Diana 27 restaurieren

Es gibt 51 Antworten in diesem Thema, welches 16.734 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (20. September 2011 um 01:24) ist von Dampf.

  • Hallo Leute
    Mir ist eine Diana 27 "zugelaufen", die ich gerne aufarbeiten möchte.
    Ich würde mich freuen, wenn die Diana-Kenner das Baujahr etwas eingrenzen könnten:
    Kein "F" und auch keinerlei Zeichen, außer "Made in Germany"
    Abzug: Kunststoff geriffelt
    Korn: Kunststoff
    Kimme: Metall. seitlich eingeschoben
    Spannhebel mit Sicherungsschraube
    Schlagfeder: Durchm. = 26,8mm, Drahtstärke = 2,4mm ?(

    PS: Es war ein Brandschaden ;(

    Gruß EL LOBO

  • Dat Ding ist Schrott.Der Lauf ist deutlich gekrümmt, Visierung unbrauchbar,und durch die Hitze sind sicher die Gummidichtungen hin.

    außerdem kann die Hitze die Struktur des Stahles verschlimmbösern!

    Ich denke hier kann man nur noch "kannibalisieren" und brauchbare Teile als Ersatzteil für ein anderes Gewehr nutzen.


    Bei egon gehen neuwertige Diana 27 schon teilweise für 39 Euro weg,von daher lohnt ein Aufarbeiten nicht.

  • Der Lauf wurde jedenfalls nicht durch die Hitze gekrümmt.
    Das Gefüge des Stahls ist ebenfalls unverändert.
    Wäre er so starker Hitze ausgesetzt gewesen, dann gäbe es den Schaft und die Kunststoffteile nicht mehr.

    Ein nach oben gekrümmter Lauf bei einem Knicker ist immer ein Indiz dafür, dass er beim Spannvorgang vor dem Einrasten losgelassen wurde und dadurch mit voller Wucht wieder nach oben schlug.
    Ein fest montierter Schraubstock mit Schutzbacken und ein wenig Kraft in den Armen und etwas Gefühl machen den Lauf wieder gerade.


    Ersatzteile sollte es bei Diana geben.
    Falls es Lederdichtungen sind, so sollten ihnen die Wärme recht wenig angetan haben.
    Das Leder hält thermisch mehr aus als der Kunststoffabzug, und selbst der ist unverändert.
    Die Feder sollte aber getauscht werden, die ist krumm (aber auch nicht durch die Wärme).


    Stefan


    ps:
    Das Datum steht evtl. hinten auf dem Schaft.

  • Ich denke auch, daß nach einer Reinigung und Erneuerung der Dichtungen das teil wieder funktioniert. Wie siehts denn mit dem Schaft aus? Solange er keine Holzkohle angesetzt hat, dürfte er auch wieder herzurichen sein. Dann wäre das Gewehrchen auf jeden Fall ein Unikat.

    Mitglied in der Selbsthilfegruppe "Anonyme Prellerschützen".


    Field-Target mit einer HW97RS im 1. DFTC2000 e.V.

  • schaut euch doch mal das Korn genauer an,das ist ein einziger verkohlter Klumpen. (das Ding war sehr hohen Temperaturen ausgesetzt,zumindest im Laufbereich)

    und bereits 300Grad Hitze können das Gefüge des Stahles verändern,und somit die Präzision zunichte machen.

    ich denke wenn du die nötigen Ersatzteile (Lauf,Dichtungen,Korn,Kimme im original bei Diana bestellst kommst du am Ende finanziell viel schlechter weg (ca.120 Euro Ersatzteilkosten) als wenn du dir gebraucht ne neuwertige Diana 27 für 40 Euro holst.

  • Hallo Leute
    Um den mechanischen Teil macht euch bitte keinen "Kopf", es geht mir NUR um das ungefähre Alter.. :rolleyes:

    @ Stefan: Leider auch auf dem Schaft nichts, ich habe schon im Forum gesucht, es gibt hier
    Jemanden, der anhand der oben aufgeführten Sachen das Ungefähre Jahr bestimmen kann,
    ich finde ihn bloß im Moment nicht wieder ;^)

    Gruß EL LOBO

  • schaut euch doch mal das Korn genauer an,das ist ein einziger verkohlter Klumpen. (das Ding war sehr hohen Temperaturen ausgesetzt,zumindest im Laufbereich)

    und bereits 300Grad Hitze können das Gefüge des Stahles verändern,und somit die Präzision zunichte machen.

    Bei spätestens 130° schmilzt der Kunststoff (ich gehe von PP aus).
    Sehr viel mehr kann es also nicht gewesen sein.
    Bei 200° wäre das Korn bereits abgetropft, bei 275° wäre der Flammpunkt von Buche erreicht gewesen.

    Der Kornsockel ist weniger geschmolzen als die Spitze, der Lauf war also merklich kühler.

    Die Beilag-Gleitscheiben des Laufgelenks sind noch blank, es hat also nichtmal bis zur Anlassfarbe gelb gereicht.

    Da auch der Lack (vermutlich ähnliche Temperaturbeständigkeit wie der Kunststoff) angegriffen ist, lag das Gewehr vermulich waagrecht auf einem Schrank und wurde durch die sich von der Decke herab sammelnden Rauchgase erwärmt.
    Die haben sich in die Lackoberfläche gebrannt.
    Der Lack in den Griffrillen ist noch glänzend, dort war die Temperatur also niedriger.

    Am Boden kann das Gewehr nicht gelegen haben.
    Wenn da 130° herrschen, dann ist es an der Decke schon heiß genug für eine Durchzündung.


    Wie auch immer:
    Der Stahl war keinesfalls heißer als 150°, also weit unter einer Gefügeänderung.

    Ich habe hier übrigens auf ein Brandopfer, ein altes Neckermann.
    Dieses war in einem Vollbrand, sämtliche Holz- und Kunststoffteile sind weggebrannt.
    Dennoch ist es völlig gerade.

    Um es kurz zu machen:
    Der Lauf war vorher schon krumm, er lässt sich aber richten.
    Die Kolbendichtung ist, so es eine Lederdichtung ist, noch in Ordnung bzw. zu retten (außer sie war vorher schon hinüber).

    Ein neues Korn und eine neue Laufdichtung und etwas Arbeit - fertig ist das Gewehrchen.


    Nochwas zum Alter:
    Es hat ja beretis Kunststoffkorn und Abzug.
    Das irritiert etwas, da auch in den 70ern dies noch Metallteile waren.
    Jedenfalls an D25(d) und D35.


    Stefan

  • Temperatur hin oder her, das Ding kann man sich nicht schönreden.... es ist und bleibt ein Haufen Schrott.

    und der Lauf wird davon auch nicht wieder gerade :D oder der Kohleklumpen der mal ein Korn sein sollte.

  • Um es kurz zu machen:
    Der Lauf war vorher schon krumm, er lässt sich aber richten.
    Die Kolbendichtung ist, so es eine Lederdichtung ist, noch in Ordnung bzw. zu retten (außer sie war vorher schon hinüber).

    Ein neues Korn und eine neue Laufdichtung und etwas Arbeit - fertig ist das Gewehrchen.


    Stefan

    Schließe mich Stefans Ausführungen an. Mit Fleiß und Spucke wird wieder eine schöne Flinte daraus :^)

    @ Noizesupressor

    Was meinst Du denn für eine Gefügeänderung , welche für die "Präzision" verantwortlich ist ?
    Die Läufe sind / waren nicht gehärtet :^)

    Grüße
    uwe

  • das Temperaturen von weniger als 300 Grad ..Metalle Eisen (Stahl) zur Ausdehnung bringen dürfte doch wohl allgemein bekannt sein

    oder was glaubst du warum es früher bei Eisenbahnschienen Schwellenabstände gab (eben weil sich Stahl bereits bei normalen Temeraturen der Sonne (50 grad) ausdehnt ,und diese Schwellen (Lücken) die sommerliche Ausdehnung der Schienen kompensieren sollen. Wenn dann diese Ausdehnung durch die normale Sonneneinstrahlung zurückgeht bilden sich Verkrümmungen ect.

    Hast du dir mal ne alte Eisenbahnstrecke angeschaut wie krumm und schief die Gleise liegen durch die vielen Erwärmungen und Abkühlungen des Stahls der Schienen, Genau dieser Effekt ist nun auch auf den Stahl (Eisen) lauf der Diana übertragbar.Wobei ich bei der Verkohlung des Korns von viel höhren Temperaturen ausgehe. Wenn dieser nun abkühlt kann es sehr wohl zu Änderungen in Der Gitterstruktur des Metalls kommen,welche sich dann in einem verzogenen Lauf bemerkbar machen.

    wobei ich auch der Meinung bin das die Krümmung des Laufes hier durch unsachgemäßen Gebrauch des Besitzers entstanden ist und nicht durch die Hitze.

    aber selbst wenn er es teuer restauriert..es wird dann weder jemals eine präzise Waffe werden mit (Oriiginalteilen) ,noch wird irgend jemand ein solches Gewehr jemals kaufen (mit krummem Lauf) .also wozu dann der ganze Aufwand? :?:

  • Das Gewehrchen schießt für wenige Euro so wie früher.
    Ein bisschen Ahnung vorausgesetzt und ein bereits vor dem Brand unbeschädigtes Laufinneres.


    Der Vergleich mit Schienen hinkt übrigens gewaltig.
    Die verbiegen sich, wenn ihre Enden nirgends ausweichen können, außer zur Seite.
    Nun gehe ich eher nicht davon aus, das der Lauf zwischen zwei unbeweglichen Objekten eingespannt war.
    Ohne die verbiegt sich ein Stück Stahl nur dann, wenn es einseitig wesentlich schneller und zudem massiv erhitzt (Rotglut) und dann schnell abgekühlt wird oder wenn es so heiß und damit weich genug wird, um sich durch sein Eigengewicht zu verbiegen.

    Eine Gefügeänderung wie in früheren Posts deinerseits hat in keinem Falle stattgefunden.
    Weder hat die Temperatur ausgereicht noch gab es vorher ein Gefüge, welches zu ändern gewesen wäre.


    Also:
    Schaft schleifen und nach eigenem Gusto endbehandeln.
    Lauf mit der dicken Seite in den geschützen Schraubstock spannen und richten (nur Mut, das geht!).
    Stahlteile mit Stahlwolle extra fein und Ballistol abreiben.
    Dichtungen, falls aus Kunststoff, tauschen; falls aus Leder, in 10W40 Motorenöl legen und weiterverwenden.
    Feder, weil aufgrund des Alters krumm, tauschen.
    Korn tauschen.
    Fertig.

    Den Dichtungs. und Federtausch hätte wahrscheinlich auch ein anderes gebrauchtes D27 erfordert.


    also wozu dann der ganze Aufwand?


    Weil es dem Besitzer so gefällt?
    Hier geht es schließlich nicht um eine unmögliche Aufgabe, sondern bearbeitungstechnisch um Peanuts.


    Stefan

  • das Temperaturen von weniger als 300 Grad ..Metalle Eisen (Stahl) zur Ausdehnung bringen dürfte doch wohl allgemein bekannt sein

    also wozu dann der ganze Aufwand? :?:


    Jetzt kommst Du aber mit schweren Geschützen. ;(
    Weist Du das die anschließende Schrumpfung grösser ist als die Ausdehnung 8)
    Aber egal, krumm ist der Lauf doch sowieso. Biegt man ihn halt wieder gerade. Wobei das "krumm werden" durch Hitze nicht gleich zusetzten mit einer Gefügeveränderung ist.
    Es werden Spannungen frei, also ist er entspannter, ein Vorteil wäre das dann. :P
    Eisenbahnschienen krümmen sich auch nur weil sie keinen Platz haben , nach vorne und hinten, also weichen sie zur Seite aus :^)
    Eagl, wie auch immer. Die Temperatur hat dem Lauf sicher nicht geschadet.
    Du fragst , wozu der ganze Aufwand? Weil es Spass macht etwas wieder herzurichten, um Erfahrungen zu sammeln, Rückschlüse zu ziehen von Aufwand und Wirkung etc.
    Gehört das nicht alles zum Hobby. Ein Freund von mir sagt immer, kaufen heißt aufgeben :^)

    Grüße
    uwe

    Edit: Der Stefan war schneller :^)


  • Lauf mit der dicken Seite in den geschützen Schraubstock spannen und richten (nur Mut, das geht!).

    Stefan


    Ist übrigens auch eine gute Methode um sich eine geneigte Montage zu sparen 8)

    Grüße
    uwe

  • "Eisenbahnschienen krümmen sich auch nur weil sie keinen Platz haben , nach vorne und hinten, also weichen sie zur Seite aus :^) "
    (Zitat Herr Dampf)


    falsch, genau das ist eben nur bei modernen ICE Strecken der Fall die durchgehend geschweißte Stränge haben.


    ich aber meinte die Uralt Nebenstrecken von 1945 ..wo extra Abstände (Lücken) belassen wurden damit der Stahl der Schiene genügend


    Platz hatte sich im Sommer auszudehnen,dies nennt man "Schienenstoß" Genau wegen dieser sommerlichen Ausdehnung wurden diese Lücken ja erst geschaffen.


    daran siehst du deutlich das selbst die läppischen 50 Grad der Sonne im Stahl zu massiven Ausdehnungen,Veränderungen führen können.


    Und ich rede hier von der Gitterstrucktur des Eisens (Metalle) ,diese ändert sich auch bei läppischen 50 Grad Erwärmung ,das ist Chemie klasse 10 dürfte wohl jedem bekannt sein. Das die Elektronen im Metallgitter durch Wärme angeregt werden schneller schwingen und somit das Metallgitter verändern dürfte klar sein.
    Wickipedia:

    Beim Stoßlückengleis werden die Enden zweier Schienen mit einer gewissen temperaturabhängigen Verlegelücke, dem so genannten Schienenstoß, aneinandergesetzt und mittels Laschen verschraubt. Bei Temperaturen von mehr als 20 °C verschwindet somit die Schienenlücke und es treten Temperaturspannungen auch im Stoßlückengleis auf.


    4 Mal editiert, zuletzt von Noizesupressor (11. September 2011 um 21:33)

  • "Eisenbahnschienen krümmen sich auch nur weil sie keinen Platz haben , nach vorne und hinten, also weichen sie zur Seite aus :^) "


    daran siehst du deutlich das selbst die läppischen 50 Grad der Sonne im Stahl zu massiven Ausdehnungen,Veränderungen führen können.


    Das die Elektronen im Metallgitter durch Wärme angeregt werden schneller schwingen und somit das Metallgitter verändern dürfte klar sein.

    Man, bei 50 Grad C gibt es definitiv keine massiven oder sonstige Veränderungen im Stahlgefüge!
    Wärme ist Schwingungen , naund?

    Schmeis doch nicht alles durcheinander.

    Der Längenausdehnungskoeffizient von Stahl ist alpha = 0,000012 1/K

    Über den Daumen gepeilt gilt (Faustregel bei Stahl: 1 m Länge → 1K Erwärmung → 0,01 mm Wachstum).
    Und was sagt uns das jetzt , Stahl dehnt sich aus, und zieht sich wieder zusammen. Fertig, das streitet auch niemand ab :!:
    Krumm wird er nur wenn er beim dehnen oder schrumpfen behindert wird, oder wenn Spannungen frei werden.
    Und jetzt fang nicht wieder mit Deiner Eisenbahnschiene an! Die ist fuchtbar lang, und kann sich auch nicht so bewegen wie sie will, auch wenn man einen Spalt am Ende lässt.
    Nebenbei donnern da auch noch tausende Tonnen Gewicht drüber!
    Wärmebehandlung von Stahl, ist ein dermaßen umfangreiches Thema, lies Dich da ein oder lass es , aber erzähl nicht solche Myrthen :^)

    Grüße
    uwe

  • @Noizesuppressor:
    Du widersprichst dir bezüglich der Ausdehnung von Schienen gerade selbst.
    Übrigens werden Schienen seit den 60er Jahren geschweißt, das weltweit vorherrschende Verfahren dazu ist das Thermitschweißen, es wird allerdings in höher technisierten Ländern vom Abbrennstumpfschweißverfahren verdrängt.
    Ungeschweißte Schienenstöße gibt es aber tatsächlich noch auf Nebenstrecken und bei sehr kurvigen Führungen.


    Bei Stahl spricht man von einer Gefügeänderung, wenn sich ein anderer innerer Aufbau einstellt (Ferrit, Austenit, Martensit), diese erfolgt erst bei >200° (Anlassfarbe weißgelb).
    Eine einfache Wärmeausdehnung ist keine Gefügeänderung.
    Sie entsteht auch nicht, weil die Elektronen im Metallgitter angeregt werden, sondern weil die Atome mit einer größeren Amplitude um ihren Ruhepunkt im Gitter schwingen.


    Stefan

  • klar, aber Fakt ist niemand kann hier genau sagen wieviel Grad Celsius dieser verkohlte Lauf wirklich beim Brandgeschehen ausgesetzt war

    auf jeden Fall deutlich mehr als 300 Grad. das Korn meiner Diana 27 ist aus Metall und wenn es nach dem Brand halb geschmolzen und verkohlt ist kann jeder logisch denkende Mensch auf die herrschende Temperatur beim Brand schließen.

    selbst wenn es nur Kunststoff sein sollte was bei einem so alten Modell (mit Griffrillen) 30er,40er jahre kaum denkbar ist,hat der Lauf direkten Kontakt mit der Flamme gehabt die tausend Grad und mehr hat. Das das nicht ohne Folgen fürs Metallgitter abgeht ist doch klar wie Kloßbrühe.

    Oder glaubst du ernsthaft das diese "Verkohlung bei 50 oder 100 Grad passiert ist? :thumbsup:

    (Eine einfache Wärmeausdehnung ist keine Gefügeänderung.) mag sein aber kann trotzdem nach Abkühlung zu Veränderungen führen.

    genau das meinte ich ja ,warum sind denn gerade diese alten Nebengleise krumm und schief trotz der Lücke (Schienenstoß)?
    Weil sie sich eben oft ausgedehnt haben bei läppischen 30-50 Grad der Sonne und dann bei Abkühlung Spannungen im Metall auftraten.

    2 Mal editiert, zuletzt von Noizesupressor (11. September 2011 um 22:01)

  • Du, dass Korn auf dem Foto ist aber aus Kunststoff. Das Stahlkorn einer Diana ist eine runde Blechhülse mit einem innen hochgebogenen Stachel/Korn.
    Wenn Du eine Diana 27 hast, dann müsstes Du auch sehen, dass es nicht so aussehen kann , wenn es schmilzt.

    Ich muss jetzt aber Schluss machen, muss morgen früh raus und auf der Arbeit Stahl härten und anlassen.
    Ist schon lustig, wenn ich hier im Forum bin, meine ich immer ich bin auf der Arbeit :^) Da baue ich nämlich Luftgewehre , richte Läufe und all sowas 8)

    Grüße
    uwe