Kopfmaße und Diabolosorten für FWB100

Es gibt 11 Antworten in diesem Thema, welches 1.289 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (5. Februar 2009 um 11:21) ist von Floppyk.

    Hallo,
    welche Diablosorten eignen sich besonders für die Match-Lupi FWB100?
    Wie sind Eure Erfahrungen?

    Gruß snoop

    2 Mal editiert, zuletzt von snoop (27. Januar 2009 um 18:53)

    Du machst Deinem Nick alle Ehre.

    Es könnte ja sein, dass jemand mit den RWS Meisterkugeln in 4,51mm besonders gute Erfahrungen gemacht hat.

    Einmal editiert, zuletzt von snoop (27. Januar 2009 um 22:24)

    Zitat

    Original von snoop
    ...
    Es könnte ja sein, dass jemand mit den RWS Meisterkugeln in 4,51mm besonders gute Erfahrungen gemacht hat.

    Ja, kann schon sein.
    Aber deshalb braucht es noch lange nicht bei dir zu funktionieren. Ausserdem sagt allein die größe noch gar nichts. Auch verschiedenen Fertigungslose
    der g l e i c h e n Kopfgrösse können v e r s c h i e d e n e Streukreise liefern.

    Deshalb: Siehe oben.

    Servus,
    das stimmt , das man es austesten muß. Einspannen und verschiedene Kopfmaße testen. Wenn Du das beste Kopfmaß hast, dann nach den Chargen (Fertigungslose) schauen.
    Ist bei meiner LP100 gemacht worden und am Besten war H&N Match Kugeln in 4,49. Da habe ich dann den Karton mit 10 Dosen (5000 Schuß) genommen.
    Da gibt es dann schon Unterschiede, die man beim Test sieht.
    Aber da muß man auch ein sehr guter Schütze sein, um das nutzen zu können.
    Ich bin noch zu schlecht, um das nutzen zu können *lol*
    Dann hat man aber keine Ausrede mehr, daß die Diabolos am schlechten Ergebniss schuld sind :crazy2:
    Gruß .177Shooter

    also ich hab meine fwb mit allem mal probiert. faszinierenderweise sind die billig-gecos genau so gut wie die teuren meisterkugeln-lp.... zum trainig benutz ich nurnoch die gecos... bei ca 2,50 die dose auf jedenfall preisleistungssieger!
    musst nur aufpassen dass die waffe im wettkampf auch auf die richtige sorte eingeaschossen ist...

    Einmal editiert, zuletzt von saepelaudat (28. Januar 2009 um 16:03)

    Danke für die hilfreichen Antworten.
    Tja ich halte eigentlich auch große Stücke auf die guten und preiswerten Geco-Dias.

    Zitat

    Original von snoop
    Danke für die hilfreichen Antworten.
    Tja ich halte eigentlich auch große Stücke auf die guten und preiswerten Geco-Dias.

    Letzte Woche hat ein Schützenkolege von mir mit diesen Dias und einer P 34 385 Ringe geschossen . Da erübrigt sich jede Diskusion über überteuerte Maßmunition . Das minimum an Präzision ist von den meisten ( mich eingeschlossen ) nicht umsetzbar .

    Umsetzbar hin oder her.
    Zumindest kann man mit passender Munition ausschließen daß die Streuung der ( hier in diesem Fall LP) Waffe schon dafür sorgt daß die Schüsse ausserhalb der 10 landen.
    Außerdem fehlen zu den 400 immer noch 15 Ringe. Vieleicht hätte er mit optimaler Munition noch 1 oder 2 Ringe oder womöglich noch mehr Ringe gehabt.

    Die erzielbaren Schusskreise hängen nicht allein vom Kopfmaß der Dias ab. Das kann man so fein treiben, dass man auch innerhalb einer Sorte mit verschiedenen Losnummern testet.
    Meine Meinung:
    Man soll das nicht übertreiben und von der eigenen Leistung abhängig machen. Der Anfänger soll lieber eine preiswerte Sorte auswählen und mehr trainieren. Erst wenn man überwiegend die 10 halten kann, spielt zunehmend die Passung Dias zur Waffe eine Rolle.
    Insbesondere am Anfang nicht verrückt machen lassen.

    Zitat

    Original von derschlaueded
    Vieleicht hätte er mit optimaler Munition noch 1 oder 2 Ringe oder womöglich noch mehr Ringe gehabt.

    Da hast Du natürlich recht . Ich wollte auch nur ein wenig verdeutlichen auf welchem Level sich mit günstiger Munition schiessen läßt .

    Gruß ,

    Zitat

    Original von Marcus666
    Ich wollte auch nur ein wenig verdeutlichen auf welchem Level sich mit günstiger Munition schiessen läßt .
    Gruß ,


    Eben, der Einfluss der Munition bzw. Geschosse wird überschätzt.
    Man soll zwar nicht den billigsten Dreck ungeprüft kaufen, aber viel wichtiger ist regelmäßiges Training.