Hallo Cabal,
in einem anderen Thread habe ich von Deinen Problemen mit der P217 gelesen. Da Deine Kritik an dieser Waffe völlig unbeantwortet blieb, möchte ich Dir einen Tipp geben.
ZitatIch finde die P217 ist auch nicht soooo zuverlässig, nach der Erfahrung, die ich mit meiner sammeln konnte.
Kann ich so nicht bestätigen, zu den seltenen Gelegenheiten, zu denen ich mit meiner schoss war (fast) immer alles prima. Laufsperre ist bei mir auch noch wo sie hingehört. Allerdings habe sicherlich nioch keine 50 Schuss abgegeben.
ZitatMagazin ist echt schlecht gemacht mit diesen Metalllippen oben, wie oft ist mir der gesamte Inhalt an Kartuschen entgegen gekommen, wenn das Magazin voll war und man das leicht auf den Tisch gelegt hat...
Weiß ich nicht, diese Probleme hatte ich nicht, da ich das Magizin nur einmal testweise "ganz" voll gemacht habe. Bei dieser Magazinkapazität muss ich es aber auch nicht bis zum Anschlag vollknallen.
ZitatHülsenklemmer hatte ich auch oft (ok, das lag wahrscheinlich an der Umarex Munition)
So wird es wohl sein, gute Munition zahlt sich halt aus. Mein Favorit: Dynamite Nobel.
Zitataber später wurden kaum noch Patronen gezündet, Schlagbolzen hatte
irgendwie nicht genug Dampf, denn Abdruck war auf dem Zündhütchen
drauf...
Gut erkannt! Und was tun wir dagegen? - Die Waffe besser pflegen.
Mir fiel das ebenfalls auf. - An Silvester natürlich. Alle konnten Rumballern und bei mir ging erstmal nix.
Der Grund sind Schmauchspuren, welche sich auch in der Schlagbolzenführung und am Schlagbolzen absetzen.
- Schlitten runter
- Stift, welcher den Schlagbolzen hält nach oben aus dem Schlitten herausdrücken (ein kleines Stück genügt, gerade soviel wie sein muss)
- Den Schlagbolzen nach hinten entnehmen (keine Angst er fällt nicht auseinander)
- schön sauber machen
- ölen, ich habe Balistol genommen
- alles wieder zusammensetzen
Nach ein paar Minuten schießt sie so gut wie neu!