LetOff, Wand und Auszugslänge beim Chaser II Singlecam

Es gibt 29 Antworten in diesem Thema, welches 3.490 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (2. Februar 2012 um 20:23) ist von pb207.2.

  • Ich habe einen Chaser II Singlecam, AFAIK haben ein paar User hier im Forum auch dieses Modell.
    Nachdem ich nun schon einiges über CAMs und LetOff gelesen habe, wundert es mich wie sich das beim Chaser gestaltet und es würde mich interessieren wie das bei anderen Compoundern ist. Ich war eigentlich der Meinung das der Effekt das beim ziehen des Bogens die erforderliche Kraft bis zum einsetzen des LO drastisch nachläßt und anschließend wieder ansteigt(Wand), durch die Hebelwirkung des CAM erzeugt wird. Beim Chaser II scheint die Begrenzung(Wand) der Auszugslänge jedoch durch eine Stellschraube(Anschlag) festgelegt zu werden. Ohne diesen Anschlag könnte man IMO bis zum brechen der Arme im LO weiterziehen ohne das es wieder schwerer werden würde? Hatte größere Bedenken das in der Praxis zu testen.
    Damit ist es dann auch kaum möglich das einsetzen des LO an die eigene Auszugslänge anzupassen, da man ja nur die Wand verstellt. Evtl. verschiebt sich das LO beim verstellen des Zuggewichts. Was aber nicht wirklich eine Option darstellt. Kann man da irgendwas machen?
    Zum Thema Zuggewicht. Ich habe schon durch umhängen auf die kleinste Stufe reduziert. Was mich dabei gewundert hat das dazu die Vorspannung scheinbar erhöht wird.
    Ich würde trotzdem gerne noch ein paar Lbs runtergehen. Soweit ich in anderen Threads lesen mußte geht das nur über die Befestigungsschrauben der Wurfarme. Schade, da bin hier wohl der Händlerbeschreibung (45LBs) aufgesessen. An den Wurfarmen wollte ich lieber nix schrauben, sieht mir zu riskant aus..

  • wenn die wurfarme ganz zu sind kannst du bedenkenlos 3 umdrehungen öffnen :thumbup:

    und mit tal und wand und letoff verwechselst du noch was

    die wand ist wenn er ausgezogen ist und eigentlich nix mehr geht , gibt bögen die sind in dem bereich etwas schwammig

    das tal ist der weg zwischen wand und wann er reduziert ins let off fällt ist bei modernen bögen gerade noch ca 1cm

    falls man da etwas nachgibt falten die neuen geräte einem gerade zusammen bzw black mamba von apa oder bowtech modelle hoyt am fallen auch darunter

    für deine auszugslänge grob gesagt kabel kürzer, ist auszug länger ,hoffe das hilft dir erstmal :thumbsup:

  • genau den bogen hatte ich auch mal,garnich so lange her ;-).nee..das letoff kannste nicht einstellen,nur die wand bzw auzugslänge.was ich bissl schade fand...stellt man den bogen auf kurze auszugslänge ein,wird er geraaade leichter zu ziehen...zack schon stößt man an dem begrenzer.lässt man nur mal nen cm oder zwei locker aus unachtsamkeit,reisst es wieder gleich nach vorne.hatte auch starke abnutzungen an der stelle wo der begrenzer immer gegenhaut.stellt man allerdings einen großen auzug ein,hat man auch wieder ein paar cm mehr bis es vor der wand leichter wird,aber das haste ja sicher selber schon probiert-gemerkt.

    ansonsten war ich damit als anfänger recht zufrieden,denn der bogen war sicher genauer als der schütze (meinereiner^^).die wurfarmschrauben sind in meinen augen nur zum feintuning da.wenn du die sehne auf den leichtesten punkt hängst,und dann nicht gut ziehen kannst,wird das mit den wurfarmschrauben auch nicht soooo viel besserung bringen.

    gruß

    marc

  • Werd mir das mit den Schrauben nochmal ansehen.
    Es geht mir nur sekundär ums leichtere ziehen, das ist schon ok. Ich möchte erstmal etwas Power aus dem Schuß raushaben. Ist so schon schwierig genug, geeignetes Gelände und Zielscheiben zu finden ;) Der nächste richtige Schießplatz ist über ne Autostunde weit weg :(

    Hab mich mit Tal und LO vllt. nicht klar genug ausgedrückt. Nach dem Tal kommt normalerweise der Berg, es wird also wieder schwerer bis man an der Wand ankommt und gar nix mehr geht. Soweit die Theorie, wenn ich nun beim Chaser diese Fixierschraube(für die Auszugslänge) entfernen würde, dann befürchte ich(ist mein Gefühl, hab nie probiert da weiter zu ziehen, da kein nennenswerter Widerstand mehr vorhanden) das ich weiterziehen kann bis irgendwas nachgibt/kaputt geht. Von einer Wand habe ich nichts gemerkt, halt nur der mechanische Anschlag durch diese Schraube. Ist das die Wand? Wohl eher nicht.

    EDIT
    War übrigens ganz witzig als ich das erste mal probiert hab zu ziehen. Blank(ohne Handschuhe) nur um mal zu testen wie schwer 65lbs den so sind, da dachte ich den ziehst du nie, bin nicht mal annähernd ans LO rangekommen. Hab dann erstmal ein paar Lederhandschuhe drübergestülpt und nochmal probiert, das ging schon besser. Komisch war dann das es nach vier, fünfmal ziehen immer leichter zu werden schien. Entweder spielt sich das ganze Kabelsystem erst ein oder ich hab die richtige Ziehtechnik angewöhnt :D Auf jeden Fall merkt man das ziehen am nächsten Tag auch in den Schultern.
    Inzwischen kann ich den Bogen auch ohne Handschuhe problemlos ziehen, aber zum schießen werd ich dann ein Release nehmen. Krieg meine Finger nicht so recht in diesem Sehnenwinkel unter.

    2 Mal editiert, zuletzt von vander (18. Oktober 2011 um 22:35)

  • Das erste Mal eine lbs über 60 war wie das Reißen an einer Wand...g.g.g. das relativeiert sich mit dem Training und der Zeit...beim Compi geht das - ehr als beim Recurve - den bekomme ich mit 60 lbs immer noch nicht oft gezogen...

    Nen Compi "blank" zu bedienen hat schon was... :^)

  • hm du brauchst ja einen begrenzer (die schraube) um einen gleichmässigen auszug zu haben.dachte immer das wäre die sogenannte wand?bastel dir mal nen schießsack vander.ich hab mir bei ebay für ein paar euros ein paar jutesäcke gekauft und die mit alten packdecken vom möbeltransport vollgestopft.

    sieht dann ungefähr so aus..


    ps...ist natürlich mit ab geschossen...mit bogen würde ich das auf 30 m nie hinbekommen.

  • @KaffeeBohne
    Nen schweren Recurve(bis zum Anker) zu ziehen stelle ich mir auch härter vor, da man auf dem letzten Stück nicht mehr so viel Kraft entwickelt und diese dann auch noch voll halten muß.
    Ich hatte beim ziehen des Chaser den Eindruck das zumindest die ersten Male sehr schnell einfacher geworden sind. Ich kann mir nicht so recht vorstellen das es nur an mir lag, denke der Bogen hat damit auch was zu tun.

    made in germany
    Guter Tipp. Ich dachte erst daran mir einen Karton zu füllen, aber mit einem Sack geht das sicher besser und hält auch länger. Weiß aber noch nicht ob ich Stoff als Füllung verwenden werde. Hatte schonmal ne zusammengerollte ausgediente Wattejacke probiert, da verhedern sich die Pfeile regelrecht und sind nur schwer wieder rauszubekommen.Ein alter Tepichrest oder Vorleger sind evtl. besser.

    P.S. Selbst mit ner AB, auf 30m nen Flaschendeckel ... nicht schlecht.

  • also aus dem sack zieh ich die pfeile mit 2 fingern....und ohne schmelzreste wie es bei plastikfolie gestopfte säcke zb meist ist.das waren 4 schuß..der erste rechts war ein volltreffer..die anderen 3 leider knapp daneben,aber wenigstens schon ziemlich nah und immerhin ein robin hood,wobei ich mich darüber mittlerweile eher ärger als freu ;)

    diese seite des sacks hab ich normalerweise mit dem chaser beschossen (max 20 m entfernung),an den löchern-abständen kann man ahnen wie schlecht ich dagegen mit bogen bin^^

  • @ vander - es ist relativ zügig auch ein "Trainingseffekt" zu bemerken. So schnell wird ein Compounder nicht weich ;)
    Bei einem starken Recurve ist das Gefühl von "der Pfeil WILL jetzt los" ehr schmwerzhaft als dringlich... :^) obgleich ich schon ordentliche Hornahut habe an meiner Zughand...das Ausziehen ansich ist ehr weniger das Problem, als die Sehne im Vollauszug zu halten...

    Aber das ist mein subjektives Empfinden und hat keine allgemeine Gültigkeit...

    geht mal auf die Seite vom 3DtoDo...ich habe mir da Etofoamschnipsel bestellt, günstig, zum füllen besagter Säcke hervorragend geeignet!

    Gruß, Alil

  • Hab die Woche schonmal probeweise ein Loop drangemacht, bin aber wieder am Zweifeln wie ich die Nockpunkte und Pfeilauflage relativ zum Bogen ausrichte, also alles nochmal ab und von vorn. Wollte erstmal alles mittig anbringen(Rolle/CAM) wird aber beim Chaser nix, da ich dazu die Pfeilauflage auf Höhe des Griffs stellen müßte. Dabei wundert mich auch das der umwickelte Teil der Sehne relativ zur Auflage recht weit unten liegt, das scheint mittig zentriert zwischen Rolle und CAM zu sein.
    Ich habe mal gelesen das(als Grundeinstellung) der Pfeil auf Höhe der Befestigungsschraube der Auflage liegen sollte, stimmt das? Ich will jetzt erstmal einen guten Ausgangspunkt für die Auflage finden und mich dann zu den Nockpunkten vorarbeiten. Dazu IMO die Auflage soweit wie möglich nach unten, ohne das was anschlägt und dann die Nockpunkte dazu finden. Noch habe ich das Problem das bei meiner aktuellen Einstellung die untere Pfeilfeder beim Abschuß anschlägt, werd da noch etwas mit Auflage und Nockpunkt experimentieren müssen.

    Nochwas zum Kabelabweiser, der ist beim Chaser ja nicht so schön gerade wie der auf dem Bild. Stellt man den eher nach unten oder oben? Ich habe ihn nach unten gestellt, da er die Sehne dann mehr in der Mitte hält und dadurch sollte IMO die Belastung gleichmäßiger sein.


    made in germany
    Schade das du deinen Chaser nicht mehr hast, ich bin hier wiedermal etwas überfordert und könnte einen schon eingestellten Vergleichsbogen brauchen ;)

    Einmal editiert, zuletzt von vander (30. Oktober 2011 um 16:16)

  • vander ....

    frag den User DragonNomad...der hat einen und im Testberichtbereich findest du was zum Chaser, ich glaube User Pupsnase hat auch einen...

    Mein Compi hat nen graden Abweiser...

    Davon ab ist der Compi zur Zeit eh wenig genuzt. Meine Vorliebe für knackig und kurze Jagdrecurves hat sich durchgesetzt...und von daher bin ich derzeit mehr mit dem Shakespeare unterwegs...solltest du auch mal versuchen... :^)

    4 Mal editiert, zuletzt von KaffeeBohne (19. November 2011 um 20:52)

  • Danke für den Tipp. Bei Pupsnase hatte ich den Bericht schon gelesen, zu DragonNomad werd ich gleich mal die alten Beiträge abklappern und ihn ggf. mal anschreiben.
    Ich hab mein Grundsetting(Nockpunkte, Loop) und ne Markierung für das Peep ander Sehne fertig. Nehm jetzt erstmal ne Auszeit und mache dann mit den Pfeilen weiter. Da hab ich im Moment IMO die größten Defizite.

    EDIT Zu den Recurves ... kommt vllt. auch irgendwann, aber erstmal will ich mit (m)einem klarkommen ;)

  • Hier ein 52" "kurzer" Jagrecurve der amerik. Fa. Shakespeare
    Archery...diese Fa. war eine der frühen Pioniere bei der Verwendung von
    Fieberglas bei "Sportequipment"...unter Anderem auch bei Bögen...das
    Teil ist obergeil und hat bei nem 28,5" Auszug nen superweichen Auszug,
    allerdings dann nen Knackingen Ankerpunkt - da will der Pfeil dann auch
    dringend los - grade wenn man ohne Handschuh oder Tab schießt!


    Ein feines Teil - Zickig...älter als ich es bin...trotzdem power - ;^) aber das ist meine Frau auch alles

  • So Urlaub beendet, zurück zum Bogentunning ;)

    Mache mir grad eine Liste was ich bestellen muß. Bei den Anbauteilen für den Bogen hab ich schon fertig, bei den Pfeilen hoffe ich auf ein paar Tipps von euch. Ich habe mich schon auf Carbon festgelegt.

    Wie ich schon schrieb habe ich meinen Chaser auf das niedrigste Gewicht umgehangen(60lbs). Laut Tabelle sollte ein Spine zwischen 350-400 dafür ok sein(29" Auszug). Ich tendiere da eher zu 350, da ich das Zuggewicht auch wieder höher einstellen könnte.
    Kann mir jemand sagen welches Pfeilgewicht für mein derzeitiges Setting optimal wäre und wieviel es bei höherem Zuggewicht(bis 70lbs) variieren kann, spielt es überhaupt eine größere Rolle bei Fertigpfeilen? Das Mindestgewicht gibt mir der Schaft ja quasi vor, ich könnte durch passende Spitzen/Inserts also nur noch erhöhen.
    Außerdem würde mich interessieren was für Federn(Form und Länge) ihr für besser haltet. Bei den Nocken denke ich das Einstecknocken die beste Variante sind, die geklebten Dinger gefallen mir nicht so. Auch hier würden mich Erfahrungen aus der Praxis interessieren.

    So, nun noch ein (für mich) kompliziertes Thema, welche Pfeillänge? Für Anfänger wird ja gesagt 1-2 Zoll mehr, bis sich die Schießtechnik gefestigt hat, soweit so gut. Zwischen Nockboden und Pfeilauflage habe ich 66cm(26"). Warum so kurz? Meine Pfeilauflage ist gegenüber dem Pivot Punkt zur Sehne versetzt, Overdraw(5cm). Von der Pfeilauflage bis zur Sehne in Ruheposition sind es 15cm.

    Zitat

    Die Auszuglänge ist der Wert vom Nockpunktboden (Sehne) bis zum tiefsten Punkt im Griff des Bogens (Pivot-Point) zuzüglich 1 ¼ Zoll (Definition nach Easton).


    Mir erscheint der Abstand zwischen Sehne in Ruheposition und im Vollauszug als Auszugslänge zwar logischer(66cm - 15cm = 51cm), aber sei's drum.
    Also beträgt mein Auszug 66cm+5cm+3,17cm(1 ¼") = 74cm, während meine Pfeillänge(wegen des Overdraw) nur 66cm + 1 bis 2 Zoll ca. 70cm(28") sein sollte?
    Was mich grad wundert, meine billigen Trainingspfeile(30" 80cm) hatten vor dem kürzen gemessene 78cm von der Spitze bis zum Nockboden. Ab Werk 2cm zu kurz oder wird die Pfeillänge wieder anders gemessen? Sehe grad das es beim Komplettpfeil FLIGHT genauso ist, also wird da wohl anders gemessen.

    Bin grad auf der Seite von BSW um mir einen Überblick zu verschaffen. Preislich sortiert ist der EASTON Powerflight .006 das erste Modell das meinen Anforderungen genügen sollte? Leider fehlen Angaben zum Zuggewicht, halten die bei 60lbs oder muß ich in einer anderen Preiskategorie kaufen? Dann wäre das erste Modell der FLIGHT(bis 65lbs).
    Generell gefällt mir ja die Beschreibung der LithoSPHERE Serie, aber die bietet BSW nur bis 500er Spine(35/55 lbs?) an :(

    P.S. Diese ständige rumrechnerei Zoll/Zentimeter nervt. Auch das man spezielle Inbusgrößen braucht :wacko: So, wollte das nur mal gesagt haben ^^

  • Hab alle Infos auch so zusammen bekommen, mußte dort aber wegen einer Nachlieferung anrufen ... das scheint aber völlig unmöglich ;(
    Hatte schonmal jemand hier das Glück bei der BSW Hotline mehr als die Warteansage zu hören? Ich hab das mal ne halbe Stunde duddeln lassen während ich am Rechner was anderes gemacht hab, da geht einfach keiner ran :thumbdown: Ein Mann Betrieb ?(

  • @KaffeeBohne
    Nen schweren Recurve(bis zum Anker) zu ziehen stelle ich mir auch härter vor, da man auf dem letzten Stück nicht mehr so viel Kraft entwickelt und diese dann auch noch voll halten muß.
    Ich hatte beim ziehen des Chaser den Eindruck das zumindest die ersten Male sehr schnell einfacher geworden sind. Ich kann mir nicht so recht vorstellen das es nur an mir lag, denke der Bogen hat damit auch was zu tun

    .

    Moin.

    Die Chaser ziehen sich recht komisch.

    Ich habe mir vor Weihnachten auch einen gekauft.
    Ich dachte so, bei 180.-€ kannst nichts falsch machen.
    Doch ;( die 180 sparen sollen.

    Ich habe meinen genau nach 10 Tagen bei Ebay vertickt.

    Ist halt meine Meinung zum Chaser.

    Mfg.

    :D PSE EVO NTN 33 Nockon John Dudley

  • Was für einen Compound hast du zum vergleichen und an welchen Punkten des Auszugs ist es "komisch"?
    In meinem Startpost hatte ich ja mal gefragt ob andere Compounder die Wand nur per CAM aufbauen oder ob da auch solche "Hilfsschrauben" dran sind wie beim Chaser. Übrigens, bei 180 hast du den wirklich teuer gekauft. Besonders wenn es noch der Chaser I war(Double CAM). Der Chaser II(Single CAM) ging zeitweise um die 100€ weg.
    Das nötige Zubehör zieht den Preis dann wieder nach oben :rolleyes:

  • Na ich glaube der Chaser ist gut zum rantesten...ob man Compounder überhaupt mag!
    Ich persönlich kenne niemanden der das Teil 10 Jahre schießt...meist wird auf ein anderes Model von anderen Herstellern umgestiegen...

    Man bekommt, was man bezahlt...ein Chaser kann nicht gleich gut sein wie ein "Bear, Hoyt,BenPearson,Ok..."oder änliches, das läst der Preis einfach nicht zu!
    Nachdem ich nun gut ein Jahr nen Bear Charge schieße, möchte ich keinen Chaser mehr haben...

    Gruß,Bohne