Brauche bitte mal Hilfe beim KWS (Kleiner Waffenschein) Antrag ?

Es gibt 90 Antworten in diesem Thema, welches 14.533 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (20. März 2016 um 23:30) ist von bavarian kid.

    jawohl.... :new2:

    Aber im Ernst. Solche Infos sind ja auch (wenn auch OT) interessant.......selbst dann, wenn man sich darüber ärgert. Kann man nur hoffen, dass das Beispiel von Bremen (auch in mehrfacher Hinsicht...) keine Schule macht.

    Ja dafür kann man aber den allgemein Trööd nutzen vom KWS wo es um die ganzen kosten & dauer sowie weiteren kosten geht :D aber doch nicht meinen *lol*

    Alles nur Spaß :otfl:

    Revolver/Pistolen: Dan Wesson 4" cal.177 4,5mm Diabolo, Dan Wesson 6" cal.177 4,5mm Diabolo, Glock19X cal.177 4,5mm BB

    Gewehre: Ruger 10/22 cal.177 4,5mm Diabolo; Norconia QB78D cal.177 4,5mm Diabolo


    Hallo.
    Habe mich hier mal durchgelesen.
    Mein Bruder (Jahrgang 1937) hatte 2 - 3 Wochen nach Antragstellung schon
    Polizeibesuch der ihm das Ausreden wollte.
    Hier im Kreis Wesel.
    Was ist eigentlich der Zweck dieseSache?

    Hallo bimbo4711,

    du bist neu im Forum, wie ich sehe.

    Dann erst einmal herzlich willkommen.

    Du wunderst dich, weshalb dein Bruder nach der Beantragung des KWS von Polizeibeamten aufgesucht wurde?

    Auch ein KWS ist eine Waffenrechtliche Erlaubnis und bevor die erteilt wird, überprüft die zuständige Behörde den Antragsteller. Zu der Überprüfung gehören u.a. ein polizeiliches Führungszeugnis, Auskünfte der zuständigen Polizei-Dienststelle.....aber auch der persönliche Eindruck, den man von dem Antragssteller hat. Wenn man den Antrag persönlich abgibt, wird oft ein kurzes Gespräch gefüht, schickt man den Antrag per Post, kann es sein, dass man von Behördenvertretern oder Polizei aufgesucht wird.

    Also nichts, weshalb sich dein Bruder Sorgen machen müsste.

    Zitat von bimbo4711

    Hallo.
    Habe mich hier mal durchgelesen.
    Mein Bruder (Jahrgang 1937) hatte 2 - 3 Wochen nach Antragstellung schon
    Polizeibesuch der ihm das Ausreden wollte.
    Hier im Kreis Wesel.
    Was ist eigentlich der Zweck dieseSache?

    Jeder Kreis handhabt das offensichtlich anders. Manche verschicken "blind" die Scheine, andere machen Hausbesuche (was ich angesichts der Überlastung der Polizei absolut lächerlich finde), wieder andere lassen einen persönlich für die Abholung antanzen, was ich für die praktikabelste Lösung halte.

    Das war ironisch gemeint :whistling: . Ich denke er hat sich da vertippt und meinte 1973. Aber das die Polizei einem sowas ausreden will höre ich jetzt zum ersten mal. Man hat einen Antrag gestellt und der wird entweder abgelehnt oder nicht.

    Viele und auch ältere Leute haben sich seit Silvester etwas besorgt, womit sie sich notfalls verteidigen wollen. Es wäre also immerhin möglich.

    Das Ausreden kann ich mir schlecht vorstellen.

    Die Behörden lernen aber gerne denjenigen kennen, dem sie einen KWS ausstellen. Entweder, wenn man den Antrag persönlich abgibt, den KWS persönlich abholt oder aber halt durch "Hausbesuch"

    Ich habe nächsten Monat wieder einen SB auf einer Prüfung als Beisitzer. Wenn ich das nicht vergesse frage ich den mal, ob so ein Hausbesuch in seinem Zuständigkeitsbereich auch üblich ist und was das bezwecken soll.

    Zitat von Floppyk


    Ich habe nächsten Monat wieder einen SB auf einer Prüfung als Beisitzer. Wenn ich das nicht vergesse frage ich den mal, ob so ein Hausbesuch in seinem Zuständigkeitsbereich auch üblich ist und was das bezwecken soll.

    Laut einem Zeitungsbericht

    Zitat

    Die Polizei besucht Bürger auch zu Hause, um zu prüfen, ob sie „geeignet“ wirken.