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Hat mittlerweile jemand Erfahrung mit diesem zugegebenermaßen ganz ansehnlichen Revolver?? Das oben bereits erwähnte ist ja eher Theorie.
Wie schlägt der Grizzly sich im praktischen Teil??
Habe auch ein paar Trommeln durch.. bisher ohne jegliche Probleme. Gut, der Trommelspalt ist nicht wirklich klein (für Silvester ok, aber für SV würde ich abraten).
Bis jetzt ist mein Eindruck sehr gut..
Morgen kommen nochmal gut 100 Schuss dazu, dann sehen wir weiter.
Gruß, Jörg
Hi !
Silvesterbilanz: Gut 100 Schuss durch.. kaum Versager dabei.
Was ein bisschen nervt, ist der Umstand, dass nicht alle leeren Hülsen vom Auswerfer hinaus befördert werden, man muss ab und zu ein wenig mit dem Fingernagel nachhelfen.
Ansonsten kann man mit dem Gerät wenig falsch machen 
Gruß, Jörg
Das ist leider ein bekanntes Problem bei allen Cobra-Nachfolgern. Der Auswerferstern ist recht mickerig, so drückt er die Patronen manchmal nach außen und stößt sie nicht sauber raus. Da hilft nur Trommel nach unten halten und zügig auf die Achse drücken, dann stößt er wesentlich besser aus. 
Aber das Problem hatte ich sogar bei so sauber verarbeiteten Revolvern wie meinem RG 69 und HW 37, nur da nicht so oft wie am Cobra.
Hat jemand den Grizzly in neuerster Zeit gekauft? Ich habe irgendwo gelesen, dass Umarex den Spalt etwas verkleinert hätte. Stimmt das?
Gibt es mittlererweile Langzeiterfahrungen zur Zuverlässigkeit des Grizzly?
Grüße - Bernhard
Ich kann nur für den Cobra Baujahr 1991 sprechen - der hat ein deutliches Längsspiel an der Trommel. Wenn diese ganz vorn angekommen ist, liegt der Spalt bei 0,8 mm. Der Cobra hat jedoch einen sehr freien Lauf, so daß der Spalt nicht so sehr ins Gewicht fällt. Ich kenne da einen RG 99 N aus Röhm-Fertigung mit 0,4 mm Spalt, an dem seitlich ne ganz ordentliche Menge Feuer rausschlägt... was an der sehr dicken Sperre liegt.
