Welche Firma in der BRD liefert derzeit (2012) Ersatzteile für Gunpower (Talon) LG`s ??
Beiträge von Arrow
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Meine erste Bastelsäge war eine Comag. Prima Ding,--man konnte sie locker mit 4-5 Mann durch den Bastelkeller tragen, da der 1000 Kilo Hubwagen bei dieser Aktion immer kaputt ging ! Nach mehrmaligem Anschalten über einen Sterndreieckschalter lief sie auch zügig durch. Hierbei wurde immer ein Freund am Sicherungsautomaten postiert ,der den FI wieder reindrückte. So knappe 8 PS waren für unsere Leitungen grenzwertig. Das blockieren der Sicherung mit einem Streichholz(Freunde waren nicht allzeit gegenwärtig) führte dann doch zu etwas Unmut bei den alsdann im Dunkeln sitztenden Hausgenossen.Nach Änderung der elektrischen Anlage im Gebäude war entspanntes sägen sodann wieder möglich. Nur gelegentlich beschwerte sich ein Nachbar drei Blocks weiter über den ohrenbetäubenden ,einem vorbeifliegendem Kampfjet ähnelnden Lärm. Dünne Holzplatten bis 16 Zentimeter durch(schlug)trennte das Sägeblatt mühelos. Da der Handel aber in der Regel nur Bohlen bis 6 Zentimeter liefert, war das alte ,,Eisenschwein " niemals richtig ausgelastet.Überhaupt war die Säge ein sorgenfrei Modell. Die Welle,welche den Durchmesser meinens Oberschenkels hatte, lief über Dekaden annähernt wartungsfrei. Ebenso der aus drei dicken Keilriemen bestehende Antrieb versagte niemals. Lediglich während des auftrennens eines massiven Eichenstammes kam es zu leichter Rauchbildung mit der Geräuschkulisse eines burnoutfahrenden Dragsters.Nach vielen Jahren treuer Zusammenarbeit habe ich einen Kranwagen bestellt ,und mich von diesem Bastelkonstrukt getrennt. Nun bin ich stolz über eine Formatkreissäge die von den Abmessungen etwas größer ist, aber dennoch die alte Säge in Sachen Performance um Längen schlägt.
Have fun ,--all the time
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Hallo Franz
Seit gut zehn Jahren flache ich die Spitzen der Pfeile und Bolzen geringfügig ab. Die Eindringtiefe ist etwas geringer und die Bolzen lassen sich leichter ziehen.(abhängig von der Beschaffenheit der Scheibe)
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Man sollte beachten ,das die Airforce Gewehre mit einer groben Fertigungstolleranz verkauft werden. (schlechtes finish der meisten Bauteile und dadurch ungleichmässige Schussleistung. Mit etwas ,,know how" bekommen Fachleute das wieder hin.
(Sorry,--keine weiteren Infos hierzu in diesem Forum!)
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Sollte ich so zur späten Stunde schlaftrunkenerweise deine Ausführungen nicht missverstanden haben Gerald, betrachte dich als innig gedrückt . So ein netter Kommentar treibt mir die Schamesröte wieder ins Gesicht. Und ja ,-- die alte Exomag ist immer noch o.k. !
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Hatte kürzlich einen uralten F gestempelten ,,Knicker"in der Hand, der warscheinlich von der Firma Norica produziert worden ist . Das Logo war kaum mehr auf den Systhem zu lesen. Auffällig war, das die Laufdichtung nur zu dreiviertel am Laufanfang eingelassen war und sich somit ein kleiner Spalt nach oben befand. Bei diversen Herstellern ist es schon einmal usus,die Leistung durch ein Loch im Kolben zu reduzieren um auf 7,5 J max. zu kommen. Ist bei Norica die Leistung durch genannte Dreivierteldichtung gedrosselt??
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Wieviel Jahre haben Nikko Gläser Garantie, und wer ist in der BRD für den Service zuständig bzw.-- welche Firma hat den Import?
Gruß: Arrow -
Sorry: Der Druck entweicht nicht am Regulator(Druckminderer), sondern am Ventilträger(so nenne ich das Teil jetzt einmal).Also das Teil wo sich der Hammer(Schlagstück oder Hahn) drauf zubewegt.Dies Ding ist nebst dem Ventil in das LP Gehäuse eingeschraubt,-und an diesem Gewinde entweicht Druck!
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Nach dem wechseln der Ventildichtungen an einer Twinmaster Pressluftpistole entweicht nun Luft an dem Gewinde des Ventilträgers. Mehrfaches nachdichten mit jeweils neuemTeflonband (entsprechend ausreichend vielen Wicklungen)oder die Verwendung von Hylomar haben keinen Erfolg gebracht. Gibt es andere Dichtstoffe ,die geeigneter für dieses Problem sind ????
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Hallo Gerrit
Ich prophezeie dir ungeahnte Reichtümer, wenn du jetzt die Knopfzellen aus Holland nach Dorsten importierst, und sie da für das doppelte verkaufst. Also ich würde jetzt schon eine abnehmen!!
Have fun : Erich -
Hallo Gerrit
Wie mehrfach erwähnt worden ist ,befand sich in den alten Gläsern eine CR 2354 3 Volt Batterie drin .Hersteller : Sunrise Japan. Falls du mittlerweile eine Bezugsquelle aufgetan hast, lass es uns wissen. Vielleicht lässt sich auch ein Adapter für eine kleinere Knopfzelle herstellen?????? -
Sorry ,meine Angaben waren nicht präzise. Ich meinte den Schießstand an der Abfahrt A3 Voerde Hünxe. Die 50 Meter KK Bahn ist gegenüber dem Schloss Gatrop ca. 4 Km östlich von Hünxe Richtung Schermbeck Gahlen.
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Kennst du den Schießstand an der A3 vor Obrighoven oder den am Schloss Gatrop? Käme mir Werktags auch gelegen(?)
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Um auf die anfänglich erwähnte 201 zurückzukommen. Nach einer Messung mit einer 22er Pille (5,5mm)kullerte diese mit 408 Meter Sek. aus dem Laufende heraus.
Über Sinn oder Unsinn solcher Geräte kann man natürlich ellenlang philosophieren. Aber sei´s drum. Manchmal kommt es einfach darauf an ,das ein Hobby auch mal Spaß machen darf.
Und jadoch!!! es ist ein Forum für freie Sportgeräte hier. -
Gibt es hier auch schon mal zu testen.bzw.zu kaufen!
Aber es ist nicht alles Gold was glänzt! Bei der 201 fallen einem beim Schuss fast die Ohren ab,und bei der großen Sam Yang Big Bore in 12 mm geht man beim Schuss einen Schritt zurück. (oder sollte man sagen ,-es haut einen fast von den Socken?) -
Die Twinmaster sind generell alle etwas schwächlich!!! Eine VO von um die 100 Meter Sek. ist nicht unnormal. Mehr ,,Dampf " geht,ist aber eine Aufgabe des,, Bümas!"
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Hohe Leistung muss auch vom Ziel geschluckt werden.Kaum ein Schütze investiert auch in eine entsprechende Scheibe,oder weiss ,wie man Leistung schonend für den Bolzen wieder abbaut !!!!!Präzision ist abhängig von vielen Einzelfaktoren ,die man erst über Jahre erkennt, oder sich von wirklich erfahrenen Wettkampfschützen nennen lässt. Leider liest man hier oftmals einen ziehmlichen Unfug.
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Das eine AB beim Schuss nicht ganz ruhig zu halten ist ,sollte bekannt sein. Oder wie erklären sich sonst die leichten Blutergüsse auf der Schultervorderseite.
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Nun denn, die Jungs von der Franklin Expedition hat es von den mit Blei verlöteten Konserven schlicht weg aus ihren Schneeschuhen geschlagen.Aber keine Panik --heute ist eine Bleivergiftung --wie auch immer --nicht wahrscheinlich.
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Bei den Empfehlungen ,die man zeitweise hier so bekommt ,ist ein Verlust von Pfeilen und Schäden am Material nichts neues.Wenn man sich ernsthaft mit der Materie auseinandersetzt,geht kaum mehr etwas verlohren, oder kaputt. Nur Ratschläge erteilen bringt nichts ,weil diese sowieso nicht befolgt werden!
Der Streukreis bei einem Compoundbogen oder einer AB sollte auf 50 mtr. nicht viel mehr wie eine Handfläche groß sein! (Was die Regel ist)