vllt. meint er Diese da:
RotoStar lässt zuviel Druck durch... [HILFE]
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Revolvermunition ist doch Randzünder, die P.A.K. Kartuschen aber Zentralzünder.
9mm RK sind auch Zentralzünder, außer 6mm Flobert und .22 lang gibt es keine Randzündermunition mehr. Randpatrone =/= Randzünder
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Nein, 9mm Revolver ist Zentralfeuer, aber die haben einen Rand...wohingegen die 9mm PA keinen Rand haben, die haben eine Rille.
Randpatrone ist kein Randfeuer!
Bei der HW 94 darfst du nur die vorn zugefalteten nehmen, die mit Kappe sind für die 94er zu lang, dem Revolver ist das egal ob Kappe oder vorn zugefaltet.
Darf ich fragen welchen Revolver du besitzt?
Hier mal ein Bild, da kann man die leicht unterscheiden, links Randfeuerpatrone und rechts die Zentralfeuerpatrone.
http://www.deutsches-jagd-lexikon.de/images/thumb/6…x-Randfeuer.jpg
Bei der Zentralfeuer ist zentral in den Hülsenboden ein Zündhütchen eingelassen. Bei der Randfeuerpatrone ist im Rand der Patrone die Zündmasse in der Hülse aufgebracht. Wenn nun der Schlagbolzen den Hülsenboden quetscht, wird die Patrone gezündet. Deswegen lassen sich die abgeschossenen Hülsen auch nicht mehr wiederverwenden, im Gegensatz zu Zentralfeuer. Bei scharfen Zentralfeuerkalibern kann man das abgeschossene Zündhütchen rausdrücken, die Hülse kalibrieren auf die richtigen Abmessungen (wird durch den Gasdruck ja gedehnt), neues Zündhütchen, Treibladung und Geschoss rein.
Aufbau:
Randfeuerpatrone:
http://www.sr71.dyndns.info/images/info--j…rone_Aufbau.JPG
Zentralfeuer:
http://www.sr71.dyndns.info/images/info--j…beschriftet.JPG
Bei Schreckschusswaffen gibts nur zwei Randzünderkaliber, und das sind 6mm Flobert und .22 lang Knall.
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vllt. meint er Diese da:
Ja genau die passen nur in meinen Revolver ... die mit der Spitzen Metallappe passen nicht in das Trommelmagazin . Das ist mein Trommelrevolver , bisschen älter aber schön mit Ledertasche für den Gürtel
http://www.mediafire.com/view/2l4shw9420fvfjn/DSC_0044.jpg# -
Ein Erma EGR 66, da passen die anderen Patronen die du mit der 94er verschießt auch rein...habe nämlich auch einen 66er.
Standardmäßig sind die 9mm Revolver vorn zugecrimpt bei Platzpatronen, Ausnahmen sind Patronen mit Reizstoffen, die haben eigentlich immer eine Verschlusskappe. 9mm Revolver Platzpatronen mit Verschlusskappe ist eigentlich eher die Ausnahme als die Regel.
Passen die vom Durchmesser her nicht oder wie? Von der Länge kanns nicht sein, die zugecrimpten Patronen sind kürzer als die mit Plastikeinsatz.
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vom Druchmesser ist das kein Problem , die Spitze von den anderen Patronen ist einfach zu lang , da kann ich stopfen soviel ich möchte ... kann mir auch nicht erklären warum das bei dir passen sollte
..so 2-3mm vom ende der Patrone guckt dann einfach hinten aus der Trommel heraus und ich kann ihn nichtmehr zuklappen zum abfeuern.
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Dann stimmt was an deinem Revolver nicht, denn die zugecrimpten Hülsen sind kürzer als die mit Kunststoffeinsatz...evt. sind die Kammern durch Ablagerungen zu eng für die Patronen geworden. Die Kammern sind eh schon sehr passgenau hergestellt worden, da kann ein bisschen Schmutz schon was ausmachen. Die zugecrimpten Kartuschen brauchen dann nur minimal übermaßig zu sein, schon passts nicht mehr. Wenn die anderen Hülsen etwas untermaßig sind passen die natürlich perfekt.
Leider habe ich keine 9mm Revolverpatronen mehr, ansonsten würde ich dir das mal in Form von Bildern zeigen...könnte mir gerade selbst in den Hintern beißen. 9mm PA habe ich en Masse, 8mm K auch, 6mm Flobert da, auch .22er und .35er und sogar noch ein paar .315K. Aber 9mm Revolver habe ich aktuell nur die Reizstoffpatronen da, und die haben immer eine Kappe drin.
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Also alle 9mm passen doch problemlos in den Revolver .. blos wenn ich welche mit metallkappe nehme und sie wieder rausnehmen möchte nachdem ich geschossen habe , stecken die meistens so fest drin das es n schraubendreher und hammer braucht
Die Metallkappe spreizt sich halt auf ... bei plastik passiert da nix.Achso und hab den Revolver mit dem Roto getestet , 3 von 5 haben gezündet , der rest liegt wie immer aufm boden
hab ihn richtig fest gehalten , 70° winkel nach oben und ein nach dem anderen geschossen.. trotzdem dassselbe problem wie bei meiner HW -
Liegt an der Munition, dürfte RWS sein oder ein anderes Label unter dem die läuft (Geco zum Beispiel, oder teilweise auch Wadie). Mit Umarex-Munition hatte ich die Probleme nie. Mit der Munition hatte ich schon Probleme im EGR 66 und im EGR 77. Da konnte man die Munition kaum mehr aus der Trommel bekommen so weit hats die aufgebläht. Im Webley & Scott Mk. IV gabs auch Probleme, da hats aber die Zündhütchen ein Stück hinten rausgedrückt, und das hat dann die Mechanik der Trommel versperrt, sozusagen Ladehemmung beim Revolver...
Das sind alles keine Billigheimer Waffen. In der HW 94 macht die Munition allerdings keine Probleme, was mich doch sehr wundert, denn eigentlich sind Selbstlader in der Hinsicht empfindlicher.
Den EGR 77 gibts mit 4 und mit 2,5"-Lauf, ich habe die Variante mit 4":
Revolver .380: Erma EGR 77 mit 4"-Lauf
Webley & Scott:
Revolver .380: Webley&Scott Mk.IV
Wechsel den Munitionshersteller und dann kannst du auch die zugefalteten im EGR 66 nehmen. Ich hatte ganz gute Erfahrungen mit den Umarex mit Stempelung PTS auf der Hülse gemacht, also Pyrotechnik Silberhütte.