Ich hatte mir nach dem Verkaufsstart des 10" eeePC den alten 7" eeePC zum Rauswurfpreis gekauft.
Original ist eine Version von Xandros Linux mit grafischer KDE Oberfläche installiert.
Oft bin ich in der Hochschule der einzige bei dem der VPN-Client ohne probleme läuft und man wird nicht von der Möglichkeit
irgendwelche spiele zocken zu können abgelenkt.
Linux auf einem reinen Arbeitsgerät ist fast nicht zu übertreffen.
Windows7 löschen und Ubuntu verwenden
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Linux auf einem reinen Arbeitsgerät ist fast nicht zu übertreffen.
Es kommt halt drauf an, was man machen will. Schon bei reinen Officeanwendungen kann es Probleme geben, da in den meisten Firmen MS-Office verwendet wird... und wirklich 100pro kompatibel sind Dokumente zwischen MS-Office und OpenOffice leider nicht (zumindest war das noch vor einem Jahr so, als ich das mal getestet habe).
Das größte Problem mit Linux ist aber, das es für diverse Hardware keine passenden Treiber gibt. Das liegt natürlich nicht am Linux selbst, aber für den Endanwender ist das unterm Strich egal.
Aber klar - für den, der derartige Probleme nicht hat, ist Linux nicht erst seit heute eine echte Alternative zu MS Windows.
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-Es stürzt so gut wie nie ab
-Falls mal ein Programm einfriert, kann man es einfach beenden ohne dass man den Reset Knopf suchen muss
-Es ist sicher vor Computerviren, keine Zusatzprogramme nötig, die im Hintergrund laufen und auf die Rechenleistung gehen
-Es hat sehr niedrige Hardwareanforderungen
-Updates laufen sehr schnell ab und in 98% der Fälle ohne dass der Computer neu gestartet werden muss
-Die Festplatte rattert nicht ständig ohne nachvollziehbarem Grund im Betrieb wie es bei Windows der Fall ist.
-Es ist nach dem Start sofort bereit und lädt nicht noch Minutenlang Programme nach
-Dadurch, dass Festplatte und CPU beim normalen arbeiten kaum gefordert werden, läuft das Gerät fast Geräuschlos, was natürlich auch die Lebenserwartung der -Hardware verlängert. Gerade bei Notebooks fällt das auf, wie leise die Kiste doch sein kann.
-Wenn ich nicht drauf verzichten kann, kann ich sogar Windows-Programme drauf laufen lassen (was viele ja immer verneinen)
-Alle Programme sowie das Betriebssystem sind kostenlos
-Open Office, Gimp, Evolution-Mail, Firefox, thunderbird etc reichen völlig für den Büroalltag, Man braucht keine teuren Microsoft-Produkte
-Es wird ständig weiterentwickelt und Fehler werden sehr schnell behoben
-Treiber müssen nicht mehr extra installiert werden
-Man kann sich aufs Arbeiten konzentrieren. Alles Andere macht das Betriebssystem automatisch.
-Der Nutzer passt sich das Betriebssystem so an wie er möchte, nicht das System den Nutzer.
-Die Programmvielfalt ist enorm. Compilieren braucht man heutzutage nichts mehr. Einfach Programm aussuchen, ausführen, fertig.
...Gruß Matthias
-Windows stürzt auch sehr selten ab, seit die Win95/98/ME Teile verdrängt wurden....
-Man braucht auch unter Windows keinen Reset Knopf wenn ein Programm sich verabschiedet hat.
-Weils für Linux weniger Viren gibt, heißt das nicht, dass das Teil daher automatisch sicher ist.
-Die hat Windows auch.
-Das ist bei Windows auch der Fall.
-Hab ich ebenso wenig.
-Tuts bei mir auch nicht
-Kann ich nicht beurteilen, hatte nie ein Laptop.
-Kann ich unter Windows auch
-Auch unter Windows kommt man mit Freeware in der Regel zurecht....
-OO, FF, Thunderbird... gibts für Windows genauso.
-Windows auch.........
-kA
-kA (schwammige Angabe)
-kA (schwammige Angabe)
-kAJo.... Hast du jetzt eigentlich auf "Was kann Linux, was Windows nicht kann?" geantwortet, oder auf "Was gefällt dir persönlich an Linux?". Sind 2 Paar Stiefel
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Oh Mann...
Dieser Thread heisst nicht "Werft euch gegenseitig Fakten von Windows und Linux an den Kopf"!
Damit helft ihr FlamerDust sicher nicht weiter!
Bitte Back to Topic!
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Also ich würde FlamerDust raten: mach einfach ein Dual-Boot-System mit Win7 UND Ubuntu. Da hat man dann die Wahl, und wenn man dann doch irgendwann mal Hardware mit schlechtem Linux-Treiber-Support nutzen oder ein nettes Spielchen zocken will, kann man einfach auf Win7 gehen. Ich habe auf meinen meisten Rechnern MS-Windows und Linux parallel.
Aber um noch mal auf eine Behauptung von Drangdüwel zu antworten: Leute, denkt nicht, dass Linux sicher vor Viren und ähnlichen Sachen ist. Den Zahn könnt ihr euch ziehen lassen. Schon seit Jahren gibt es sowas, und besonders Würmer gibt es für Linux inzwischen mehr als genug. Das hängt sicher damit zusammen, dass Linux gerade im Serverbereich inzwischen recht gut mitmischt und dieses OS somit ein "lohnendes Ziel" für Angriffe ist.
Eine große Gefahr geht inzwischen auch von Fehlern in Anwendersoftware aus (-> Exploits), und das Thema betrifft alle Plattformen, egal ob MS-Win oder Linux. -
Hallo.
Windows 7 und Linux im Dual Boot hat bei mir nicht funktioniert. Linux wurde beim Starten nicht angeboten. Ich nehme an, dass man bei W7 den Bootmanager nicht so ohne weiteres ändern kann.
Ich habe dann Linux Open Suse 11.3 probeweise in einer VM installiert. Das hat gut funktioniert. Allerdings konnte ich in der VM keine 64 bit Version von Linux installieren.
Nachdem ich mich mit Linux vertraut gemacht hatte, habe ich ein Wechselplattensystem eingebaut. Auf einer Platte ist Windows 7, auf der anderen Linux. Auch unter Linux wurde die gesamte Hardware problemlos erkannt. Drucker konnte ich auch ohne Probleme installieren.
Die Platten werden ohne Einschub getauscht, also die nackte Platte wird einfach durch einstecken gewechselt. Ist einfach genial.
Gruß.
sundog
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Zitat
ich benutze ubuntu seit Jahren und es ist das Beste Betriebssystem das ich kenne.
Dem kann ich voll zustimmen, nur mit den K vorne dran
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Zitat
-Es ist sicher vor Computerviren, keine Zusatzprogramme nötig, die im Hintergrund laufen und auf die Rechenleistung gehen
http://www.remote-exploit.org/wp-content/upl…1/linviren.html
http://www.zdnet.de/sicherheit_in_…-20000454-1.htm (von 2003) -
http://wiki.ubuntuusers.de/sicherheitskonzepte (von 2010)
Zitat"Es gibt keinen vernünftigen Grund, warum Computer zunächst unsicher konzipiert und dann vom Benutzer abgedichtet werden müssen."
An dem Satz ist viel dran!
Gruß Matthias
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