Beiträge von acciaio

    Ok wenn Du/Ihr auch keine Liste geunden habt wird es wohl keine geben :( Schade.

    Ich dachte nur ich wär zu blöd zum suchen.

    Dann werde ich wohl auf die WM 2013 warten müssen.

    Ach, immer diese Materialfetischisten... :D

    Aber wenn Dich hauptsächlich Klasse 2 interessiert, dann guck mal hier auf die Ergebnisse der letzten beiden Baltic Cups:

    http://www.airguns.lt/bc2012/scorecard.php

    http://www.field-target.ee/?section=en/48…ow_items&id=199

    Da hast Du schon die meisten der weltbesten Klasse-2-Schützen aufgelistet.

    Und hier hast Du zumindest schon mal ein Foto des spanischen Springer-Weltmeisters Roberto Caballero mit seinem Diabolowerfgerät inklusive Guckröhre (bißchen runterscrollen):
    http://www.fieldtargeteuskadi.org/index.php?opti…ntpage&Itemid=1

    Hoffe, gehelft zu haben... ;^)

    Twäänggg,
    acciaio

    Targets must at all times be fully visible...
    Das könnte jetzt aber auch heißen, das es von der Uhrzeit her niemals von der Sonne geblendet werden darf.
    Wie will der Veranstallter diese garantieren?
    Oder wenn die Targets im Schatten stehen, benötigen die dann unbedingt einen Anstrich mit Signalfarbe?
    Was wwäre dann bei einem FarbLinden?

    Dazu nur folgendes:

    "Die Deutschen haben eine Besessenheit, jede gute Sache so weit zu treiben, bis eine böse daraus geworden ist." (George Bernard Shaw)

    "Wenn die deutsche Gründlichkeit einen Berg erklimmt, nimmt sie soviel Anlauf, daß sie auf der anderen Seite des Berges gleich wieder herunterpurzelt." (Volksmund)

    "Man kann's treiben und übertreiben." (Saarländisches Sprichwort)

    Also ehrlich, so langsam frage ich mich, wie es uns in den letzten 10 Jahren möglich war, im In- und Ausland FT zu schießen und dabei auch noch Spaß zu haben.
    Vielleicht hatten (haben) wir nur einfach nicht genug Phantasie, uns auszudenken, was noch alles geregelt werden muß und was man noch alles böswillig misinterpretieren könnte.

    Wir haben uns statt dessen mit so langweiligen Sachen wie dem richtigen Diabolo, korrektem Rangefinding, Windlesen, Drüber- und Drunterhalten, Ballistik, Chairgun, Stehend-und-Kniend-Übungen und ähnlichen Nebensächlichkeiten befaßt. :wacko:

    Ich bin jetzt definitiv raus aus diesem Thread, hab noch zu arbeiten.
    Heut abend ist Training und am Sonntag wird Wettkampf geschossen bei hoffentlich strahlendem Herbstwetter. 8)

    Habe, die Ehre, empfehle mich... :D

    Wir sehen uns auf den Lanes,
    acciaio


    Bei einer Jagdsimulation finde ich so eine Regel sehr ungewöhnlich. Vor allem das die Ziele aus ALLEN Schiesspositonen immer voll sichtbar sein müssen. Hat da etwa auch ein Veranstalter übertrieben und die Ziele so versteckt das nur Eingeweihte diese noch finden konnten? Oder so verdeckt das man so durchs Gras schiessen muß, das nur noch Glückstreffer möglich waren? Irgendwo muß sowas ja herkommen.
    Normalerweise macht es doch Spaß wenn einige Ziele teilweise verdeckt sind und man erstmal eine brauchbare Schußposition (oder heißt es Schießposition?) finden muß. Das ist so wie das Salz in der Suppe.


    Hi Udo,

    das macht nur so lange Spaß, wie Du nicht um den Sieg mitschießt.
    Dann ist es nämlich nur noch nervig und unfair, wenn Du aufgrund Deines Körperbaues oder Deiner gewohnten Free-Style-Schießposition Nachteile gegenüber beispielsweise größer gewachsenen Schützen hast.

    Ich nenne zum Beispiel nur die bekannte südafrikanische Freestyle-Position, die man sich hier unter Punkt 7.4 anschauen kann:
    http://field-target.mds-epitesziroda.hu/bfta_skills/index_english.html#7
    http://1.1.1.1/bmi/field-targ…_skills_13d.jpg
    Dieselbe ist auch nicht viel höher als ein Liegend-Anschlag.

    Es kann nicht sein, daß die Gewinnchance von den Körperabmessungen abhängt, deswegen diese Regel.
    Dieselbe ist übrigens ein uralter Hut und längst bekannt und wird deshalb auch nicht in Zukunft "für erheblichen Ärger bei den Lane-Gestaltern" sorgen.
    Diese wissen Bescheid und haben das Thema in der überwiegenden Anzahl der Fälle im Griff.

    Desweiteren eine ganz allgemeine Bitte:
    Können wir nicht endlich mal mit dieser unsäglichen Argumentation "Field Target ist eine Jagdsimulation" aufhören?
    Dieses Scheinargument wird immer wieder benutzt, um alles mögliche in Frage zu stellen, angefangen von den Schießjacken über Schaftformen bis hin zu klar einsehbaren Zielen, wobei jeder gerne seine individuellen Vorstellungen von "Jagd" (oder was er dafür hält) einbringen will.

    Field Target ist definitiv keine Jagdsimulation (mehr), sondern eine höchst anspruchsvolle High-Tech-Schießdisziplin, bei der man eine ganze Menge Faktoren, wie Ballistik, Wind, Wetter bis hin zur Schießtechnik beachten muß.
    Für Puristen und Jagdromantiker gibt es mittlerweile beispielsweise auch HFT. Aus dieser Sichtweise ist HFT übrigens erst entstanden.

    (Und ja, ich schieße Field Target und ich gehe auch auf die Jagd - ich bilde mir ein, die Unterschiede zu kennen).

    Um es mal ganz humoristisch mit den Worten eines englischen Kollegen zu sagen (frei zitiert):
    " If Field Target was a hunting simulation, I would be allowed to crawl towards the target to make it an easier shot."

    Waidmannsheil bzw, Gut Schuß (jeder, wie er mag)
    acciaio

    Hallo zusammen,

    schon wieder soviel Lärm und Ausrufezeichen hier... :wacko:

    Zunächst, wenn einem die Regelung unklar ist, gehe man doch wie folgt vor:

    1) Betrifft sie mich? Schieße ich WMs mit? Oder gilt für mich die BDS-Sportordnung?
    2) Habe ich sie (die Regelung) richtig verstanden?

    Falls 2) unsicher, schaue man doch wo ähnliche Diskussionen geführt werden (Google hilft):

    http://www.shooting-the-breeze.com/forums/showthread.php?t=13093
    Insbesondere dieses Posting:
    http://www.shooting-the-breeze.com/forums/showpos…18&postcount=18

    Ich gestatte mir anzumerken, daß ich mir den wohltuend unaufgeregten Tonfall der Diskussion dort gerne auch mal öfter für unser Forum wünschen würde. Ernsthaft.

    3) Falls immer noch unsicher: Die einzige belastbare Antwort zum Thema bekommt man vom Bundessportleiter Volker Blüm, und nicht in einem Forum wie diesem.

    Gut, jetzt in medias res:
    Sicherlich ist die Formulierung der Regel etwas suboptimal und mißverständlich.

    Deswegen und aufgrund von 3) ist das Folgende auch nur meine persönliche Interpretation:

    "The surface of the hamster (and knee pad) must be flat and not shaped to provide lateral
    support to the rifle.
    "
    "Die Oberfläche des 'Hamsters' (und der Knieauflage), muß flach sein und nicht derart geformt, daß sie dem Gewehr seitliche Unterstützung bietet."

    Das Fehlen von "lateral support" (seitliche Unterstützung) bedeutet für mich erst einmal nur, daß es möglich sein muß, das Gewehr nach beiden Seiten seitlich (senkrecht zur Laufachse) vom Knie runterzuschieben.
    Ist das möglich, ist alles gut.
    Und das ist, aufgrund meiner Beobachtungen in den letzten Jahren beim FT, bei 99,9% aller Knieauflagekonstruktionen möglich.
    Gerade auch bei Springern, für deren Treffgenauigkeit nichts tödlicher wäre, als das Gewehr in eine auf dem Knie befestigte Gabel zu legen (siehe dazu auch das berühmte "springen lassen").

    Und aufgrund dieser meiner Interpretation vermag ich nicht zu erkennen, inwiefern die auf dem von MarcKA eingestellten Foto dargestellte, ans Gewehr geschnallte Kissenkonstruktion laut WFTF nun verboten sein sollte.
    Das angeschnallte Kissen stellt nichts anderes dar als ein unter den Schaft geschraubter 'Hamster' (Schafterhöhung).

    Meine Meinung, nichts weiter. Ich bin nicht der Bundessportleiter und auch nicht der nächstjährige WM-Ausrichter.
    Deswegen schlage ich allen, die sich noch unsicher sind, die oben unter 3) aufgeführte Vorgehensweise vor.


    Bleibt cool und versaut Euch nicht wegen Kleinigkeiten den Spaß am FT.

    Gut Schuß,
    acciaio

    Über das Thema haben sich schon einige Leute Gedanken gemacht:
    http://www.nature-x.com/nc/natur-camping/wildcampen.html

    Zu "tierischen" Nachtgästen:
    Schwarzwild vermeidest Du am besten, indem Du Dich für Dein Nachtlager nicht zu weit von Orten entfernst, an denen es ordentlich nach Mensch stinkt. Stokes' Tipp mit den Unterständen und Hütten war da schon gar nicht verkehrt.
    Ob Dir das "Survival" genug ist, mußt Du selber wissen...
    In der Regel wirst Du von Schwarzwild auch nicht angegriffen, solange Du nicht der Bache Grund zur Annahme gibst, daß Du ihren kleinen Gestreiften ans Leder willst.
    Gefahr durch Wölfe und Bären würde ich im Teutoburger Wald erst mal (noch) verneinen.

    Tipps zum Umgang mit den BGM ("Bösen Grünen Männlein"):
    -Leg Dich nicht gerade mitten in die Wildeinstände; dieselben erkennst Du am gehäuften Auftreten von Wildfährten und Wildlosung (zu deutsch "Bambischiet")
    -Bleib weg von jagdlichen Einrichtungen wie Hochsitzen oder Kirrungen-der Jäger möchte bei der Jagdausübung auch nicht gestört werden
    -bei Begegnungen: allgemeinmenschliche und -höfliche Umgangsformen wirken auch bei Jägern
    -entgegen anderslautenden Gerüchten ist es *sehr* unwahrscheinlich, daß Du mit der Waffe bedroht wirst, das Schlimmste, was Du riskierst, ist dumme verbale Anmache (kommt gelegentlich auch bei Jägern vor, ja)
    -es besteht allerdings auch die Gefahr eines netten Gespräches (die allermeisten Jäger sind nämlich auch Naturfreunde; wenn Du erzählst, was Du für ne Survivalwanderung machst und wie Du Dich in der Natur benimmst, erntest Du je nachdem möglicherweise sogar Sympathie)

    Übrigens: Im dichtbesiedelten Deutschland würde ich persönlich als größte Gefahr nachts im Wald eher die Begegung mit Kriminellen ansehen (nein, Wildbiwakiererer sind damit nicht gemeint).

    Noch eine Frage OT:
    Warum ist Deiner Meinung nach Trinkwasser in Gebirgsgegenden ein Problem?
    Quellen gibt es doch normalerweise reichlich, und die Wasserqualität ist idR auch besser als im Flachland?

    Waidmannsheil vom Jäger,
    acciaio

    So,

    ich bin seit gestern hier in Norwegen bei heiterem bis bombigen Wetter;
    die Mannschaft hab ich heute auch schon gesehen, sind also wohlbehalten und vollzählig hier eingetroffen.
    Das Teamküken hatte heute Geburtstag, Gratulationscour ist auch schon gelaufen.

    Der Rest der Zeit bis zum Wettkampfbeginn am Freitag geht jetzt mit
    Konzentrationsübungen, Trockentraining und mentalem Training drauf... :whistling:
    (wer lacht da?)

    Grüße aus Norge,
    acciaio (der jetzt sein letztes alkfreies Bier austrinkt und dann die vom Bergsteigen schmerzenden Knochen in die Kiste bewegt)

    Ich lasse diesen Thread auch auf für Fragen direkt zur DM -

    Hm,

    da wäre tatsächlich noch was Organisatorisches...
    Da es ja schon ein Vorabbriefing gibt und da wir mit 100 Teilnehmern doch ziemlich gut bestückt sind:

    Müssen eigentlich die reinen Nachmittagsstarter am Samstag auch bereits um 7 Uhr antreten zwecks Anmeldung und finalem Briefing oder können die sich bis mittags Zeit lassen?
    Von der Ausschreibung her könnte man letzteres vermuten.

    Das wäre dann ja schön, es würde wohl morgens die Ressourcen (Einschießlane, Parkplätze etc.) etwas weniger belasten.
    Und Ausschlafen und dann anschließend gemütlich frühstücken hat nach langer Anreise ja auch was für sich...

    Gruß,
    acciaio


    Ich möchte Euch deshalb noch einmal auf den Punkt 5 des Vorausbriefings aufmerksam machen:

    "Die Waffenkontrolle erfolgt zwischen den Lanes 10 und 13 und stichprobenartig nochmals zwischen den Lanes 24 und 25. Getestet wird mit einem Standarddiabolo, mit dem bei 16,3-Joule-Gewehren eine V0 von 255 m/sec und bei 7,5-Joule-Gewehren von max. 180 m/sec (Federdruck.Gewehre) bzw. 175 m/sec (Pressluft-Gewehre) nicht überschritten werden darf.

    Das steht so nicht im Vorausbriefing.
    Bitte Aufklärung.

    Edit:
    Aufklärung mittlerweile erfolgt. Siehe ersten Post des Threads.
    Dank an Herbert.

    Danke,
    acciaio

    Es empfiehlt sich sehr das Voraus-Briefing sorgfältig zu lesen!

    Ziff. 02 sagt aus:

    "Die Zeitnahme beginnt, mit dem Platznehmen auf dem Sitzkissen(!!!) - im Gegensatz zum Sporthandbuch Fieldtarget, Ziff. F 3.11: "...Die Zeit läuft wenn das Ziel erfasst ist."

    Wahrscheinlich muss es bei der DM wegen der hohen Teilnehmerzahl etwas zügiger ablaufen - deshalb die Verschärfung der Zeitnahme. Da werden wir uns etwas umgewöhnen müssen;(

    Wieso bedeutet 3 Minuten pro zwei Ziele (aktuell) gegenüber zwei Minuten pro zwei Ziele (früher) eine Verschärfung der Zeitnahme?
    Versteh ich jetzt nicht.

    Hat IMHO auch nix mit der Teilnehmerzahl zu tun, sondern ist einfach eine Anpassung an den internationalen Standard. Auf WMs wird seit 2009 nach dem System geschossen. Nix wirklich Neues also.
    Und zur Beruhigung: Das aktuelle Drei-Minuten-System ist wesentlich entspannter und stressfreier als das frühere.


    Gruß,
    acciaio

    Mal offtopic an acciaio die Frage meint der Jäger damit blutige Hände ? Und wenn ja welches der beiden Worte steht für Blut oder beide ?

    Und zum Thema: Ich habe vier Mora Messer mit Plastik/Gummigriffen. Zwei davon haben eine rostende Klinge, eine davon habe ich probeweise mal kaltbrüniert, sieht gut aus. Irgendwo habe ich einen tread gesehen, wo eifrige Bastler mit Säure Damastmuster in solche Klingen geätzt haben, das könnte ich mir auch gut vorstellen.

    Hi Akula,

    sorry für den Lodensprech... *gr*
    Das kommt eben davon, wenn man gleich nach dem Aufstehen ins Forum geht... :o:

    Mit nassen Händen meine ich Regenwasser o.ä.
    Blut und Schweiß steht beides für Blut, das ist richtig. Blut, wenn es noch im Körper ist; Schweiß ist Blut, das den Körper verlassen hat.


    BTT:
    Das Ätzen von Klingen wär doch mal ne Idee.
    Dann könnte man beispielsweise statt immer derselben Pokale, die eh nur rumstehen, bei Schießwettkämpfen doch mal geätzte Mora-Messer als Preise anbieten.
    So längs über die Kinge "1. Platz Deutsche Meisterschaft Zwillenschießen 2013"
    Vielleicht läßt sich zu reellem Preis sowas auch lasern...


    Shit, ich glaube, ich muß in Norwegen doch mal in den Baumarkt, ne Kiste von den Moras abgreifen... :crazy2:
    Das hier hab ich übrigens:
    http://img403.imageshack.us/img403/5004/mora860fg1.jpg

    Grüße,
    acciaio

    habt Ihr spezielle Erfahrungen mit Martiini/Helle usw. ?

    Welches sind Eure Favoriten?

    Ich habe ein Marttiini-Filetiermesser mit hellem Holzgriff und zwei Moras.

    Vorteile:
    -scharf
    -Gut nachzuschärfen (muß man bei häufigem Gebrauch auch öfters)
    -preisgünstig
    -Mora schön orange (findet man auf dem Waldboden auch mal wieder)
    -gut zu reinigen und zu desinfizieren, da Plastegriff (Mora)

    Das Filetiermesser ist bei mir (Jäger) im Dauereinsatz beim Zerwirken (Zerlegen, Fieltieren) von Wild.
    Ansonsten hab ich die dollsten Jagdmesser hier rumliegen, aber was nehm ich immer beim Aufbrechen: Das Mora.
    Preis-/Leistung IMHO nicht zu toppen...

    Sind halt nichts zum Angeben, nur Werkzeuge, allerdings ziemlich gute...

    Zu manchen finnischen Puukkos und dem verlinkten Helle-Jubiläumsmesser:
    Dabei stört mich oftmals das fehlende Parierelement. Ich hätte da immer Schiß, mit nassen oder schweißigen Händen in die Klinge abzurutschen.
    Autsch!

    Grüße,
    acciaio

    PS: Bin im August wieder in Norwegen, hoffe, ich komme ohne Messerkauf durch... :whistling:

    wenn ich die Kritik hier lese, so bekomme ich einen "dicken Hals", sooo dick.!!

    Hallo Gerhard,
    ich kann Dich verstehen, ich kann auch die Spätanreiser verstehen.

    Nur ein Appell an alle, die jetzt vielleicht antworten möchten:
    Wollen wir die Berichterstattung über einen zu 99,5% top gelungenen Wettkampf jetzt wirklich auf diese Diskussion über die Startzeitproblematik beschränken?
    Gibt IMHO ein falsches Bild, zumal die Schriftform des Forums sicherlich auch wenig zur Klärung beitragen wird.
    Wir sehen uns doch eh alle(?) demnächst zur DM in Ebern wieder; laßt uns das doch am besten bei einer Pizza bei Peppo in Ruhe persönlich ausdiskutieren. :n12:
    Danke.

    Beste Grüße,
    acciaio

    Also erstmal ein großes Lob, die 900km hin und zurück haben sich auf jeden Fall gelohnt (ohwohl ich mit 41 Treffern eigentlich mehr als "nur" den 4. Platz erwartet hätte).
    Es war auf jeden Fall die Reise wert,

    Also, erstmal ein großes Lob, die 1300km hin und zurück haben sich auf jeden Fall gelohnt (obwohl ich mit "nur" 40 Treffern eigentlich nicht den 1. Platz erwartet hätte - Gottseidank war die Konkurrenz noch schlechter :D )


    Aber, lieber Gunter, ich bin mitnichten in Cloppenburg Mitglied (gibts den Verein eigentlich noch?), sondern hier:
    http://www.sv-koellertal.de/index.htm
    (Ordonnanzwaffen-Sportschützen, Reservistenarbeitsgemeinschaft Köllertal im BDS LV9-Saar) :dafuer:
    Macht aber nix, Fehler passieren... ;D

    Ansonsten war der Wettkampf für mich eine schöne Erinnerung an das damalige Stülpner-Pokal-Schießen in Marienberg.

    Danke an Gunter, der dieses Event ermöglicht hat; ich wünsche dem deutschen Field Target, daß auf dem Marienberger Gelände noch viele FT-Wettkämpfe folgen mögen.

    Abgesehen davon, daß das Gelände ein Traum ist (weitläufig, wunderschöne, artenreiche Natur), liegt es auch sehr günstig für unsere polnischen, ungarischen und weiteren osteuropäischen FT-Freunde.

    Geradezu prädestiniert also auch für mehrtägige, internationale Wettkämpfe (zaunpfahlwink).

    Weiterhin wünsche ich Gunter und seiner tollen, motivierten Truppe (das nette Cateringteam ausdrücklich eingeschlossen) einen guten Kontakt zur restlichen FT-Szene in Deutschland und den Nachbarländern sowie zu den bekannten Multiplikatoren in der FT-Szene, die dafür sorgen, daß möglichst viele Schützen den Weg nach Marienberg finden. (zaunpfahlwink2)


    Vorgezogene Startzeit etc.:
    War für die beiden, die keine Zeit mehr zum Einschießen hatten, natürlich mehr als ärgerlich, verstehe ich.
    Aber ich denke, diesbezüglich werden wir bei den folgenden Wettkämpfen Verbesserungen sehen.
    Dafür, daß sich die Chemnitzer Füchse erst warmlaufen, was größere Wettkämpfe angeht, lief es im Großen und Ganzen sehr reibungslos ab.

    Also, wie gesagt, von mir gibt es 2 Daumen hoch, verbunden mit dem ausdrücklichen Wunsch nach einer Fortsetzung. *gr*

    Beste Grüße,
    Stefan