Zeigt her eure Funzel :)

Es gibt 304 Antworten in diesem Thema, welches 58.263 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (30. Juni 2012 um 17:56) ist von Sgt_Elias.

  • Hallo,

    ja die Taschenlampen haben es mittlerweile in sich.

    Da kann man mehr falsch machen, als richtig.

    Habe auch ewig geguckt was ich brauchen könnte

    und bin letztendlich bei Fenix mit normalen AA und AAA-Batterien gelandet, die haben mir von der Verarbeitung und Leuchtzeit und Preis am besten behagt.


    L1D als EDC für Hosen- und Jackentaschen mit einer Mignon-Batterie (heißt jetzt LD10) mit bis zu 25h Leuchtzeit mit einer Batterie

    L2D für den Rucksack und Umhängetasche und im Haus mit 2 AA-Batterien für bis zu 55h Leuchtzeit (heißt jetzt LD 20)

    Die beiden reichen für den Normal-Benutzer voll und ganz. Auch die Batterien halten sehr, sehr lange durch die Regelelektronik im Lampenkopf.


    Für den Schlüsselbund E01 hat mit einer Microbatterie bis zu 30 h Leuchtzeit (würde ich jetzt aber eine aktuelle iTP A3 EOS für das gleiche Geld holen)

    Wobei auch hier bei den Taschenlampen immer weiter geht und die oben genannten Fenixe fast schon wieder alt sind.
    Aber ich bleibe zur Zeit bei den alten Modellen so lange sie mir gut funktionieren, immer nur Aufrüsten kostet auch nur Geld.

    Man kann aber auch Taschenlampen von Olight, Eagaltec, Ultrafire und wie sie sonst noch alle heißen mögen nehmen.

    Ich persönlich achte noch darauf, dass die Flashlights mit handelsüblichen Batterien oder Akkus betreiben werden können.
    Also AA oder AAA, denn Sonderbatterien gehen ganz schön ins Geld oder wie die CR123A die man kaum im Einzelhandel bekommt.


    Grüßle

    stefan911

    Waffen: HW 40, FWB 300 U + 300s, Haenel 310-4, Baikal IJ60, FWB LP 65 (BJ.72)

    Einmal editiert, zuletzt von stefan911 (28. August 2011 um 17:49)

  • Ich persönlich achte noch darauf, dass die Flashlights mit handelsüblichen Batterien oder Akkus betreiben werden können.
    Also AA oder AAA, denn Sonderbatterien gehen ganz schön ins Geld oder wie die CR123A die man kaum im Einzelhandel bekommt.

    Bei geringen Lasten geht das auch noch mit Alkalines, jedoch sind Alkalines komplett ungeeignet falls man beabsichtigt die Lampe auf ihrer vollen Leistung zu betreiben, das gilt übrigens auch für die "alte" Fenix L2D bzw L1D. Den benötigten Strom ( immerhin um 1500mA unter Vollast ) für die volle Leuchtleistung können selbst beste und teuerste Alkaline Batterien keine 10 Minuten stemmen, dann ist Schicht im Schacht und zwar endgültig. Von einer solchen Tortur erholen sich die leistungsschwachen Einwegbatterien auch nicht. Wenn man also beabsichtigt das volle Leistungspotenzial der Lampe regelmäßig auszuschöpfen, dann führt an sehr guten Akkus und einem sehr guten Ladegerät kein Weg vorbei. Und mit Ladegerät meine ich nicht diese "Budget Heißlader" die es ab und an mal bei ALDI und LIDL und sonstwo gibt ;)
    Was die Akkus betrifft so kommt man wohl um die Sanyo Eneloops nicht herum, dabei handelt es sich nach meiner Auffassung um die besten NiMH Akkus am Markt. Die Eneloops stemmen bei Bedarf den Vollast Modus einer 1xAA oder 2xAA Lampe spielend bis zum bitteren Ende und lachen im Gegensatz zu den minderwertigen Alkalines über den Stromverbrauch.

    Zusätzlich sollte man unbedingt beachten, daß Alkaline Batterien gelegentlich auslaufen, selbst nach nur kurzer Hochstromanwendnung - irgendwie haben die Alkalines nach solchen Aktionen immer einen Schuss weg. Die austretende ätzende Chemikalie kann ein Lämpchen leicht in einen Totalschaden verwandeln. Ein Freund von mir hatte seine L2D nur kurz mit Duracell Markenalkalines auf Turbo betrieben. Dann legte er die Lampe weg. Nach wenigen Tagen mußte er feststellen daß eine Batterie etwas geleckt hatte. Die Chemikalie korrodierte das Aluminium des Lampenkörpers, der Schaden war auf der Drehbank aber zu beheben.


    Lampen die mit AA Batterien laufen benötigen also aus technischen Gründen zwingend Marken Hochleistungs-NiMH Akkus. Alkalines können nur eine absolute Notlösung darstellen und können die volle Leistung der meisten Lampen nicht stemmen. Da nützt übrigens auch die gute Regelung nichts, denn wenn die Spannung der Alkalines unter hohen Lasten zusammenbricht, dann ist Ende, da würde nicht mal im Kurzschluss-Fall noch genug Strom fließen ;)


    Da man also sowieso ein gutes Ladegerät und Akkus benötigt kann man auf die Li-Ion Lampen inkl der zugehörigen Akkus und Lader durchaus mal einen Blick werfen. Sofern man noch überhaupt kein Equipment hat, also weder AA Akkus und Lader noch Li-Ion Akkus und Lader, spielt es finanziell kaum ein Rolle für welche der beiden Techniken man sich entscheidet.


    Ich persönlich verwende beide Techniken mit großer Begeisterung. Die 2xAA Lampen gefallen mir von den Proportionen einfach am besten, ich besitze aber natürlich auch einige Lampen für 18650er Li-Ion Akku. CR123 und andere teure und nur mäßig belastbare Einweglösungen sind bei den leistungsstarken Li-Ion Lampen ebenso nur ein Notnagel wie die Alkalines bei den AA Lämpchen. So manche perfekt geregelte Lampe für 18650er Akku besitzt mittlerweile sogar nicht mal mehr eine Freigabe für die schwachbrüstigen CR123 Einweg Lithium-Batterien - zb die Spark SL6. Der Strom unter Vollast ist für so eine Einweg-Batterie einfach nicht mehr zu stemmen.


    Die Akku Technik hat mittlerweile die gängigen Einwegzellen komplett überholt, es gibt also keinen wirklich sinnvollen Grund noch auf Einweg Zellen zu setzen, zumindest dann nicth wenn man die Lampen regelmäßig nutzen möchte. Wenn die Lampe nur irgendwo als Backup für den absoluten Notfall herumliegt können CR123 Einwegzellen sinnvoll sein. Von Alkalines würde ich jedoch wegen möglicher Leckage sogar für diese Anwendung absehen.



    EDIT:
    Anbei noch ein Link wo man den Helligkeitsverlauf Alkaline vs NiMH Akkus mal grafisch nachvollziehen kann. Besonders sollte man auf die Laufzeiten und Helligkeiten Alka vs NiMH bei Vollast achten... http://www.flashlightreviews.com/reviews/fenix_l1dce-l2dce.htm

    Jugend ist beständige Trunkenheit - sie ist das Fieber der Vernunft

    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )

    Einmal editiert, zuletzt von Lt. Columbo (28. August 2011 um 22:50)

  • Hallo,

    auch ich betreibe mein Fenixe meist mit Sanyo Eneloop Akkus.
    Die Sanyo-Akku-Sparte wurde an irgendeinen Mitbewerber nun verkauft, war Sony?

    Die Eneloop sind sehr gut, haben eine gute Lagerfähigkeit ihrer Kapazität.

    Ein teures Ladegerät ist Pflicht, damit die guten Akkus nicht zu Tode geladen werden.
    Gibt ja hier auch sehr schöne Ladegeräte. Ich habe aber ein altes Conrad Chargemaster 2010, wo jeder einzelne Ladeschacht überwacht wird.
    So bleiben die Eneloops lange frisch.

    Normale Akkus habe ich mittlerweile alle entsorgt und verschenkt.

    Für tiefere Temperaturen im Winter benutze ich Lithium-Batterien der Größe AA und AA von Energizer.
    Gibt es hier bei mir sogar standardmäßig im Penny-Discout für ca. 6.-€ für 4 Stück.
    Der Preis ist voll in Ordnung und die Dinger halten echt ewig.

    Im Notfall kann ich in die Fenix aber auch Alkali reinmachen, die es in jedem Supermarkt, Kiosk, Tanke oder sogar Ansichtskartenladen zu allen Zeiten bekomme.
    Klar betreibe ich meine großen Fenixe nicht damit im Turbomode, da wird die Lampe schon schön warm und ist bestimmt nicht gut für die einfachen Batterien.

    Aber für die drei ersten Modes reichen die Alkali auch im Notfall.

    Die Sonderbatterien bringen einfach nichts. Zu groß der Aufwand mit der Lagerhaltung, den Einkauf aus dem Internet und im Alltag außer halb des Hauses mit dem Dabeihaben.
    SonderAkkus - auch nicht mein Ding, da nicht so verbreitet. Und nur im Internet zu bekommen. Oftmals nur im Ausland.


    Darum sind die Fenix mit ihren normalen Batterien am angenehmsten und sichersten zu gebrauchen.

    Ansonsten ist der Taschenlampenmarkt mittlerweile riesengroß und entwickelt sich mit Riesenschritten stetig weiter.
    Immer neue LED-Typen und Elektronik, dazu verschiedenartigste Batterietypen...
    Wer es braucht...

    Grüßle

    stefan911

    Waffen: HW 40, FWB 300 U + 300s, Haenel 310-4, Baikal IJ60, FWB LP 65 (BJ.72)

  • So manche perfekt geregelte Lampe für 18650er Akku besitzt mittlerweile sogar nicht mal mehr eine Freigabe für die schwachbrüstigen CR123 Einweg Lithium-Batterien - zb die Spark SL6. Der Strom unter Vollast ist für so eine Einweg-Batterie einfach nicht mehr zu stemmen.


    Bei der Spark SL6 habe sogar mehrfach gelesen, dass nicht alle 18650er geeignet sind.

    Ein Akku von AW macht den Turbo-Mode wohl noch ganz gut mit.
    Aber die billigen Teile reichen schnell den Löffel....

    Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die Ironie mein Schild.

    _________________________________

  • Bei der Spark SL6 habe sogar mehrfach gelesen, dass nicht alle 18650er geeignet sind.


    Ja, das ist richtig. Die Spark ist primär für ungeschützte 18650er konstruiert. Damit gibt es nicht die geringsten Probleme. Geschützte Akkus sind jedoch oftmals 3mm länger und auch einen Hauch dicker. Das paßt dann nicht mehr so schön in die Spark. Ich betreibe meine beiden SL6 daher mit ungeschützten Panasonic NCR-18650 2900mAh. Da gibt es nicht die geringsten Probleme, nicht mal im Turbo Modus der ja doch an die Grenzen des technisch Machbaren geht.

    In den 2600er AW Akkus sind nach meinem Wissen Samsung 2600er Zellen verbaut, diese sind top. In den 2900er AW müßten sich Panasonic NCR mit 2900mAh befinden. Qualitativ stemmen beide Zellen die geforderte Leistung in jedem Modus bei der SL6, nur kann es sein daß es eben Probleme gibt von den Abmessungen her. Die AW Akkus sind ja recht dick.

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    Francois de la Rochefoucauld ( französischer Moralist des 17. Jhdt )


  • Wenn wir also weg von den AA-Dingens sind, gebe ich dir eine Empfehlung zu einer Lampe, die ich seit Ostern mein Eigen nenne und
    als DIE taktische Lampe schlechthin bezeichnet werden kann.
    Wenn es den Begriff "taktisch" nicht schon vorher gegeben hätte, müsste man ihn für die Lampe extra erfinden. ;)

    Die Rede ist von der >>ThruNite Scorpion<<, dem modernen Clon, der legendären >>Blackhawk-GLADIUS<<.

    Die hat alles, was du suchst!

    Hast mich überzeugt, die wird es werden! Saugeile Lampe. :D

    Welcher Akku ist dafür denn empfehlenswert?

    Ich habe ein regelbares Ansmann-Ladegerät für Softair-Akkus, damit sollten sich die Lampenakkus doch auch vernünftig laden lassen, oder?

    Danke nochmal für die Empfehlung!

    Tim

    Muss mir noch ne gute Signatur ausdenken.

  • Die Thrunite Scorpion verwendet 18650er Akkus, Sehr gut sind die AW und die Redilast. Hier würde ich mich wegen der höheren Spanungslage aber jeweils für die "kleineren" 2600mAh Akkus entscheiden. Der Spannungsverlauf bei den neuen 2900er Akkus ist etwas niedriger und wenn die Lampe nur einen Step-Down Wandler hat geht das auf die maximal erreichbare Helligkeit bei teilentladenem Akku, da die Spannung gerade nicht mehr für 100% reicht.

    Müßte ich mich zwischen dem AW und dem Redilast 2600er entscheiden, dann den Redilast, da dieser die neue Sanyo Zelle mit 2500 / 2600mAh verwendet, deren Spannung einfach noch einen Tick höher liegt als bei den Mitbewerbern. Der AW ist aber ebenfalls sehr gut mit seiner Samsung Zelle.

    Das Ansmann Gerät kann man vermutlich nicht verwenden, es sei denn es ist ausdrücklich ein Lader für Li-Ion. Sofern es nur ein NiMH Lader ist geht das auf keinen Fall, da bei Li-Ion Akkus eine Ladeschlusspannung von 4,2V recht genau gehalten werden muß.

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  • Mit den oben erwähnten 18650ern von AW kannst du nicht viel falsch machen.
    Außer du legst zu viel Geld dafür auf den Tisch.

    Ich habe für die Scorpion die geschützten 2900er genommen.
    Das ist eigentlich doppelt gemoppelt, weil die Scorpion selbst ihre Akkus gegen Tiefentladung schützt.
    Aber ich wollte die Akkus mal ausprobieren und auch für andere Lampen nutzen, die weniger pfleglich
    mit ihren Energiequellen umgehen.
    In der Scorpion passen die AW's rein von den Abmessungen, wie angegossen.
    Sie gleiten sanft ins Batterierohr ohne darin zu klappern.

    Die Lampe selbst, gibt es in drei Versionen.
    Die V1, V2, V2 Neutral White.
    Die V2 ist die aktuelle.
    Ich selbst besitze die V1.

    Was hat sich geändert?

    Die V2 hat ein geändertes UI.
    Während bei der V1 die Abfolgende: Lock-out > Firefly > Dimm-Modus von 10-100% > Momentary-On > Strobe hat,
    sieht es bei der V2 wie folgt aus: Lock-out, Dimm-Modus von 10-100%, Firefly, Strobe und Momentary On.
    Des weiteren wurde das "ramping" verändert, so dass es schneller geht, die Helligkeit zu programmieren.

    Die V2 Neutral White hat ein anderes Binning verbaut, welches eine wärmere Lichtfarbe erzeugt.
    Ist zwar nicht so hell, wie die "Cool White", aber man hat Vorteile bei schlechter Sicht durch Nebel, Regen usw.
    Außerdem kann man Farben natürlicher erkennen.

    Die V2 hat auch eine Art Turbo-Modus spendiert bekommen.
    Für 1 Minute kann die LED mit Volllast angesteuert werden, was für maximal 750 Lumen reichen soll.
    Das geht natürlich auf die Laufzeit!


    Alles hat vor und Nachteile.
    Ich würde mir auch wieder die V1 holen.

    Wenn du dich für die V2 entscheidest, kaufe sie beim >>Flashlightshop<<!
    Dort bekommt man beim Kauf einer Lampe, eine Gratis-Laser-Gravur!

    Bei den Ladegeräten würde ich dem Rat vieler Nutzen folgen und nur das kaufen, was sich vielfach bewährt hat.
    Preise und etablierte Markennamen sind da leider kein nützlicher Indikator!
    Experimente mit Lithium Ion Akkus können sehr gefährlich sein!!!!


    Diese Lader haben sich bei Flashaholics bewährt: >>Click<< - >>Click<< - >>Click<< - >>Click<<

    Akkus:
    >>18650/2900mAh<< - >>18650/2600mAh<<

    Holster (das originale ist nicht so toll):
    >>LHU-14-37<<

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    2 Mal editiert, zuletzt von Headhunter66 (30. August 2011 um 00:15)

  • Jo,
    beim Ladegerät sollte man ein bewähtes wie den HXY nehmen.... ist aber ganz schön teuer bei ktl. http://www.dealextreme.com/p/digital-li-i…ry-charger-6105 da hab ich schon einige von bestellt, die Lader sind sehr zuverlässig, schalten bei 4,02V ab was sehr wichtig ist. Überladen mögen die 18650 Akkus gar nicht, tiefentladen auch nicht. Wer auf Nummer sicher gehen will kauft geschützte Akkus, diese kann man nicht überladen oder tiefentladen, dafür sind die auch teurer. Ich selbst nutze fast nur ungeschützte Akkus, nur die Solarforce l1200 bekommt geschützte da die enorm Saft zieht.

    Gruß, David

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    When she talks, she talks about death. My Azra saves non-life imagination. We love you Azra, because you are evil.

  • @ Sgt_Elias

    Wie sind deine Erfahhrungen mit DX?
    Man liest ja häufiger von abenteuerlichen Lieferzeiten bei Kaidomain und DX.
    Und die Shops werden oft mit einer "Schachtel Pralinen" verglichen...

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  • Moin,
    Kaidomain bestell ich nur wenn es nicht woanders geht, der ist teilweise echt lahm. DX dagegen liefert recht schnell innerhalb von 10 - 14 tagen, je nach Größe der Bestellung. Wichtig immer viele Bewertungen durchlesen, da erkennt man schon was gut ist. Hab dort schon viele Lampen, Akkus und Ladegeräte bestellt... davon war mal 1 18650 Akku defekt. Kurze Mail, Tage später kam 2er Pack als Ersatz. Als Umsteiger auf LED Lampen würd ich da zuerst ne günstige Ultrafire 502b bestellen, die sind recht gut verarbeitet und haben P60 Host LED Dropin. Später kommen dann eh teure dazu, ist wie bei Waffen :)

    Gruß, David

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  • Später kommen dann eh teure dazu, ist wie bei Waffen :)

    Verdammt, das befürchte ich auch ... ;(:D

    Vielen Dank Euch allen für die wirklich hilfreichen Tipps! Ohne diese Infos hätte ich womöglich alles falsch gemacht mit den Akkus und den Ladegeräten ... ist ja man nicht so einfach heutzutage, sich ne Taschenlampe zu kaufen und sie auf die richtige Weise zu benutzen ... ;^)

    Gruß,

    Tim

    Muss mir noch ne gute Signatur ausdenken.

  • Hallo Tim,
    oh ja..... wenns um Elektronik/Technikzeuch geht ist das heute schon etwas kompliziert. Beispiel Fernseher. Damals einfach einen gekauft, Kanäle eingestellt...danach Helligkeit, Kontrast und Farbstärke. Heute dauert es Tage bis man nen Fernseher gut eingestellt hat... Zurück zu den Taschenlampen. Im Grunde reicht ja 1-2.... aber irgendwie findet man immer wieder andere, tolle Modelle. Bei Dealextreme findet man günstig einige schöne Stücke, wenn du eine Interessante findest poste kurz den Link ;)

    Gruß, David

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  • So, habe mir jetzt die Thrunite Scorpion V2, zwei 18650er-Akkus (AW, 2600mAh), ein HXY-Ladegerät und das ESP LHU-14-37-Holster bestellt. Alles bei diesem Shop: https://www.selected-lights.de. Kostenpunkt für das ganze Geraffel: knapp 190 Euro, ächz, etwas teurer als ich zunächst angedacht hatte (ich hatte zunächst so 60 bis 90 Euro für eine AA-Lampe eingeplant). Aber dafür muss ich jetzt wenigstens keine Kompromisse machen, was meine Wunschausstattung der Lampe und des Holsters angeht - ich hasse Kompromisse in solchen Bereichen! Ich hoffe, dass sich mittel- bis langfristig alle Komponenten als haltbar erweisen. Ich berichte dann mal, wenn die Lampe da ist. Vielen Dank noch mal an alle, die mir mit ihrem Rat weitergeholfen haben, speziell Headhunter66.

    Gruß,

    Tim

    Muss mir noch ne gute Signatur ausdenken.

  • Eigentlich müsstest du hier einen Webcam-Stream anbieten, wenn du die Lampe das erste mal ausprobierst! ;^)

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    _________________________________

  • Ich kann euch leider keine neue Funzel zeigen, aber
    >>die hier<< wird es wohl.

    550 ANSI-Lumen aus so einem kleinen Ding sind ja der Wahnsinn!
    Dann ist sie auch noch absolut nicht wählerisch in Sachen Energieversorgung.

    Die muss ich haben!!!!!!!!!!!! :rolleyes:


    @ Tailgunner

    Was is' denn nu'?
    Kommt JoJo mit der Scorpion nicht an Land?

    Ich hatte seinerzeit im Flashlightshop bestellt.
    Die war in 2 Tagen da!

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    _________________________________

  • Ich kann euch leider keine neue Funzel zeigen, aber
    >>die hier<< wird es wohl.

    550 ANSI-Lumen aus so einem kleinen Ding sind ja der Wahnsinn!
    Dann ist sie auch noch absolut nicht wählerisch in Sachen Energieversorgung.

    Die muss ich haben!!!!!!!!!!!! :rolleyes:

    Dann schau dir aber auch mal die Laufzeiten mit den 550 Lumen an. Ganze 20 Minuten. Selbst mit 260 Lumen nur 1h15min. AA-Betrieb kann man gleich vergessen. Geht ja nicht drum die jetzt am Stück laufen zu lassen sondern wenn du die als EDC täglich vielleicht einige Minuten nutzt nutzt wofür sie gemacht ist sollte man dann immer ne Ersatzbatterie dabei haben um nicht mit einmal dazustehen. Ich bevorzuge da Lampen mit 2x CR123 / 1x 18650 als minimum. Output ist nicht alles zudem in so nem kleinen Reflektor mit nur 25,4mm. Da kommen schon größere mit nem paarn 30er Reflektor nicht sooo weit. Die angegebenen Reichweiten sind zudem oft sehr optimistisch auch wenn jetzt wenigstens bei den Lumen mit dem Ansi Standard gemessen wird und man somit unter den Herstellern endlich vergleichen kann. Wenn man mal ausserhalb der Städte ist dann enttäuschen meist sogar größere Modelle weil man sich mehr erhofft hat. Ansonsten bin ich auch Jet Fan (und Sammler) :)

  • @ er5guterjunge

    Jackpot!

    ----------

    @ DIE_HARD

    Mir ist schon klar, dass das eigentlich eine unvernünftige Lampe ist!
    Aber es ist generell unvernünftig, mehr als 2 teure Taschenlampen zu besitzen.

    Somit pflege ich die Unvernunft schon einige Jahre. ;)

    Die Laufzeit ist mir relativ egal.
    Genau wie die Reichweite.

    Meter-Angaben bei der Leuchtweite finde ich generell ziemlich sinnfrei, da man die so oder so
    interpretieren kann.

    Hersteller vom Lampen, übertreiben bekanntermaßen mit utopischen Reichweiten.
    Das betrifft vor allen Dingen Hersteller, von qualitativ minderwertigen Lampen, die wahrscheinlich ohne diese Übertreibung,
    so gut wie keins ihrer Produkte an den Mann bringen würden.

    Was sehe ich in XY-Meter?

    • Ist es dort Tag-hell?
    • Kann ich dort noch Personen erkennen?
    • Könnte dort noch jemand Zeitung lesen?
    • Oder werfen dort nur noch reflektierende Oberflächen Licht zurück?

    Letzteres wird oft von diesen Herstellern und vielen Taschenlampen-Laien, als "Reichweite" bezeichnet.
    Für mich ist es eher der erste Punkt.

    Es zählen also nur Lux und Lumen.
    Alles andere sind wage Angaben.

    Oder du verschaffst dir einen besseren Eindruck auf diversen Beamshot-Vergleichseiten, wie z.B. >>dieser hier<<.

    Reichweite ist eine der Kriterien, die ich bei meinen Lampen bisher am wenigsten gesucht habe.
    Ein viel zitierter Spruch aus den anderen Taschenlampen-Foren ist:

    "Throw wird viel zu oft überbewertet!"
    Und das stimmt auch!

    Was nützt einem ein Lichttunnel, mit einem hellen Fleck in 300m Entfernung, wenn man nicht mal den Weg vor seinen Füßen sieht.
    Reine Thrower sind nur für ganz spezielle Anwendungszwecke und zur Befriedigung des Spieltriebs einiger Flashaholics.

    Meine Lampen schaffen alle locker, die nächsten 100m Tag-hell zu machen und zwar auf mehr, als nur einem qm Fläche.

    Einzige Ausnahme in meiner Sammlung bildet eine Zebralight, die als Super-Flooder nicht mal 50-60m weit kommt.

    Der Zynismus ist meine Rüstung, der Sarkasmus mein Schwert und die Ironie mein Schild.

    _________________________________

  • So,
    neues aus dem fernem Osten kam heute an :D Trustfire Z1. Tolle, kleine Winkellampe die einen guten, sauberen und ausgewogenen Beam hat.... für 13 Euro sehr zu empfehlen. CR123 Batterie, 3 Modes (280 Lumen, 100 Lumen und Strobe), XP-E-Q5 LED.

    Gruß, David

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