Es gibt 24 Antworten in diesem Thema, welches 1.342 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (7. Februar 2013 um 17:45) ist von Stealh Runner.

  • Hi Robert, XP kannst Du ohne weiteres auch Installieren ohne "F" beim Setup zu Drücken. Das ist mehr für wenn Du sofort RAID benutzen willst. Die SATA Treiber kannst Du als erstes dann installieren wenn das System zum ersten mal allein bootet.

    Beim XP ist eher die Reihenfolge von Treibern wichtiger nach der initialen Setup, als Setup mit F Button.

  • Nun, ob ich den Tempovorteil von SATA unter XP nutzen kann, ist mir derzeit auch eher wurst,


    Der Geschwindigkeitsvorteil von S-ATA 1 vs P-ATA ist auch eher mehr was für's Datenblatt. ;)
    Die letzten IDE ( P-ATA ) Platten unterstützten meist das P-ATA 133 Protokoll, was höchstens unter Laborbedingungen minimal langsamer war wie das S-ATA 150. Praktisch war es egal, da zu der Zeit wo das eine Rolle spielte keine Platte auch nur irgendwie nahe an diese Grenze herankam. Da war bei 60 bis 80MB/sec Feierabend.

    Die Sache mit den 400GB kann ich mir bei Dir jetzt nicht erklären. Es ist für WinXP kein Problem eine 1TB große Partition am Stück zu haben.

    Jugend ist beständige Trunkenheit - sie ist das Fieber der Vernunft

    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )

  • OK - aber wenn ich XP installiere muss ich doch eine Diskette haben - oder gibt es da einen Trick?

    Es werden heute keine Disketten mehr mitgeliefert. Wer Glück hat bekommt bei Hardware evt. eine CD mit.

    Disketten werden nicht mitgeliefert, weil seit ein paar Jahren Rechner nur noch ohne Diskettenlaufwerk gebaut werden. Das müsste also ein nachgerüstetes Laufwerk sein, aber wer macht das schon?

    "Was unterscheidet letztendlich den freien Menschen vom Sklaven? Geld? Macht? Nein! Der freie Mensch hat die Wahl, der Sklave gehorcht!"
    -Wenn du im Sarg liegst, haben sie dich das letzte Mal reingelegt!-

  • Der Geschwindigkeitsvorteil von S-ATA 1 vs P-ATA ist auch eher mehr was für's Datenblatt


    Ein wichtiger Vorteil ist hierbei jedoch das "Native Command Queuing". Es geht ja nicht nur um theoretische Lese- und Schreibwerte, sonder um ganz andere technische Spezifikationen, die nur beim S-ATA möglich sind.

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