HW97/77-Gemeinschaft (auch die K-Varianten)

Schreit deine Frau so laut wenn du schießt oder wofür ist der Gehörschutz......

Zitat von Ladehemmung

Einmal in der Hand gehabt, und du leckst dir die Finger! ;^)

Ja, das glaub ich gerne!

Zitat von Ostseekind81

Ja, das glaub ich gerne!

Logisch wenn der Schaft nach Döner schmeckt...

Hallo, habe auch mal eine Frage meine HW97 hat die Seriennummer 1844950 die sollte doch eigentlich eine angelegte Feder haben von Werk aus - hat sie aber nicht. Spielt zwar keine Rolle da sowieso ein V-Mach Kit drinnen ist mit der 7,5 Joule Feder bin aber trotzdem ein klein wenig irritiert.

Kann mir da einer weiterhelfen wie das möglich sein kann. (Bin Erstbesitzer)

Vielen Dank

Wer sagt das die ab der und der Seriennummer eine angelegte Feder haben "muss"?

Finde das jetzt nicht abnormal. Mit dem V-Mach-Kit wirst du auf jeden Fall deine Freude haben. Schiesst sich einfach viel besser damit.

Zitat von Wicasa

Bitteschön:

S/N 1832323

Habe die Info aus dem Thread von Wiscasa - ja hab das V-Mach Kit schon seit ca. einem halben Jahr drinnen - kurz und knapp - einfach super

Hmm komisch bei mir ist einfach nur eine abgeschnitte Feder vorhanden und halt die hintere Federführung sonst nichts. Naja viell. lag noch irgendwo bei Weihrauch eine alte rum und ich hatte das Glück

Aber kann nicht meckern über das Ding, bin sehr zufrieden

Hallo Freunde des schnellen Bleis!

Nach dem Einbau des V-Glide Kits und der (dank Wicasa) 7,5 J V - Mach Feder das Ergebnis:
Verbaut habe ich eine 1 mm starke Distanzscheibe (V - Mach Scheiben sind 1,5 mm stark) zwischen Top Hat und den Zacken der Fettabschirmhülse, der mitgelieferten Nylonring sitzt auf dem Top Hat vor der Feder. Die Kolbendichtung ist schon länger verbaut und eingelaufen.

Alle Diasorten die ich hier habe, einschließlich RWS Gecos bleiben sicher unter 7,5 J; nur die bösen, bösen JSB's tanzen aus der Reihe!
Die 4,52 Exact Express liegen im Schnitt bei 7,97 J, ein Ausreißer auf 8,2 J.
Mit 4,52 Exact liege ich im Durchschnitt bei 7,8 J einer 8,00 J. Hier schwankte die V0 um grade mal 3 m/s! Danke Steve Pope!
Geschossen wurden jeweils 10 Schuß durch den auf dem Schalli sitzenden Combro Mk 4.

Damit bleibe ich im Rahmen einer amtlichen Einzelprüfung, die korrekten Werte des Combro vorausgesetzt. Wenn auch knapp...
Siehe hier:

Zitat von jaques gustou

Anlage VI Ermittlung der Bewegungsenergie der Geschosse
( Fundstelle des Originaltextes: BGBl. I 2006, 1527;
bzgl. der einzelnen Änderungen vgl. Fußnote )
Die Bewegungsenergie der Geschosse ist nach folgenden Grundsätzen zu prüfen:
1.
Von einer wahllos aus einer Fertigung gegriffenen Waffe wird zunächst das arithmetische Mittel der aus zehn Einzelmessungen resultierenden Geschossenergie (E(tief)10) gebildet. Liegt E(tief)10 nicht über 5,0 J, so erübrigt sich die weitere Prüfung und es ist als gesichert anzusehen, dass die Bewegungsenergie bei diesem Waffenmodell nicht über 7,5 J liegt. Im anderen Fall sind vier weitere aus der Fertigungsserie entnommene Waffen zu prüfen. Liegt das Gesamtmittel E(tief)5 x (tief)10 nicht über 7,5 J und bei keiner der fünf geprüften Waffen die jeweilige obere Toleranzgrenze für 90% der Grundgesamtheit mit einer statistischen Sicherheit von 95% über 8,5 J (E(tief)10 + k(tief)3, (tief)10 x s(tief)10 <= 8,5 J, k(tief)3, (tief)10 = 2,36), so gilt die Bewegungsenergie der Geschosse von 7,5 J bei diesem Waffenmodell als eingehalten. Bei nur einer gegenteiligen Feststellung wird das Gegenteil angenommen. Bei den Spielzeugwaffen erfolgt die Prüfung in entsprechender Weise für das Gesamtmittel Ē5•10 nicht über 0,5 J. Die Prüfung vier weiterer Waffen aus der Fertigungsserie erübrigt sich, wenn beim ersten geprüften Stück Ē10nicht über 0,4 J liegt. Die jeweilige obere Toleranzgrenze im obigen Sinne darf nicht über 0,6 J liegen (Ē10 + K3, 10• S10≤ 0,6 J).
2.
Wird die Prüfung der Bewegungsenergie der Geschosse von Amts wegen an einem Einzelstück durchgeführt, so gilt der Wert von 7,5 J als nicht überschritten, wenn der aus zehn Messungen resultierende Mittelwert E(tief)10 nicht über 8,0 J und die obere Toleranzgrenze für 90% der Grundgesamtheit mit einer statistischen Sicherheit von 95% nicht über 8,5 J liegt (E(tief)10 + k(tief)3, (tief)10 x s(tief)10 <= 8,5 J). Der Wert der Bewegungsenergie von 0,5 J gilt als nicht überschritten, wenn der aus zehn Messungen resultierende Mittelwert Ē10 nicht über 0,55 J und die obere Toleranzgrenze für 90 % der Grundgesamtheit mit einer statistischen Sicherheit von 95 % nicht über 0,6 J liegt (Ē10 + K3, 10• S10≤ 0,6 J).
3.
Die Bewegungsenergie der Geschosse wird als halbes Produkt der Masse und des Quadrates der Geschossgeschwindigkeit errechnet. Die mittlere Geschossgeschwindigkeit zwischen zwei Punkten der Geschossbahn geht aus einer Messung der Flugzeit hervor. Gemessen wird die Flugzeit mit einer Lichtschrankenanlage, wobei sich die erste Lichtschranke 0,50 m und die zweite 1,50 m vor der Mündung befinden muss. Als Anzeigegerät ist ein elektronischer Zähler mit einer Zeitauflösung von mindestens 10 x 10(hoch)-6s zu verwenden. Durch Division der Messstrecke zwischen den zwei Punkten der Flugbahn (I,00 m) durch die gemessene Zeit wird die mittlere Geschwindigkeit errechnet.

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In den nächsten Tagen wird da mein BüMa selber nochmal nachmessen.

Da die HW 77k ein FT taugliches Gewehr werden soll, nun die Frage: Sind die Werte noch im sportlichen Rahmen?

Die Feder ist brandneu, die Dichtung eingelaufen, einen weiteren Energieanstieg erwarte ich daher nicht.

Gruß Patrick!

Du schreibst die Feder sei brandneu. Die wird sich noch ein bischen setzen. Ich würde mir da nicht so einen Kopf machen.

Ohne da wieder eine ellenlange Diskussion vom Zaun zu brechen: Was der Gesetzgeber zur Abnahme einer Waffe vorsieht und wie der Veranstalter eines FT-Wettkampfes die Interpretation der Bedingungen in der Sportordnung vornimmt sind zwei verschiedene Paar Schuhe. Mag also sein das du dich vollkommen im gesetzlichen Rahmen bewegst, du aber trotzdem "über 7,5J" hast und deshalb draussen bist. Rein rechtlich wäre das die richtigere Entscheidung...

Du kannst den Nylonring auch noch rausmachen. Den Rest gleichst du wieder mit den Scheiben an.

Den Nylonring setz mal lieber auf die hintere Federführung, ich hatte den Anfagns auch auf der vorderen, mir wurde geraten, und auch in der Anleitung von S. Pope steht das so, diesen, wenn nötig, wie Eingangs beschrieben zu platzieren.

Ich hab jetzt drei Pope-Beilagscheiben auf dem Tophat sitzen und liege mit JSB EE zwischen 173 und 175 m/s, wobei ein Großteil bei 174 liegt. Also im Schnitt 7,7 Joule. Ein Ausreißer bei 20 Schüssen lag bei 177.

Ich musste den Nylonring weglassen um auf die 7,5J zu kommen.
Jetzt ist nur noch eine U-Scheibe vorne mit drin.
Vo Schwankung ist bei meiner 97er nur +/- 0,6 m/s und ich habe nur
Feder und Dichtung von v-mach verbaut.
3m/s Schwankungen schafft auch eine gut gefettete Serien 97.

Von Anfang an?

War bei mir auch so wie bei HW Fan.

Mit nur einer Scheibe läg ich sicher unter 7 Joule, das muss ja nicht sein. Von 174m/s ausgehend habe ich Schwankungen von +/- 1 Joule m/s (173 / 175). Werd das aber noch weiter im Blick behalten, ich hab jetzt, glauben ich, so um die 1000 Schuss durch mit dem Kit.

Zitat von jaques gustou

Von Anfang an?

Die konstante V0? Das habe ich erst nach ein paar hundert Schuss gemessen.

War grade draußen und hab die frisch eingetroffene Klappratte gequält.
Zur V0 - ich lass das jetzt erstmal so, mal gucken was in 500 Schuß ist. Wichtig war erstmal Legalität.
Mit SD macht sie jetzt ein sattes flapp. Kein scheppern, kein klingeln, flappp!

Gruß Patrick!