Beiträge von inK

    Also alle 9mm passen doch problemlos in den Revolver .. blos wenn ich welche mit metallkappe nehme und sie wieder rausnehmen möchte nachdem ich geschossen habe , stecken die meistens so fest drin das es n schraubendreher und hammer braucht :pinch: Die Metallkappe spreizt sich halt auf ... bei plastik passiert da nix.

    Achso und hab den Revolver mit dem Roto getestet , 3 von 5 haben gezündet , der rest liegt wie immer aufm boden ;( hab ihn richtig fest gehalten , 70° winkel nach oben und ein nach dem anderen geschossen.. trotzdem dassselbe problem wie bei meiner HW

    vom Druchmesser ist das kein Problem , die Spitze von den anderen Patronen ist einfach zu lang , da kann ich stopfen soviel ich möchte ... kann mir auch nicht erklären warum das bei dir passen sollte 8| ..

    so 2-3mm vom ende der Patrone guckt dann einfach hinten aus der Trommel heraus und ich kann ihn nichtmehr zuklappen zum abfeuern.

    Die HW 94 frisst die gleiche Munition wie ein normaler 9mm Revolver. Das ist ja das Interessante an der HW 94, das sie als Pistole Revolvermunition verschießt.

    Das Gegenstück dazu ist der Wadie P1, der hat als Revolver das Pistolenkaliber 9mm PAK verschossen. Der P1 wird allerdings nicht mehr hergestellt, er basierte auf dem Weihrauch HW 37.

    Und zum Thema "Vogelschreck", mittlerweile nennt sich vieles Vogelschreck, was eigentlich gar kein Vogelschreck ist, rein aus Marketinggründen. Der Name ist ja nicht irgendwo reserviert, denn die "Vogelschreck" die man nur gegen MES bekommt heißen offiziell "Pyroknallpatronen". Der Begriff Vogelschreck ist eher Volksmund...

    Zum Beispiel nehmen wir das hier:

    http://www.mega-waffen-softair-shop.de/Tactical-Firew…-4344&ci=9-4314


    Ja klar die HW frisst die locker ... aber mein Revolver der frisst nur die mit der grünen kappe obendrauf .... passt sonst nicht ins Trommelmagazin.

    Ich werd mal das mit dem stärker festhalten ausprobieren.
    Anonsten is ja ne Feder unter dem lauf verbaut , könnte man diese nicht einfach zusammendrücken , sodass der Schaft nicht zuweit nachvorne baumselt ?

    Das liegt nicht an dem Druck, sondern an deinem Schlitten. Durch das Repetieren und vorne abbremsen wird die Waffe nach vorne beschleunigt, wodurch es passieren kann, das mehr Pyros rausfallen.

    Lösen kannst du das Problem nur, indem du einen Revolver benutzt. Klebeband :cursing: :pinch: auf jeden Fall nicht, hinterher bleibt dein "Ratter" noch stecken.

    ahhh ja daran könntes natürlich liegen :| super dann darf ich mir nochmal andere munition kaufen ... die nroamlen 9mm schluckt der revolver von mir nicht :cursing: Aber großen Dank dafür , das erspart mir geklebe und warscheinlich n aufenthalt im krankenhaus 8o

    weswegen ich mich ja auch bei euch bedankt hatte ;^) , ich wusste nicht das wenn man hier einmal das böse "V" Wort in dne Mund nimmt man gleich an die klagemauer geworfen wird :D .... es waren damit die " Ratter" gemeint und letztendlich gehts hier um meinen drucksensiblen Roto Star der mehr rauslässt als er eigentlich sollte :D :pinch:

    Moin zusammen ;) ,
    Letztes jahr hab ich mir den "EM-GE RotoStar" zugelegt , ganz geil das Ding - 6 schuss schnell hintereinander weg B-) ... wenn meine Ratter/Pfeifer usw. nicht immer durch den Druck rausfliegen würden..
    Folgendes: Weihrauch HW-94 9mm dazu von RUAG Ammotec 9mm Knallpatronen .
    Sobald ich mehr als 1 von der Effektmunition reinhaue fliegt der nächste automatisch mit dem ersten Schuss mit raus , der Erste zündet natürlich und der 2 oder 3 liegt dann immer schön auf der Straße ...was sich vorallem bei Dunkelheit zu Silvester nicht als so gut erweist .
    Meine bisjetzige Idee wäre nur ; Tesafilm um die einzelne Effektmunition kleben damits fester im Roto sitzt... da sitz ich dann c.a 3 Stunden bis ich meine 5 x 50 stück beklebt hab :pinch:

    Habt ihr ähnliche Probleme mit Rotos ? Hat wer ne Idee wie ich das ganz nett Lösen kann ? Bilder gibts gerne auch auf anfrage :)