Fragen zu PK380 und Pfeffermunition

Es gibt 30 Antworten in diesem Thema, welches 4.580 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (30. April 2014 um 11:31) ist von BernhardJ.

  • Ich hab nicht vergessen das man mal selbst angefangen hat. Allerdings hat man ja nen Kopf zum denken und auch Augen in dem selben um zu lesen.
    Und bevor man anfängt " dümmliche" Fragen so wie Du sie nennst zustellen könnte man ja ohne weiteres Google bzw. auch die Foreninterne Suchfunktion verwenden .
    Und falls das dann nicht hilft kann man ja Fragen.
    Aber im Bezug auf die Frage mit dem Verschluss der bei eingelegten leeren Mag. durch den Verschlussfang gehalten wird und sich deswegen nicht schließen lässt lässt einem schon die Haare zuberge stehen.
    Obendrein informiert man sich über die Waffe und deren Besonderheiten bevor man sich diese kauft , denn nicht jede Waffe ist gleich .
    Aber btw. ich hab Dir ne PN geschickt . Schauste mal , glaub da würde sich dann einiges besser erkären lassen.
    Gruß

    Einmal editiert, zuletzt von Nordwolf84 (29. April 2014 um 13:16)

  • Schmier Dir bloß kein Öl oder ähnliches ins Lager rein!

    Ein Ölfilm im Patronenlager einer SSW macht überhaupt nichts aus. Wird spätestens beim ersten Schuß hinausgeblasen. Mit Fett muß man da natürlich vorsichtig sein. Bei mir kommt kein Fett an die Waffe, nur Öl. Fett kann kleben oder etwas verstopfen was frei sein muß - da kann man aufpassen wie man will beim schmieren - es ist nicht idiotensicher.

    Grüße - Bernhard

  • Das geht mit der PK380 auch.

    Grüße - Bernhard


    Da bin ich mal gespannt wie Du das machst mit teilgeladener Waffe , die noch fertig zuladen ist ggf. auch noch zu entsichern ist ...
    An ner Pistole gibt es zu viele Faktoren die eine Störung hervorrufen können, und das war damit gemeint.
    Wenn Du zitierst dann bitte so das man auch Zusammenhänge erkennt... X(

    Ans Innenleben kommt mir gar nichts. Das Teil wird gereinigt und Stellen wie die Führung des Verschlusses bekommt nen dünnen Film techn. Vaseline und damit hat es sich.
    Und ein Film im Lager kommt gar nicht in die Tüte es sei den Du bist so versessen aufs Reinigen , dann mach das .
    Und seit wann verschießen SSW Patronen? Das ist ein Kartuschenlager !!!

    Einmal editiert, zuletzt von Nordwolf84 (29. April 2014 um 16:32)

  • nur Trockenübungen am Schreibtisch gemacht.


    Die Waffe dabei aber vorzugsweise nicht "trocken", sprich leer abschlagen ;)

    Die Besonderheiten eines Schlittenfanghebels kenne ich schon aus Kindertagen mit < 0,5 J "Waffen". Allerdings gab's damals noch kein Forum (zumindest ist co2air.de laut Statistik online seit: 25. Juni 2001, 00:00), um nach einer Antwort für so was zu fragen. Beschaut man sich jedoch die Waffe und fragt sich, was nach dem letzten Schuss anders ist, so kommt man zu dem Schluss, dass wohl die fehlende Munition was damit zu tun hat, dass der Verschluss nicht mehr schließt. Sonst hat sich ja keine Variable geändert an der Waffe. Nun hat jedoch die Waffe keine Sensoren, um festzustellen, ob da was im Magazin ist, oder nicht. Also muss eine mechanische Komponente beteiligt sein. Beschaut man das Magazin, dann sieht man, dass der kleine Schieber auf der Seite eine Endposition erreicht hat. So kann man nur entweder das Magazin entnehmen, oder es durch ein nicht-leeres ersetzen. ;^)

    Und zum Umgang und allgemein zur Verteidigung mittels SSW ist jenes Buch recht interessant: http://www.amazon.de/dp/3936632553

    Und ein Film im Lager kommt gar nicht in die Tüte es sei den Du bist so versessen aufs Reinigen , dann mach das .


    Ich erweitere diesen Satz mal: Solche Filme sorgen im Zweifelsfall dafür, dass daran Partikel festkleben, was zu einem Blockieren der Waffe führen kann, wenn die Kartusche festklebt und nicht ausgeworfen oder zugeführt werden kann.

  • Da bin ich mal gespannt wie Du das machst mit teilgeladener Waffe.

    Hab' ich was von "teilgeladen" gesagt?
    Fertiggeladen, entsichert und Hahn auf Sicherheitsrast - da muß man für "Bum" nix anderes mehr machen als bei einem DA-Revolver.

    Was hat Ölfilm im Kartuschenlager mit Reinigung zu tun? Ich reinige die Waffen eh nach jedem Schießen gründlich, auch das Patronen- bzw. Kartuschenlager.

    Grüße - Bernhard

  • Fertiggeladen, entsichert und Hahn auf Sicherheitsrast - da muß man für "Bum" nix anderes mehr machen als bei einem DA-Revolver.


    So und nach 1x mal "Bumm" und dann ist Sense weil ein Ölfilm im Kartuschenlager ist ;)
    Es können ja wie gesagt mehrere Faktoren sein die zu einer Störung führen und das ist bei nem Revolver fast ausgeschlossen.

  • ...weil ein Ölfilm im Kartuschenlager ist

    Nein, ist er nicht mehr, wird ja beim ersten "Bumm" eh ausgeblasen... 8)
    Ansonsten d'accord - nach dem Ölen der Waffe wird bei mir das Lager mit Wattestäbchen ausgerieben. Dass aber die Kartusche/Patrone beim Zuführen irgendwo Öl "mittnimmt" läßt sich nur schwer vermeiden, es sei, man ölt/schmiert die Waffe gar nicht - was ich allerdings als langfristig nicht sehr "zielführend" ansehe.

    Grüße - Bernhard

  • Ähem , gerade mal getestet mit der Walther P22Q: :rolleyes:
    Ein film balistol im kartuschenlager verursacht keinerlei störung,nichtmal bei einem stärkern film , nichtmal wenn die kartuschen auchnoch geölt sind.
    Und ja, egal wieviel öl man nimmt, nach dem ersten schuss ist es weg.( zumindest aus dem kartuschenlager)
    Und auch ja, es macht schweinerei in der waffe, die aber nach 8 testschüssen leicht wieder zu reinigen ist.
    :thumbup:

    Mfg Timy

  • Ich möchte nicht ganz ausschließen, dass es Ölsorten gibt, die bei den hohen Gas- und Kartuschentemperaturen verkoken - ähnlich wie es bei Motoröl passieren kann - und debei eine schwer entfernbare Kruste bilden. Ballistol gehört zum Glück nicht zu solchen "miesen" Ölsorten.

    Grüße - Bernhard