Es gibt 25 Antworten in diesem Thema, welches 7.079 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (
Guten Abend zusammen.
Inwiefern haben sich denn Deine Ergebnisse durch das Freistellen des Laufes verbessert?
Hattest Du schon enge Schußgruppen, die bei wechselnden Temperaturen / Luftfeuchten verschoben haben,
oder hattest Du vorher einfach weitere Gruppen?
Gruß
Holger
Soo nun hab ich mich mal dank diesen Threads entscheiden können, welche Version ich mir kaufen werde. Da ich doch jetzt mal in hardern gekommen bin ob es eine HW 100 T mit Lochschaft und Schalli wird oder doch lieber eine HW 100 FSB mit Lochschaft und zusätzlichem Schalli.
Aber da ich ja FT Schießen will währe es nicht schlecht wenn man einen Lauf hat den man um 360° drehen und Montieren kann. Also wir es die normale HW 100 T mit Lochschaft und Schalli werden.
Fürs Funschießen wenn wirklich noch was leiser werden soll wie bei der Normale HW100 kann ich mir schon vorstellen das man mit der FSB Version noch was mehr rausholen könnte. Hier ist aber bestimmt etwas Arbeit rein zu stecken um das ggf noch was mehr zu verbessern.
Soviel von mir *g*
Mfg Torsten
Nochmal, da gibts nix "rauszuholen". Mit einem gescheiten Schalldämpfer ist die HW100 so leise das man nur die unvermeidliche Mechanik hört. Die ist aber auch bei der FSB auch vorhanden und wird auch dort nicht gedämpft!
Bei keinem anderen Preßluftgewehr wird so eine Mystik, so ein Hexenwerk um den Laufmantel gemacht als bei der HW100.
So,
hab mich auch mal etwas mehr mit allen Versionen befasst.
Die FSB hat ja einen sehr dünnen Lauf, 12mm... Der normal Lauf hat 16mm.
Zuerst hat mir die FSB optisch mehr gefallen... Aber wenn man noch nen Schalldämpfer montiert sieht das schon anders aus.
Auch das man nicht jeden Standart Schalli montieren kann sehe ich als Negativpunkt...
Ich werd mir wieder die HW100 T kaufen...
Gruß, David
Techniker
Ich hatte nach Lagerung immer wieder ein Wandern des Treffpunktes, etwa 4-5 Klicks auf 25m, die Schussgruppen an sich betrachtet waren auch mit dem O-Ring in Ordnung.
Es kommt auch darauf an, wie genau der Schaft passt, manch Zubehörschaft muss z.b. nicht so exakt gefertigt sein von den Anschraubpunkten und deren Postition.
Weiterhin kann man das System durch die einfache Verschraubung mit dem Schaft von oben betrachtet leicht um den Verschraubungspunkt verdrehen, da das System seitlich etwas Spiel im Schaft hat. Beim Festziehen der Verschraubung des vorderen Systemblockes mit dem Schaft hat das System immer das Bestreben, sich von oben betrachtet entgegem dem Uhrzeigersinn zu verdrehen, wodurch dann eben das System ganz leicht schief zum Schaft sitzt. Bei einem meiner Schäfte würde dann z.b. das System ganz hinten rechts am Schaft anliegen, wobei links ein Spalt von etwa 1,5mm entsteht. Dadurch bekommt der Lauf dann eben auch einseitig Druck vom Laufhaltering.
Wenn man schon den Laufhaltering verbaut, sollte man zumindest beim Einbau des Systemes in den Schaft auf einen spannungsfreien Verbau und ein gutes Fluchten zwischen Laufhalter und System achten.
@Sgt Elias
Eine gute Wahl, du hast bei der HW100 doch sowieso alle Optionen offen, da es alle Laufvarianten als Tauschteil zu in meinen Augen moderaten Preisen gibt.
... dann wäre es vielleicht einfacher (und stabiler), den Innenlauf
innerhalb des FSB Laufmantels freischwingen zu lassen, als den
Laufmantel vom Schaft zu entkoppeln.
Ist konstruktionsbedingt nicht ohne weiteres möglich, da das Einstecken vorne zwischen Laufmantel und Innenlauf zur radialen Fixierung des Mantels und damit des Dämpfungsmateriales benötigt wird.
Der Laufmantel ist nur noch ganz hinten kurz vor dem Systemblock auf etwa 5mm Gewinde zum 12mm Lauf ausgerichtet, ohne die vordere Verbindung wäre der Laufmantel nicht mehr ausreichend zur Laufachse zentriert, die Dias würden nicht mehr mittig durch die Dämpfungselemente fliegen, die Folgen sind bekannt.
Vielen Dank an alle, die mit Ihren Erfahrungen mir die Entscheidung zur T-Version erleichtert haben. 
