Defekter Schlitten für Lasergravur

Es gibt 29 Antworten in diesem Thema, welches 5.295 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (28. September 2013 um 20:02) ist von BEretta92freak.

  • Hi,

    so habe heute das erste mal ein bischen an der Maschine rumgespielt.
    Geht echt relativ easy.
    Nur an den Parametern muss ich noch ein bischen basteln.

    Habe gestern Abend noch n haufen Schriftarten ausm Netz geholt, gibt ja zig tausend :)

    Sorry für die schlechten Bilder, nur gerade eben mit dem Smartphone aufgenommen.

    Hier die ersten Ergebnisse


    Grüße

    Tim

  • Hi,
    sieht doch nicht schlecht aus. Und die Schlitten kommen mir irgendwie bekannt vor ;^)

    Gruß
    Jörg
    Ps. wie sieht das den Waffen-rechtlich aus wenn so was auf ner SSW gemacht wird die noch im kpl. ist ?

  • In meinen Augen ist das ok.
    Es findet ja keine wirkliche Bearbeitung statt.
    Man muss nur aufpassen das die Kennzeichen die drauf sein müssen erhalten bleiben.


    Joachim

    Disclaimer :
    Ich distanziere mich ausdrücklich von allen Aussagen die ich gestern oder gar vor einer Stunde gemacht habe.
    Jedwede Ähnlichkeit mit der Realität wäre rein zufällig und unbeabsichtigt.

    Fotos von mir auf Flickr: http://www.flickr.com/photos/joey_s/

  • Mensch, das sieht doch ganz gut aus – bin fast etwas neidisch!

    Da wird sich evtl. doch der ein oder andre finden der seine Druckluftwaffe oder Schreckschuß einmal „personalisiert“ oder evtl. verschönert haben möchte…?

    Ach ja, wegen Laser die eingesetzt werden (Es findet sich immer eine Lücke in Diskussionen. Seis nun beim KFZ, Waffen oder wo auch Immer eine Abweichung von der Regel und irgendwelche Sonderfälle. Ich hasse zwar Rechtfertigungen, aber hier muß es dann doch mal sein, da es bissl an der "Laserehre" kratzt ;^) )

    - Ja, ich ging beim Thema natürlich hauptsächlich von Metallen aus
    - Bei organischen Materialien ist ein CO2-Laser natürlich weiterhin fleissig im Einsatz (siehe Wellenlänge und Absorption).Wobei ich weiterhin denke, daß diese
    irgendwann von Festkörperlasern abgelöst werden.
    - Ja, auch mit CO2 Laser könnte man „Gravieren“, Aber im Allgemeinen (schon klar - Ausnahmen kann man aufzeigen) wird hier wirklich YAG eingesetzt. Wäre auch meine Wahl beim Einkauf.

    Wegen dem Rechtlichen - ich sehe es ähnlich wie Pupsnase. Es wird nichts funktionell verändert und wesentlichen Waffenteilen. Wird also kein Problem darstellen wenn die staatlichen Zeichen noch klar erkennbar sind. Wenn jemand seine Basküle oder den Revolver zum Ziselieren gibt, wird die Waffe auch nicht neu beschossen…
    Ist zwar bisschen weit hergeholt, aber man könnte evtl. noch drüber nachdenken, dass Du den Hersteller anschreibst falls die Gravuren die ganze Waffe überziehen (Markenrechtsthemen). Aber für solche Themen stehe ich wirklich nicht in der Materie. Da sind andre im Forum weitaus aussagekräftiger, Obwohl kaum jemand ne rechtsverbindliche Aussage treffen wird im Forum. Und wie gesagt, Ist wirklichein Stück weit fernab des Vorstellbaren.
    Als Gedankengang:
    Etwas mehr Sorgen würde ich mir machen wenn Du den laser wirklich nutzt um etwas tief in den Schlitten rien zu schießen and dünnwandigen Stellen (auch wenns nicht dananch aussah). Wir haben damals mir den YAG für einige Hersteller praktisch kaum Sollbruchstellen für Materialtest und Vorserienfertigung erstellt (straffe Pulse bei möglichst engem Fokus. Könnte mir gut vorstellen das man da bei Zinkdruckguß tief rein kommt. Aber beim einfachen Gravieren wird man nicht so hart ran gehen.

    p.s.
    Ich bin wirklich doch etwas neugierig geworden. Kannst Du den Anlagennamen und evtl. ein paar Details teilen (PN?).