Ich habe vorhin bissel im Keller mit meiner Diana 48 geschossen.
Dann kam es plötzlich, dass der Abzug nicht mehr auslöste, ich kann ihn zwar voll durchziehen, aber nix passiert, auch nicht bei erneuten spannen (ja, die waffe ist gespannt) und bei mehrmaligem sichern/entsichern (ja, die waffe ist entsichert)
Ich habe die waffe scon ausgeschäftet, und nachgesehen ob irgendwo was klemmt, aber an sich sieht alles gut aus. Gibt es da irgeneinen punkt, wo man ggf mit nem schraubenzieher oder so drücken muss, dass zumindest die feder wieder entspannt wird?
hat da wer erfahrungen mit?
Diana 48 - Abzug löst nicht mehr aus
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Hmm ... welchen Abzug verwendet dein Diana? Fängt meist mit T0. an. z.B. T01 oder T05 ...
Und hau gleich mal ein Bild (Abzug) mit rein!
Gruss
steinadler
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Ja von oben, auf dem "Zylinder", in der Höhe der "Zielfernrohr-Aufnahme".
z.B. hier deutlich zu sehen (drittes Bild).
Gruss
steinadler
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Eigentlich könnte man sagen, das falls bei einer Diana 48 nichts über den Abzug steht, dann handelt es um T01.
Und weiter: der T01 hat zwei Einstellschrauben, der T05 hat nur eine Einstellschraube.
Grüsse aus Finnland,
-Topi
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Würd ich nicht tun, da man das Ding nur gesichert und ungeladen Transportieren darf (meines Wissens). Das müsste aber irgendwie mit nem Schraubenzieher oder so zu machen sein.....
Luke
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Der neue Diana Abzug aus Metall T06? soll doch auch bei anderen Modellen passen, das ist doch die Gelegenheit zum wechseln.
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Zitat
Original von Bloodhound
... ich überleg, das ding zum büma zu bringen, der soll denn auch gleich die originale feder wieder reinpacken (die starke), muss mit der behörde nur noch mal abklären, ob die das auf gelb eintragen oder über voreintrag machen wollen (was ja eingentlich quark wäre, weil ist ja ne EL-Langwaffe )...
Guten Morgen "IHR ALTEN SCHLAFMÜTZEN"! 
Wie jetzt? Was Jetzt? "illegaler Waffenbesitz" 
Nur mal so "am Rande" ein Hinweis ...
Das wäre ein "illegaler" Waffenbesitz und somit ein "Straftatbestand"! Der "BüMa" müsste dies eigentlich Melden, wenn er nicht seine Zulassung verlieren möchte!
Viel Spaß auch noch dabei! Das Problem ist dann bei Leibe nicht mehr das nicht auslösen wollen ...
Und pass auf ... solltest Du versuchen, das Luftgewehr mit einer gespannten "Exportfeder" zu öffnen, dann wird das wahrscheinlich ins Auge gehen.
Vermutlich ist der Grund auch nicht der Abzug, sondern eher ein Bruch oder Verklemmung der Mechanik (Führungsstange, Kolben oder ...) im innern des Luftgewehrs ...
Welche Feder hast Du denn eingebaut, die guten "Vierkant-Federn" vielleicht?
Gruss erstmal ... zumindest solange dieser "Thread" noch offen ist.
steinadler
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Zitat
Original von steinadler
Wie jetzt? Was Jetzt? "illegaler Waffenbesitz"
Das wäre ein "illegaler" Waffenbesitz und somit ein "Straftatbestand"! Der "BüMa" müsste dies eigentlich Melden, wenn er nicht seine Zulassung verlieren möchte!HÄÄÄ?
Wieso das denn? die Waffe ist ge-
t und unter 7,5 joule... Zitat
Und pass auf ... solltest Du versuchen, das Luftgewehr mit einer gespannten "Exportfeder" zu öffnen, dann wird das wahrscheinlich ins Auge gehen.Wie du vielleicht gelesen hast, will ich weder das teil selber aufmachen, noch ist da jetzt eine exportfeder drin...
Zitat
Welche Feder hast Du denn eingebaut, die guten "Vierkant-Federn" vielleicht?Da ist immer noch die Feder von 10/1988 drin... die unter 7,5 Joule.
Ich weiss jetzt nicht wie du darauf kommst dass da jetzt die starke Feder drin ist, die kommt DANN rein, wenn das ding zum BÜMA geht...
DANACH wird sie dann auch auf WBK eingetragen... -
Hmm, ich hatte es so verstanden dass die F-Feder noch eingebaut ist.
Aber jedenfalls, ich würde selbst versuchen das Ding abzulösen: das System in einem Federspanner einspannen (meistens vorssichtshalber, aber auch um die Abzugstifte zu lösen).
Dann die Stifte, drei denke ich, die die Abzugseinheit im Platz halten, raustreiben. Das Gewehr sollte jetzt auslösen. Wenn nicht, ist die kleine Feder obendrauf auf der Abzughülse (innerhalb System) wahrscheinlich gebrochen und du musst die aussere Hülse mit z.B. Schraubenzieher nach vorne drücken.
Das Geschoss muss natürlich zuerst vom Lauf entfernt werden.
Ein Paar Links: hier sieht man die Arbeitsweise von die zwei Hülsen und Kugel die den Kolben arretieren: http://www.network54.com/Forum/405945/m…three+ball+sear
(Ja, der T01 in einem 48 hat noch die drei Kugel und die Feder wie ein altes 35 oder 50, aber das alles ist in einer Einheit integriert.)
Dann noch ein Explosionsbild von 48: http://www.gunspares.co.uk/showcatimage.asp?id=24391
Ich würde aber eine Wartezeit empfehlen, vielleicht meldet hier noch jemand der eigentlich was über diese Dinger weiss. Ich habe selbst nur ein Paar T01-Gewehre für Federwechsel zerlegt und einmal die Abzugseinheit zerlegt und zusammengebaut.
Grüsse aus Finnland,
-Topi
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Du schreibst doch selbst ...
ZitatOriginal von Bloodhound
... ich überleg, das ding zum büma zu bringen, der soll denn auch gleich die originale feder wieder reinpacken (die starke), muss mit der behörde nur noch mal abklären, ob die das auf gelb eintragen oder über voreintrag machen wollen (was ja eingentlich quark wäre, weil ist ja ne EL-Langwaffe )...Dann ist das LG doch eingetragen? Hat es den überhaupt eine Waffenummer?
Gruss
steinadler
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Für mich ist die orginal Feder die für das das Gewehr mal gebaut wurde.
Also meist über 7,5J.
Wenn du schon eine neue Gelbe hast, gibst du die gleich den Büma, dann trägt der alles ein und das Amt stempelt nur noch ab. -
Hmm ... wenn es jetzt andersherum gemeint ist, dann habe ich das falsch verstanden, jedoch schreibst Du in Rätseln ...
Also ... wenn es anders gemeint war, dann hat aber "LEP FAN" Recht!
Braucht man neuerdings für die gelbe" WBK" kein Bedürfnis, für einen Waffeneintrag vorweisen?
Gruss
steinadler
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*seufz*
also:
1. Das gewehr hat
und unter 7,5 Joule.
2. Die Originalfeder bei ner Diana 48 ist laut Diana-HP die V0=335m/s -Feder, denn mit denen werden die normalerweise hergestellt, und für den deutschen Raum kommen da die kastrierten Federn rein.
3. Sollte ich das Teil zur Reparatur zum BÜMA bringen, dann kommt da eine Original-Diana-Starke-Feder rein.
4. Das Gewehr wird danach eingetragen in eine gelbe WBK, hab ich vorhin bei der Behörde nachgefragt.Nebenbei: ich habe beim Abzug die ersten beiden Stifte ausgebaut mit den dazugehöriegen Teilen (Abzugszüngel und die Klinke dahinter) dann bissel am Spannhebel hin und her gefrickelt und konnte dann langsam die feder mit dem spannhebel wieder langsam nach vorne bringen. hat das problem leider nicht gelöst.
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Du must nur beim Beantragen einer Gelben WBK ein Bedürfnis vorweisen. Dann bekommt man eine leere WBK ohne Einträge nach hause geschickt. Die zum Händler geben. Der trägt die Daten ein und zusammen mit der Flinte wieder nach hause. Flinte gut wegschliesen und zum Amt Stempel abholen. Die Stellen wo man jetzt Geld abdrücken muß habe ich mal weg gelassen.
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Ist immer wieder toll, wie aus einer simplen Frage wie z.B. "mein Abzug klemmt" ein Legalitätsdrama gedreht wird.
Vielleicht sollten sich einige der vermeintlich Rechtskundigen ab und zu mal etwas bremsen...
Mein Tipp: Hättest Du das Problem der gespannten Feder nicht bereits selbst gelöst gehabt, hättest Du das Gewehr ruhig gespannt lassen und so zum BM verbringen können. Neue Feder rein (worauf Du ja ohnehin scharf warst), Abzug und Kolbenmechanik gecheckt (was ohnehin nötig ist) und gut ist.
Ich für meinen Teil werde in einer vergleichbaren Situation nicht hier fragen, sondern direkt zum BM latschen. Dieser Thread ist mal wieder ein Paradebeispiel für legalitätswichtigtuerei, sorry...
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Hast eigentlich Recht nomaam... (incl. deines Nicks
)
ich hab das teil jetzt mal, da die feder ja nu entspannt ist, auseinandergebaut.
wies aussieht ist die federführung gebrochen und die metallscheibe dadran total verbogen.
Die feder hat auch nen ordentliches S drin...gut, die ist ja nu auch schon 20 jahre da drin...wer weiss wie lange das ding mal gespannt in ner ecke rumlag...frage nun:
hat die federführung und diese Metallscheibe (nr. 23) evtl was mit dem abzugsproblem zu tun? fotos lade ich gleich nochmal hoch...