hw80 wechsellauf 5,5 ??

Es gibt 26 Antworten in diesem Thema, welches 7.675 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (13. Juni 2021 um 01:23) ist von Bartenstein.

  • Bei uns ist ohne WBK bei 7,5 Joule Ende :F: .... ( hier vermutlich jetzt auch ).
    Aber dein Freund der Büchsenmacher ( *lol* ) wird dir da schon weiterhelfen... :anon:
    Bis dann :n13:


    P.S. das giebt bestimmt auch einen .20er also 5mm Wechsellauf für deine 80er... 8o

    Leave No Man Behind

    Einmal editiert, zuletzt von Dispatcher (14. Januar 2011 um 22:50)

  • hab ein freund der als büchsenmacher arbeitet da baut er mirs kostenlos ein ,und eine 5,5 kugel die mit 216 fliegt ist stärker leistungsfähiger durchschlagsfähiger auf mittlere und großer entfernung als eine 4,5 kugel mit wesentlich größerer geschwindigkeit??

    erhöht sich die geschwindigkeit wenn die kugel aerodematisch ist??

    wieviel joule haben eure lgs mit 5,5 ?? und auf welche entfernug schiesst ihr und wie ist die durchschlagskraft mit 4,5 auf größere entfernungen zu vergleichen

    kann man bei einer hw80 noch mehr als 23,5 Joule rausholen??

    Rein Interessehalbe würde mich auch interessieren, wie viel Joule man mit dem .22 Kaliber rausholen kann. Oft habe ich schon utopische Zahlen von 40 Joule bei HW 80 und HW 97 Gewehren in 4,5mm gesehen und gelesen. (Und ja mein Herr Dispatcher, auch hier im Forum wurde über solche Zahlen schon Diskutiert)

    Hier ein Bekanntes Gewehr: Weihrauch Ultimate 97 Custom

    Eigentlich ist die Energieausbeute doch bei 5,5mm höher als bei 4,5mm. Sind das alles individuelle Tuning Maßnahmen?

    mfg Hanfi

    Es gibt eine Theorie die besagt, dass wenn Buddy seine Augen öffnet,
    das Universum auf der Stelle verschwinden und durch etwas noch viele bizarreres und unerklärlicheres ersetzt würde.
    Es gibt eine zweite Theorie, nach der dies schon passiert ist.

  • OK Hanpanzer,
    ich dachte nur der TS will wissen ob sich der Einbau eines 5,5mm Laufes in die HW 80 lohnt ( wonach er in seinem ersten Post ja auch fragte)
    und nicht mit welchen maßnahmen er möglichst viel Joule aus seiner 80er rauskitzeln kann...-
    Und was die Österreicher ( wie in deinem Beispiel erwähnt ) machen und dürfen, dürfen wir so einfach schon lange nicht mehr... ;)
    Einen Gruß, Thomas.

    Leave No Man Behind

  • Aber ich habe dann auch mal eine Frage,
    und damit bin ich dann wohl auch hier richtig..( so halbwegs jedenfalls).

    Die mittlere Feder ist eine Standartfeder mit 3,1mm Drahtstärke und macht ~ 7,5 Joule.
    Die obere Feder ist eine Ox Fac mit einer Drahtstärke von 3,8mm und macht ~ 20 Joule. ( das ist keine 17,5 J. Skadi Feder)
    Wieviel macht wohl die 4,5mm starke Sonderanfertigung ganz unten in einer HW 35..?

    Es intressiert mich nur rein Intressehalber vonwegen der Zahlen und so...
    ( Photo ist geborgt )

  • servus bernd (dispatcher) :thumbsup: :thumbsup:

    das ist so eine sache

    kommt auf die zusammensetzung des materials an

    die sonderanfertigung(hat es mal bei egun gegeben) mit 4,5mm

    muß nicht mehr leistung bringen wie eine

    OX oder TITAN XS

    sicher wirst du sie kürzen müßen sonst klappt es mit dem spannen(einrasten) nicht mehr

    und ob sie so eine lange lebensdauer wie die oben angeführten hat bezweifleich

    du darfst nicht vergessen die herstellerfirma hat jahrelang erfahrung mit der herstellung

    und ob da eine "sogenannte" sonderanfertigung das gleiche ergebnis erreicht ???ich glaube nicht(persönliche meinung)

    und zu den angezweifelten "vielen joule" folgendes

    das HW80 macht laut hersteller in 5,5mm in der freien version V0 240

    kann man ja ausrechnen wieviel joule

    mit den JSB exact 1,02gramm

    240x240x1,02gramm:2000==29,376 joule

    wohlgemerkt mit der normalen freien ausführung

    und wenn eine OX oder TITAN XS verbaut wird ist die joule zahl sicher um "einiges" höher"

    hoffe nicht gegen die regel de forums mit dieser aussage verstoßen zu haben

    soll auch keine aufforderung sein

    wadlbeisser :huh:

    waldchrat eremit einsiedler ;)

  • Auf dem Schießstand in Nordholland führe ich die HW80 in .22 mit dem langen Lauf,
    Max. Geschwindigkeit mit ca. 46 Joule.
    Das maximum was die HW 80 bringt, mehr geht nicht.
    Das Spannen ist aber auch echter Kraftakt, a durch das Lazaglide Tuning aus England bricht der Schuss trotzdem trocken und die Präzision ist erstaunlich.
    Der Lauf der F Variante, ist glaube ich, von der Anordnung der Felder und Züge etwas anders als die WBK Variante, da muss man aufpassen. Den 6.35 Lauf gibt's es glaube ich nur in der WBK Variante.
    Auf Entfernungen bis 25m ist .22 sicherlich am praktikabelsten, darunter 6.35 und bis 60/70m .177.
    Für mich ist die HW 80 ein sehr schönes Gewehr, welches irgendwie typisch deutsch ist. Sehr präzise, klassisches Design, Kraft ohne Ende und qualitativ der Oberklasse zuzuordnen.
    Nur meine Erfahrung, Gruß an alle Schützen.