3D gedruckte Magazine-erlaubt?

servus,

also ich könnte mir vorstellen das es doch nicht ganz so einfach wird denn der 3D Drucker wird von einem CAD ähnlichem Programm gefüttert, der welcher einen solchen Drucker hat sollte erst mal von einem Original ein abmaß machen (können). Das würde er sich gut bezahlen lassen. Jedoch wächst ja auch die Gemeinde der 3D Art Designer sehr stark und ich denke irgendwann gibt es eine Datenbank ähnlich wie (http://tf3dm.com/3d-models/weapons) zum Download für 3D Drucker vorgefertigte Modelle.

Von der Rechtlichen Seite her könnt ich mir vorstellen das nichts dagegen spräche wenn nicht irgendwo beschrieben ist das bestimmte Waffen mengenmäßig begrenzt sind.

Auch interresant: http://www.spiegel.de/netzwelt/gadge…g-a-932484.html

http://diepresse.com/home/blogs/dre…-dem-3D-Drucker

Magazine sind keine wesentlichen Waffenteile.
Die kannst Du bauen wie Du lustig bist.

Joachim

Rechtlich spricht nichts dagegen, und bei der Baikal muss das Magazin ja keine Druckbelastung aushalten, aber die Feder für den Magazinvorschub in der IJ61 ist zu kurz, da müsstest Du den ganzen Magazinschacht umbauen, um längere Magazine verwenden zu können.

Leider kann keiner der günstigen Drucker ansatzweise brauchbare Oberflächenqualitäten herstellen.
Zumindest konnte ich vor zwei Monaten nicht einen einzigen für ~2000 Euro finden.

Wenn man mit Passungen der Holzverarbeitenden Kunst arbeitet sind die allerdings brauchbar, bei +-5mm und rauen Oberflächen.

Sobald es brauchbar und haltbar werden soll kannst du dir auch gleich eine 4-5 Achs CNC Fräse zulegen die erheblich bessere Ergebnisse erzielt.

Grüße,
Peter

bei der IJ61 ein magazin drucken wird schwierig, da muss noch eine neue führung rein da die feder nur für die länge von einem 5er magazin eingebaut wurde.

brauchbare 3D drucker findet man schon für 600€, gute und genaue gehen so für 1500-3000€ weg. wie zb. die Lithografiedrucker (haben ein Beamer stats druckkopf und ein Harz welches unter UV aushärtet.)
So ein magazin, muss ja nicht super stabil sein. es hält ja nur die kugeln, die dann mit einem bolzen in den lauf geschoben werden. Sachen ein Schaft würde auch gehen, auch wenns richtig teuer wäre. (z.b Pumphebel für norconia p1 aus metall 1500€)

Und klar das alle 3D drucker die schichtweise arbeiten (mal gröber mal feiner) solche rillen auf der oberfläche hinterlassen. wenn man das stück dann mit aceton bedampft werden diese geglättet.