Treffgenauigkeit beretta oder cp 88?

Es gibt 29 Antworten in diesem Thema, welches 2.911 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (27. Mai 2003 um 18:23) ist von illuminatus!.

  • Muss man bei der scharfen Beretta nicht den Schlitten zum vorspannen bewegen?

    Ich finde den Schlitten zurückzuziehen ist viel interessanter und bringt mehr Action.

    Was ist denn der Vorteil davon, den Hahn zum Vorspannen zu drücken, anstatt den Schlitten zu ziehen?

  • Was heißt hier Vorteil? Die Dinger sind halt so gebaut, das man sie nur über den Hahn vorspannen kann. Da wird ja auch keine Patrone ins Patronenlagen befördert wie bei der scharfen, sondern nur die Trommel weitergedreht,

  • Ich finde es eher umständlich, den hinteren Schlitten zurück zu ziehen, um einen Schuss mittels SA abzugeben. Da ziehe ich lieber mit dem Daumen den Hahn meiner Walther CP 88 zurück. Das geht bei mir deutlich schneller, ich halte (mehr oder weniger) den Kontakt zum Ziel und brauche vor allem keine zweite Hand dazu.
    Bei der Walther CP 99 muss man den hinteren Schlitten ziehen. Ich hatte dazu richtig viel Kraft benötigt.

    Spannende Grüße,
    Michi

    klein, dick, dumm, gefräßig und geländegängig

  • ui, krass. hab immer gedacht die hätte einen innenliegenden schlagbolzen, so wie das original!

    gruss,
    florian

    Einmal editiert, zuletzt von flo (27. Mai 2003 um 18:19)

  • hmm, Sowas gibt es bei den CO2-Waffen nicht direkt, glaube ich. Die CP99 hat einen innenliegenden Hahn, bzw ein innenliegendes Schlagstück. Bei echten Waffen oder Schreckschusspistolen (Halbautomatisch, also nicht bei Revolvern) wird über den Schlagbolzen die Kinetische Energie, die vom Hahn/Schlagstück ausgeht, auf die Patrone übertragen.

    Allerdings gibt es auch bei CO2-Waffen vor dem Ventil einen beweglichen Stift, den man Schlagbolzen nennen könnte. Ob man das so bezeichnen kann sollte lieber jemand anders "erörtern" :D

    Gruss

    Einmal editiert, zuletzt von illuminatus! (27. Mai 2003 um 18:23)