Schon wieder Probleme mit der RWS Munition ?

Es gibt 88 Antworten in diesem Thema, welches 7.788 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (3. November 2009 um 17:01) ist von Floka.

  • Bertha, welches Baujahr ist deine Vektor und wieviel Schuss hat Sie schon runter?

    MFG
    Canny

    Einmal editiert, zuletzt von Cannyblue (17. Oktober 2009 um 22:52)

  • Zitat

    Original von Cannyblue
    Bertha, welches Baujahr ist deine Vektor und wieviel Schuss hat Sie schon runter?


    Spielt keine Rolle. Kann jede Waffe aus jedem Produktionsjahr treffen. Manche funktionieren, manche wieder nicht.

    Meine läuft mit RWS auch nicht rund, dafür aber mit Fiocchio umso besser. Außerdem leidet meine CP1 unter einem Auswurfproblem, was bei diesem Modell aber auch häufiger auftritt, und zwar wird die letzte Kartusche nur auf gut Glück ausgeworfen. Oft bleibt sie auf den Magazinlippen liegen.

  • Zitat

    Original von Cannyblue
    Bertha, welches Baujahr ist deine Vektor und wieviel Schuss hat Sie schon runter?

    Die CP1 habe ich letztes Jahr gekauft, und habe damit ca. 70 Schuss gemacht.

    Gruß Michael
    4mm/6mm :F::W: affen? Na klar!
    FWR-Mitgliedsnr.: 30936

  • Also was ich bei den neueren´Röhms " " bemerkt habe ist, folgendes, die dicke Fett schicht am Lauf ist etwas Dicker als bei älteren Modellen, dadurch Schätze ich wird der Schlitten minimal mehr Abgebremst, wahrscheinlich wegen der Reibung, das andere ist, das bei den neueren Vektor Magazinen, die Magazin Lippe etwas bremst, dadurch bleiben manchmal die Kartschuchen auch etwas hängen im Magazin.
    Ebenso scheint es auch bei den neueren RG 96s im Griffstück, von der Mechanik her etwas zu Bremsen.( Ungenauere Toleranzen- zu eng), was aber durch Nachschleifen bzw Schiessen oder Trocken Reptieren behoben werden kann.

    Daher Schätze ich, das es hin und wieder durch diese Probleme zu Klemmern oder Auswurf Problemen führt.

    Deshalb, habe ich auch mittlerweile Jeden Lauf meiner Röhm Waffen Poliert( Muss aber etwas Öl dran sein, sonst gibts Flugrost).

    Das Problem mit den Vektor Magazin hatte ich auch, habs einfach einen Monatlang Gefüllt liegen lassen, danach auseiander genommen und die Magazinlippe eingefettet, dann gabs keine Probleme mehr damit.

    Was wohl auch der Grund dafür war, das es bei RWS, Fiocchi und bei meiner RG 800 mit Mercury Munition keinerlei Probleme gab.

    Bei meiner neueren RG 96 war an der Zuführrampe am Patronenlager ein kleiner Grad, wo es Probleme beim Trocken Reptieren gab, welchen ich dann weg Polierte und es diese Problem dann auch nicht mehr gab.


    Vielleicht kann ich euch mit diesen Erfahrungen weiter Helfen.

    Leider gibt es einige kleinere Probleme, di dann in Ihrer Summe zu Klemmern und Auswurf Problemen kommen kann.

    Deshalb sollte man immer Nachschauen, ob irgendwo ein kleinerer Grad evtl ist.


    MFG
    Cannyblue

    2 Mal editiert, zuletzt von Cannyblue (17. Oktober 2009 um 23:20)

  • RWS habe ich noch nicht getestet, obwohl mir von Bekannten die Munition empfohlen wurde.
    Habe meine P22 mit 70 Schuß von Wadie getestet, null Probleme.

    Genieße dein Leben, denn Du hast nur eins. :party:
    Aber bitte nicht das Gehirn ausschalten.

  • RWS kannst du ruhig verwenden, meißtens ist RWS und Wadie ein und die selbe Munition, du findest manchmal RWS Kartuschen auch in einer Wadie Packung und umgekehrt. ;)

    Jedoch hoffe ich, das ich ein paar Röhm besitzer mit oben genennten Problem lösung einwenig weiterhelfen konnte, ist ja bald Silvster.

    MFG
    Cannyblue

  • Hallo zusammen,

    jetzt brauch ich mal die Hilfe von langjährigen Röhm experten. :confused2:
    Auch wenn die RWS muni nicht toll ausschaut
    bin ich mir mittlerweilen nicht mehr sicher ob es an der muni liegt.

    Nachdem ich die Tipps von cannyblue befolgt habe,
    lauf ,Magazinlippen und schlitten fetten Feder wurde über nacht in Schraubstock gepresst,
    hab ich nochmal
    ein volles Magazin mit UMA probiert.

    Das Ergebnis seht Ihr auf dem unteren Bild

    Es ist das gleiche Ergebnis wie mit der RWS muni beim ersten versuch mit UMA hatte ich anscheinend nur Glück.
    Von 8 Schüssen sind nur 3 Hülsen ausgeworfen worden
    2 blieben im lager stecken und mussten per Hand durchrepetiert werden
    die restlichen 3 waren wie auf dem Bild zusehen. ???

    Einmal editiert, zuletzt von HW50 (18. Oktober 2009 um 13:08)

  • Zitat

    Original von HW50
    Nein ohne allem
    ohne zusatzlauf ohne pyro oder sonstigem
    einfach nur mit platzern

    Das ist aber sehr komisch, dass die Hülsen dann so schmutzig sind.

    Bei mir sehen die nur so aus, wenn ich mit SK geschossen habe.
    Sonst sind die immer fast wie neu.

    Sieht der Ausstoßer noch normal aus bei dir?

    Ansonsten ist es nur auf die Muni zurückzuführen.

  • Bei meiner 88er hab ich solche Auswurfstörungen noch nie gehabt...

    Vielleicht hilft wirklich eine Generalreinigung.
    Sprich, Lauf und Patronenlager mit heißem Wasser ausspülen und einen Tropfen Spüli/Fit o.ä. dazu.
    Den Schlitten auch von innen auswischen und neu dünn ölen.

    Und Abends trocken mal 100 Schuß durchrepetieren, damit sich die Waffe einläuft...

  • Sei mir nicht bös, aber Deine Waffe ist SAUDRECKIG!

    Bitte reinige sie komplett und dann schieß nochmal.
    Die trieft ja vor Fett und Schmutz...

    So in etwa sollte das dann aussehn:



    2 Mal editiert, zuletzt von Thehunt (18. Oktober 2009 um 13:37)

  • Die hab ich doch extra gefettet vor dem 2ten Schiessen.
    Dachte beim ersten mal lag es daran das alles trocken war.
    Beim esrten Durchgang war sie trocken und geputzt.
    Und die Bilder sind ja gerade eben nach dem schiessen entstanden.

  • Ja, aber nicht so dick!
    Das wirkt wie ein Bremsschuh.

    Damit kann der Schlitten nicht ungehindert nach hinten gleiten und es kommt zu Stovepipes.

    Nur wirklich dünn ölen/fetten bitte.

  • Da ist viel zu viel Fett drauf. *lol*

    Wahrscheinlich hat sich da Fett am Auszieher abgesetzt, der die Kartuschen gar nicht mehr richtig packen kann. Reinige die komplette Waffe nochmal und fette nur die Führungsschiene für den Verschluss.