Hilfe, meine HW45 qualmt wie ein Schlot

Es gibt 102 Antworten in diesem Thema, welches 15.697 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (31. Mai 2003 um 22:23) ist von Pellet.

  • Zitat

    Original von robur

    Früher gabs den Geheimtip, einen Tropfen Äther in den Kolbenraum zu praktizieren, das ist, ganz abgesehen davon, dass Äther nicht frei erhältlich ist, lebensgefährlich. Der Kompressionsraum des Luftgewehrs kann dabei explodieren, was zu schwersten Verletzungen führen kann.
    .

    Also Äther ist auch weiterhin frei verkäuflich und unterliegt auch nicht dem BtmG. Und so lebensgefährlich ist das auch nicht, immerhin ist beispielsweise das Weihrauch Barakuda extra für diesen Zweck auf den Markt gekommen. Und dieses Gewehr ist nichts anderes als ein HW35 mit Einspritzer. Der einzige Nachteil am Äthertuning ist der höhere Verschleiss an Kolbendichtung und Feder, von der mieserablen Präzision ganz zu schweigen.

  • @HP
    Nun in den 50er Jahren, als das Barakuda System
    auf den Markt kam, standen in den Schuhgeschäften
    auch Röntgengeräte, mit denen man seinen Schuh
    mit dem darinsteckenden Fuß durchleuchten konnte.
    Davon würde man heute wohl auch Abstand nehmen.
    Wie auch immer...festzuhalten ist, dass der Umgang
    mit offenem Äther ein gefährliche Angelegenheit ist.
    Bei den Chemikern gibt es da so einen Spruch der
    etwa folgendermaßen lautet. " Eine Ätherexplosion
    erlebt jeder nur einmal in seinem Leben" .
    Für das Barakuda System wurden im übrigen
    kleindosierte Glasampullen angeboten, mit denen man
    den Tank befüllte.