Wer im Forum schiesst cal.22 Sportpistole

Es gibt 128 Antworten in diesem Thema, welches 20.175 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (26. Juni 2017 um 23:59) ist von John Matrix.

  • Meine Waffe ist eine Matchguns MG2 E Rapid Fire ,eigentlich eine sehr interresante
    Sportpistole ,welche vom Konzept her anders konstruiert ist als die gängigen Modelle:
    Sie unterscheidet sich u.a.darin ,dass ein Röhrenmagazin unter dem Lauf verwendet wird.
    (Anstatt eines normalen Stangenmagazins).
    Für den Repertiervorgang ist von der Bauart her ein Schwenklöffel (auf der die Patrone vom Magazin geschoben wird)vorgesehen ,welcher in Zentrum zum Patronenlager
    geschwenkt und damit die Patrone in den Lauf einzentriert wird.

    Ich habs jetzt mal ´mit SK Schönebeck pistol match probiert .
    kam mir tatsächlich so vor,
    als währen die Schussgruppen enger . Werde aber noch Bilder einstellen .

  • Sieht interessant aus und wirkt irgendwie futuristisch, hat aber einen guten Ruf. Du schreibst, du hättest sonst die RWS Pistol Match verschossen. Die sind nicht schlecht aber recht schwach geladen und, wie mir kürzlich ein Freund sagte, für seine Waffe auch zu schwach. Wielange hast du die Waffe denn jetzt? Es ist schade, dass wir doch recht weit voneinander entfernt wohnen. Sonst hätte ich dir zum testen mal verschiedene Patronensorten gegeben.

    In welche Richtung gehen die Ausreißer denn: Auf einer senkrechten Achse, waagerecht oder rund um die acht oder neun verteilt? Wäre schön, wenn du mal eine Scheibe einstellen könntest, dann kann man vielleicht erkennen, woran es liegen könnte.


  • Ich habs jetzt mal ´mit SK Schönebeck pistol match probiert .
    kam mir tatsächlich so vor,
    als währen die Schussgruppen enger . Werde aber noch Bilder einstellen .

    Echt schwer aus der Hand zu entscheiden welche Munition besser fliegt.
    Manchmal hat man nur eine gute Tagesform.
    Wenn du damit kreise von 25mm oder 35mm schießt,
    wird das am Ergebnis zwar was ausmachen aber meistens sind die meisten Fehler beim Schützen.

    Ich hab eine Walther GSP.
    Schon ein recht altes Modell aber das liegt mir so gut in der Hand, das ich einfach auch emotional gut damit klar komme.
    Ich verzichte sogar auf Laufgewichte weil die mich einfach stören.
    Ledigliche eine Sorte machte immer Probleme bei der Zuführung.
    Darf wohl nicht zu schlapp sein, die Munition.

  • Kommenden Samstag hab ich wieder Training ,dann werde ich Bilder
    von den Scheiben einstellen . :^)
    Mal soviel gesagt: wenn die Ausreisser auftauchen ,sind diese meistens
    in Richtung 7 rechts -eher in waagerechter Position.
    Die Waffe ist jetzt ca. 2 Jahre alt (Habe ich damals neu gekauft).
    Ansich ein Top -Gerät ! Nahezu ohne Hochschlag.

    In welche Richtung gehen die Ausreißer denn: Auf einer senkrechten Achse, waagerecht oder rund um die acht oder neun verteilt? Wäre schön, wenn du mal eine Scheibe einstellen könntest, dann kann man vielleicht erkennen, woran es liegen könnte.

    Sieht interessant aus und wirkt irgendwie futuristisch, hat aber einen guten Ruf. Du schreibst, du hättest sonst die RWS Pistol Match verschossen. Die sind nicht schlecht aber recht schwach geladen und, wie mir kürzlich ein Freund sagte, für seine Waffe auch zu schwach. Wielange hast du die Waffe denn jetzt? Es ist schade, dass wir doch recht weit voneinander entfernt wohnen. Sonst hätte ich dir zum testen mal verschiedene Patronensorten gegeben.


  • Mal soviel gesagt: wenn die Ausreisser auftauchen ,sind diese meistens
    in Richtung 7 rechts -eher in waagerechter Position.


    Deutet eher auf ein Verreißen des Abzugs hin.
    Munitionsstreuungen sind eher wild durcheinander oder totale Außreißer.
    Lass dich mal Beobachten oder lass dich filmen.
    Da erkennt man viele Fehler, die man selbst nicht bemerkt.

  • Okay, dann hast du bis Samstag ja noch etwas Zeit. Tu dir/uns einen Gefallen: Drehe bitte eine Scheibe um, wenn du welche zu Hause hast. Wenn du keine zu Hause hast, dann nimm bitte einen schwarzen Edding mit auf den Stand. Dann machst du auf die Rückseite der Scheibe ein schönes gerades Kreuz, also einen Balken genau mittig senkrecht und den anderen mittig waagerecht. Die Breite der Balken für 25 Meter bitte 30 mm.

    Ich vermute mal, dass du Spiegel aufsitzend schießt, also mit dem Korn bis unter den Spiegel gehst.

    (vergiß das wieder, was ich hier in Klammern schreibe; So sollte man nämlich nicht schießen sondern der Haltepunkt sollte genau zwischen Unterkannte Scheibe und Unterkannte Spiegel liegen. Das hat nämlich den Vorteil, dass deine Visierung viel deutlicher zu sehen ist, weil sie sich dann vor dem weißen Hintergrund der Scheibe sehr viel deulicher abhebt und du deshalb Zielfehler, wie Feinkorn, Vollkorn, links oder rechts gestrichen, links oder rechts verkanntet, sehr viel besser siehst und sie dann zukünftig ausschließen kannst. Aber vielleicht zielst du ja auch so).

    Okay, dann tackerst du deine Scheibe fest und schießt genau auf die Schnittfläche des Kreuzes - völlig egal, wo die Schüsse hingehen, denn du wirst zu hoch schießen.Schieße bitte auf diese Scheibe so in der Art 10 Schuß. Bitte vergiß nicht zu kennzeichnen, wo auf der Scheibe oben ist. Mach das besser sofort, bevor du schießt, dann vergißt du es nicht. Das Foto stellst du dann bitte ein. Hast du das soweit verstanden?

  • Ich hatte am Donnerstag mehr Spaß mit der KK Sporti und den ganzen hilfreichen tipps als vor Jahren mit der 9mm wo man mich gleich im den Verein ziehen wollte. Ne bin absolut glücklich bei der FSG gelandet zu sein. Man hat mich bestimmt 5 oder 6 mal zum FT Training kommen lassen bevor man mich gefragt hat ob ich den Mitglied werden möchte. Ich fühlte mich von anfang an dort sehr sehr wohl und dafür fahre ich auch gern die 60km dort raus.
    Und gut zum Feuerwaffentraining werd ich nur 14 tägig fahren was aber auch meinen Arbeitszeiten geschuldet ist.

  • @ steffirn

    Sagen wir mal so Die Kornbreite muß, wenn man auf 25 Meter schießt, 4 mm betragen. Das hat dann nämlich den großen Vorteil, dass das Korn auf 25 Meter genau so breit wirkt,wie der Spiegel breit ist. Weil Spiegel und Korn gleich breit wirken, kannst du die Waffe besser, schneller (weniger Ermüdung) im Haltepunkt halten. Hört sich, wenn man es so liest vielleicht komisch an aber jeder der das einmal praktiziert hat, will nicht mehr anders schießen. Den nächsten Vorteil hast du beim Duellschießen. Du kommst mit der Waffe hoch und sie steht im Ziel und zwar mittig, ohne, dass du den Arm noch mal links oder rechts bewegen mußt. Damit das jedoch funktioniert, musst du, bevor der Duelldurchgang beginnt, deinen Körper zur Scheibe ausrichten. Dazu machst du ohne Waffe aber mit geschlossenen Augen und ausgestrecktem Arm einen Probeanschlag zur Scheibe, öffnest die Augen und prüfst ob du auf der Scheibe bist. Wenn nicht, darfst du natürlich nicht den Arm korrigieren sondern mußt deinen Stand mit starr gehaltenem Arm so anpassen (Füße verstellen), dass du auf die Scheibe kommst.

    Ich habe mal, weil meine Kollegen mit mir uubedingt mal einen Kasten Bier ausschießen wollten, auf unserem (Vereins-)Schießstand im Duell im normalenTakt 100 Ringe, also 10 Schuß sratt fünf geschossen (Das Bier haben wir natürlich gemeinsam hetrunken) :D

    Viele Schützen machen beim Duellschießen den Fehler, dass sie ihren Körper nicht ausrichten. Das wirst du sicher auch schon oft bemerkt haben: Du kommst aus dem 45 Grad Winkel mit der Waffe hoch und stehst dann neben der Scheibe oder zumindest nicht mittig. Dann mußt du korrigieren, also deinen Arm entsprechend waagerecht bewegen, damit du mitten auf die Scheibe kommst. Das kostet Zeit, unnötig Zeit.

    Die Spaltbreite derKimme muss man anpassen, bedeutet, das kommt auf den Schützen an. Der eine hat lieber etwas mehr Luft zwischen Kimme und Korn und der andere lieber weniger.

    Edit: Ergänzung

    2 Mal editiert, zuletzt von JochenOWL (22. Februar 2016 um 00:19)

  • Ich mach mich immer warm, ich richte mich immer ein. :thumbup:
    Ich stehe sogar so gut, dass ich mit geschlossenen Augen schießen kann.
    ---kein Witz, haben wir bei einer vereinsinternen Meisterschaft versucht.
    ...und ich war nicht letzter. :D
    Also kann ich nicht so schlecht gestanden haben.
    Ich hab leider das Problem, das mein rechtes Auge schwächer ist.
    Ich schieße daher mit dem rechten Auge Gewehr und mit dem linken Pistole.
    Alles halb so wild.
    Bei der langsamen .45 ACP ist jedoch entscheident, wie ich die Waffe anfasse.
    Die Waffe muss in einem Dreieck, gebildet durch meine Arme gehalten werden.
    Dabei muss die Kraft des Rückstoß gleichmäßig über beide Arme abgefangen werden.
    Zusammen mit speziell angepasster Munition ist das ein Erfolgsrezept.
    Beim .22er schießen fällt das kaum ins Gewicht da man ja nur mit einer Hand schießt.
    .357 und 9mm sind schnell genug.
    Aber auch da bemerkt man einen Einfluss.
    Extrem faszinierend wie schwierig doch das Schießen ist.

    Aufregung und ein hoher Puls ist auch so ein Problem.
    Ich trainiere daher meinen Puls zu kontrollieren und in einer Pause zu schießen.
    Ich stelle aber fest, dass mein Einfluss auf den Puls schlechter wird, je länger ich das nicht übe.
    Am besten kannst du das kontrollieren wenn du eine Pulsuhr dabei hast.
    Damit kann man super trainieren.
    Übe und trete bei so vielen Wettkämpfen an, damit die Aufregung bei wichtigen Wettkämpfen gering bleibt.
    Mich interessieren bei Wettkämpfen auch nicht meine und die Ringe des andern.
    So kann man gewinnen. :^)
    Einem eine 9 mm in die Hand zu drücken, zeigen welches das gefährliche Ende ist und sagen wo man abdrückt reicht nicht.

    Was hälst du von Selbsthypnose?

  • N@ steffirn

    Es sind also wahrscheinlich die Nerven, die dich daran hindern, noch bessere Ergebnisse zu erzielen. Du wärst nicht der einzige, der dem mit Autogenem Trainig entgegen wirkt. Wenn man das beherrscht, ist das ne gute Sache. Ich kenne einige-Schützen, die sind im Training Weltmeister aber wehe sie stehen dann auf dem Stand und der "echte" Wettkampf beginnt.

    Du bist aber auch schon so auf einem guten Weg, weil du an vielen Wettkämpfen teilnimmst. Mit der Zeit entwickelt sich nämlich dadurch ein entsprechend stabiles Nervenkostüm und du wirst von Wettkampf zu Wettkampf entspannter. Viele Nicht-Schützen sind ja der Meinung, dass Schießen kein Sport ist. Man nimmt eine Pistole und schießt einfach Löcher in´s Papier. Die haben nicht die leiseste Ahnung, welche mentale Stärke und welche Kondition man braucht. Es git die Regel, dass man die Kondition für ein 60-Schußprogramm haben muss, um erfolgreich ein 30-Schußprogramm zu erfüllen. So groß, also rund 50% ist der Leistungsverlust, durch den Wettkampfstress.

    Man kann seine Nerven vor dem Wettkampf auch dadurch beruhigen, dass man sich selber "Mut" zuspricht: Du läßt dir einfach durch den Kopf gehen, dass deine Waffe in Ordnung ist, du die best geeignete Munition hast, vor ein paar Tagen nochmal mit sehr gutem Ergebnis trainiert hast und dass deshalb garnichts schief gehen kann. Sehr viele machen das auf die Art und es hilft ihnen.

    Einmal editiert, zuletzt von JochenOWL (22. Februar 2016 um 01:07)

  • Nun, ich arbeit schon lange mit Hypnose und kann anderen absolute Ruhe geben.
    Leider bekomme ich das bei mir nicht so hin wie ich das möchte.
    Ich würde das gerne selber erleben, bin aber bislang nicht hypnotisiert worden.
    Ich selbst hab das auch nicht hin bekommen.
    Ich bin wohl ein Kontrollfreak.
    Pulskontrolle bekomme ich so gut hin,
    dass der Herzmonitor auf der Aufwachstation im Krankenhaus Alarm geschlagen hat. :laugh:
    Das sind ungeahnte Möglichkeiten den Stress abzubauen.

    Ich geb dir ein Beispiel aus dem Alltag:
    Eine Fahrschülerin muss eine Prüfung fahren.
    Schon einen Monat zuvor hatte sie sooo viel Stress, dass sie kaum fahren konnte.
    Nach ein paar "Gesprächen" war sie soo cool,
    dass sie die Prüfung ganz selbstversändlich und ohne,
    absolut ganz ohne Stress beendet hat.
    Wenn du dich selbst so herunterfahren kannst, spielst du ganz oben mit.
    Ich hab das noch nie für jemanden für einen Wettkampf benutzt.
    Würde mich aber mal interessieren wozu man in der Lage ist, wenn die Nerven mitspielen.
    Wenn sich jemand zur Verfügung stellet,
    würde ich das gerne einmal ausprobieren. :crazy2:

  • @
    steffirn

    Das ist ja interessant. Also Freiwillige wirst du hier leicht finden. Wir können im Forum ja mal eine Liste auslegen, wo sich jeder eintragen kann.

    Ich finde es schade, dass du das bei dir selber nicht hinbekommst und vermute, dass du dich selber "verrückt" machst. Sieh mal, allein die Tatsache, dass du eine Pulsuhr mitnimmst, zeigt doch, dass du ein Mittel haben willst um dich zu kontrollieren.

    Ich denke aber, dass dann bei dir Stress entsteht, wenn du deinen Puls nicht im geplanten Zeiteahmen unter Kontrolle hast.Das war jetzt nur ein Beispiel Oder duch suchst dir etwas anderes, was du kontrollieren oder überprüfen kannst. Wenn dann die Parameter nicht stimmen, hast du wieder etwas, was dich nervös macht und so dreht sich das im Kreis und hört nioe auf.

    Wenn ich auf einen Wettkampf gehe, dann passiert es oft genug, dass ich meine Waffe schon im Stand ablege und mich dann noch mit zufällig anwesenden Bekannten unterhalte. Ist schon vorgekommen, dass mich die Standaufsicht aus dem Gespräch gerufen hat. Dann gehe ich rein und schieße meine Serien aber nervös macht mich nichts.

    War das denn bei dir schon immer so oder hat sich das irgendwann so ergeben?

    Es ist nur eine Vermutung - du kennst dich besser, als ich aber könnte es dir vielleicht helfen, wenn du etwas hättest, was dich ablenkt, auf andere Gedanken bringt und dich dadurch davon abhält, dich in eine nervöse Stimmung zu bringen? Im Idealfall liest du oder unterhätst dich. Ich könnte mir schon vorstellen, dass du dich selber dadurch nervös machst, in dem du irgendwo stehst und nachdenkst ob alles gut geht.

  • Nein, ich kann mich absolut beruhigen.
    Ich kann mich so auf das Schießen konzentrieren, dass ich kaum was anderes mitbekomme.
    Mit der Pulsuhr trainiere ich meinen Herzschlag.
    Ich lasse einen Schlag aus.
    Das geht.
    Das brauche ich für die Longrange Disziplinen, z.B. 300 m oder mehr.

    So, ist spät, ich leg mich weg. :rolleyes:

  • Hallo miteinander !

    Es tut mir leid dass ich mich so spät melde ,bin aber bis Freitag im Schwarzwald.
    Also momentan nicht im Forum.

    Bis Samstag dann : :^)

    Ps.:Vielen Dank Jochen OWL und Euch allen! :^)

  • Ich habe 2012 mit dem Vorderlader und der LuPi im Verein angefangen und als die WBK endlich da war, konnte ich mir eine neue FWB AW93 kaufen, wofür ich eine Weile gespart hatte. Nun schieße ich seit zwei Jahren in der Mannschaft LuPi und ab diesem Jahr auch in der KK Mannschaft und werde mir demnächst den Voreintrag für einen schönen S&W 686 Revolver holen und mit GK anfangen.

    Auch wenn unser Verein keinen großen Wert auf den Einstieg mit KK Waffen legt und man durchaus schon mit den größten Kalibern beginnen kann, so habe ich den guten alten Weg von den kleinen Kalibern für den Einstieg gewählt. Die AW93 habe ich übrigens deshalb gewählt, weil sie in der Haltung ähnlich meiner Steyer LP10 ist. Das LuPi Training bringt mir für das KK Schießen eine ganze Menge. Ich kenne aber auch einige Schützen, die von den großen Kalibern zum Kleinkaliber gekommen sind.

    Aktuell: Steyr LP10, S&W 686 .357, Crosman 1377c, QB78, div. Schleudern, Cold Steel Big Bore .625 Blasrohr, Feinwerkbau AW93, Pedersoli Le Page, Bearpaw Kiowa

  • Fireball

    Die AW93 ist eine gute präzise Waffe.

    Hast du dir denn schon Gedanken gemacht, welche Ausführung des S&W 686 es werden soll? Da gibt es ja mehrere Ausführungen.

    Zum Scheibenschießen sollte er auf jeden Fall ein Scheiben- und kein Rampenkorn haben. Du kennst ja bestimmt auch den Trick, dass man mit einem Feuerzeug (oder brennender Kerze) die Visierung "einrußt" damit sie mattschwarz ist und keine Lichtreflexe hat. Das hilft allerdings bei einem Rampenkorn nur sehr bedingt.

    Bei den (teueren) Ausführungen, wie Target Champion hast du ja schon ab Werk ein Scheibenkorn in Verbindung mit Millet-Visier, Sporthahn, Sportabzug und Nill-Griff. Der Target Champion Match Master hat ab Werk zusätzlich einen getunten Abzug in Verbindung mit einem Triggerstop. Außerdem hat er eine andere Visierung, nämlich ein verstellbares (zweistufiges) Korn in Verbindung mit dem LPA-Visier TXT 01-07.