt beim Action-Plinkung nicht immer die Anzahl der Schüsse genau abzählen). Dadurch konnte die letzte BB nicht mehr geladen/verschossen werden. Ersatzteile bzw. Reperatur lohnt sich aus Kostengründen nicht. Ist halt alles Spritzgußt/Plastik/usw.

    Suche Dir 'n schönes 310er mit ein paar 8/12er-Magazinen, 'nen 1200er bzw 177er. Die machen richtig Spaß und man kann auf 10m noch gut treffen....

    Habe selbst set einigen Jahren neben vielen anderen Waffen auch 'ne richtig starke Armbrust (Barnett Commando II). Abgesehen vom Kauf ist das 'ne billige Sache. Habe damals gleich 20 Pfeile mit dazugenommen (NoName = viel billiger) und davon sind in all den Jahren bisher 2 kaputt. Bei allen anderen habe ich mal neue Spitzen gekauft bzw. die vorhandenen nachgedreht. Die Sehne ist nach nun etwa 200 Schuß immer noch die erste. Mit ZF kann man aufgelegt noch einigermaßen gut auf 100-120m schießen und das alles legal in Deutschland.

    Das größte Problem ist eigentlich nur der geeignete Platz, da Armbrüste auf den meisten Bogen-Parcours verboten sind und durch ihre enorme Kraft auch auf weite Entfernung ein tödliches Risiko darstellen. Somit bruacht man halt viel Platz....

    Ohne das Ding in der Hand zu haben, kann ich nur mutmaßen. Wenn's Alu ist, ist es meist irgendeine Legierung oder es ist eloxiert. Am Besten das Ding mal richtig säubern und, solange der "Metallgeruch" beim Anfassen entsteht, die Hände nach dem Benutzen waschen. Generell kann ich aber immer zur Benutzung eines lebensmittelechten Mundstücks raten, da speziell Aluminium im starken Verdacht steht, Alzheimer auszulösen. Sonst könnte es sein, dass Du in vielen Jahren nicht mehr weißt, wozu das Rohr gut ist *lol* Just my 0.02$

    @ Mr.HW35:
    Was war das jetzt ???
    Ich halte mich in jedem Land an die Gesetze und habe in den USA nur einen Wohnsitz, da ich beruflich ständig drüben bin, was stressig genug ist. Da heißt es in den Staaten 65 Meilen fahren und sich mit allem auf den Schießstand vergnügen und hier halt :F: Waffen schiessen und mit 320 über die Autobahn bügeln ;)

    @ svenni & promillo:
    Thanks, Thema ist beantwortet

    Keine Angst, habe massig Erfahrung mit mehrschüssigen Vorderladern und Langwaffen und dank Zweitwohnsitz in USA auch darüber hinaus mit vielen anderen Boytoys bis hin zu vollautomatischen Sachen.
    Ich möchte einfach nur eine Einschätzung haben, wie das im Vergleich zu anderen in Deutschland freien Waffen mit der Treffgenauigkeit (natürlich nicht bei dem kleinen Derringer) und mit möglichen Entfernungen aussieht. Kann man mit der Connecticut-Pistole, ähnlich wie bei CO2, auf 10m noch annehmbare Streukreise hinbekommen oder sind das reine Vitrinenstücke bzw. Funguns?

    Neben normalen Vorderladern gibt es in Deutschland frei ab 18J auch einschüssige Vorderlader, die als Treibladung nur das Zündhütchen nutzen und dementsprechend sehr kleine Kaliber aufweisen. Der Pedersoli Remington Rider Deringer im Kaliber 4,3mm oder die Connecticut-Pistole im Kaliber 4,5mm sind solche Beispiele aus dem Frankonia Katalog.
    Hat jemand eine Ahnung, wie genau so etwas schießt und wie stark die sind (Vergleichbar CO2 oder stärker/schwächer)?

    Habe ein Walther 3-9x56 Zielfernrohr und wollte es an ein Weihrauch HW80 in WBK-Ausführung anbringen. Allerdings hat das genannte Luftgewehr einen ziemlich starken Prellschlag. Leider konnte ich nirgens eine gedämpfte Montage finden, die hoch genug ist, ZF's mit über 50mm Linsendurchmesser aufzunehmen. Eine Latexeinlage bekomme ich auch nicht unter die (ziemlich knappe) Orginalmontage. Hat jemand eine Idee, ob's irgendeine Montage gibt bzw. ob das genannte ZF dauerhaft den Prellschlag aushält?

    Ich besitze eine Weihrauch HW45 seitdem die Waffe auf dem Markt ist. Die Genauigkeit und Präzision ist, dafür dass es keine Matchwaffe ist, beeindruckend. Allerdings finde ich es schade, dass Weihrauch nicht die volle Baulänge für den Lauf genutzt hat. Dieser hört bereits ca. 3cm vor der Mündung auf. Gibt's hier irgendwo Austauschläufe, die die komplette Baulänge voll ausnutzen? Wenn nicht, gibt's gesetzliche Probleme, wenn ich mir einen selbst herstelle?

    Thx für die Tipps,

    werde das mal mit Telefonbüchern probieren. Das mit dem Stoh funktioniert nicht, da selbst bei meiner festen Scheibe die Pfeile erst an der Befederung stecken bleiben und diese dann ziemlich schnell kaputt ist.
    Leiden Die Pfeilspitzen durch die Telefonbücher?

    Auszieher geht auch nicht, da meine Pfeile von verschiedenen Herstellern sind. Der Gorillagrip wäre noch möglich, behebt aber nicht das eigentliche Problem, dass die Pfeile einfach viel zu stark eindringen.

    Irgendwie habe ich das Gefühl, das die Armbrust wohl eher zur Jagd gemacht ist und nicht zum Scheibenschießen. Einige Freunde in Frankreich nutzen das gleiche Modell und besorgen sich dort ganz legal ihren Sonntagsbraten mit dem Ding...... (Nur zur Klarstellung, damit niemand auf dumme Gadanken kommt: [GLOW=red]das ist in Deutschland definitiv verboten!!![/GLOW])

    Suche ein billiges und einfach zu bedienendes V0-Meßgerät, das universell für alle Arten von Schußwaffen funktioniert. Speziell möchte ich:

    1. meine :F: Waffen testen (HW45, HW80, FS92FN, CP88, ......)
    2. WBK-Waffen (z.B. .357Mag, ....)
    3. und, wenn einfach möglich, auch Vorderlader, Armbrust, usw.

    Habe nun im Forum beim Search ein paar Sachen gefunden. Die meisten Berichte allerdings schon älter. Riesige Testinstallationen mit seperater Beleuchtung usw. möchte ich mir gerne sparen und die Ton-Meßmethode mit PC wird wohl spätestens bei den WBK-Waffen am Ende sein. Auf der anderen Seite werden optische Methoden mich wohl beim Vorderlader oder Armbrust nicht zum Ziel führen. Hat jemand einen guten Tipp?

    Falls das alles nicht unter einen Hut zu kriegen ist, dann zumindest für die Waffen unter Punkt 1. und 2. eine billige und einfache Lösung.

    Habe eine Commando-II von Barnett. Dazu habe ich mir seinerzeit die stärkste "Zielscheibe" von Frankonia geholt. Das ist so eine Art Holzgestel voll mit Kunststofffolienlagen speziell für sehr starke Armbrüste gedacht. Trotzdem zerbröseln mir die Pfeilspitzen eine dahinterstehende 12mm starke Sperrholzplatte - und das bei einer Entfernung von ca. 20m!!! Hat jemand die gleiche Armbrust und einen einfachen Tipp?