ME Sig Sauer P239 Zusammenbau

Es gibt 18 Antworten in diesem Thema, welches 1.675 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (22. Dezember 2008 um 01:21) ist von Leuchtturm.

  • Hi,

    könnte mir ein Besitzer einer ME Sig Sauer P239 vielleicht beschreiben oder sogar mit Fotos dokumentiert zeigen, wie man den Abzug samt Abzuggestänge wieder in den Rahmen der Waffe einbauen kann? :))

    Wäre sehr dankbar.

    Einmal editiert, zuletzt von mistermister (21. Dezember 2008 um 00:38)

  • Och nööö mm *lol* Wenn der Bolzen vom Abzug erstmal draußen ist beginnt der Spaß erst Richtig ! :cry:
    Habe das erst einmal zerlegt und wieder zusammen gebaut, seitdem lasse ich die finger davon !

    MFG
    Cannyblue

  • Zitat

    Original von Cannyblue
    Och nööö mm *lol* Wenn der Bolzen vom Abzug erstmal draußen ist beginnt der Spaß erst Richtig ! :cry:
    Habe das erst einmal zerlegt und wieder zusammen gebaut, seitdem lasse ich die finger davon !


    Grrr, diese Aussage habe ich durch die Suche auch gefunden, beide sind wirklich hilfreich für mein kleines Problem. :))

    Aber danke für die aufmunternden Worte. ;)

    Canny, könntest du für mich wenigstens die linke Griffschale abschrauben und mir ein Foto vom Entspannhebel samt Feder machen? :))

    Einmal editiert, zuletzt von mistermister (21. Dezember 2008 um 00:48)

  • Ich weiß *lol* Sorry aber ich habe die Waffe vor ca 2 Jahren Komplett zerlegt und gereinigt !
    Auseiander geht Sie einfach, doch zusammen Bauen nicht ! Auf Jedenfall war das Sehr fummelig mit dem Abzug, der Feder und dem Gestenge und irgendwie mußte man dann den Bolzen durch Hauen !

    Ich Schau mal nach, aber n richtige Explosionzeichnung gibt es wohl nicht oder ?

    MFG
    Cannyblue

    PS bin schon dabei ! :nuts:

    Einmal editiert, zuletzt von Cannyblue (21. Dezember 2008 um 00:50)

  • Also ich habe auch vor kurzem meine P239 komplett zerlegt.
    Habe diese bei Egun defekt ersteigert und wieder instand gesetzt und mit Neuteilen versehen.
    Ich fand das gar nicht so schlimm. Auseinander gehts ja einfach, klar. Was nur ein wenig fummelg war ist die Feder am Hahn.

    Den Abzug und die Abzugsstange samt Feder musst du zusammen fügen, vorwärts in das Griffstück schieben und dann die Feder spannen. Anschliessend den Bolzen rein schlagen
    Das sollte eigentlich ganz easy funktionieren..

    Nicht Waffen töten Menschen! Menschen töten Menschen mit Waffen!

    Mein anderes Hobby: http://www.motours.de

    Einmal editiert, zuletzt von generalmajor (21. Dezember 2008 um 01:22)

  • Danke an euch! ;)

    Die Explosionszeichnung bringt mich etwas weiter.

    Canny könntest du mal ein Foto vom Entspannhebel mit verbauter Feder machen? So wie das letzte Bild, nur mit verbauter Feder und Hebel.

    Einmal editiert, zuletzt von mistermister (21. Dezember 2008 um 01:39)

  • Auch wenn schon genug Bilder da sind,ich aber gerade meine Knarre zerlegt und Fotos gemacht habe,stelle ich die zum Trotz auch rein :

    Gruß,Udo ;)

    Für ein gerechtes Waffengesetz,und freie Bürger.

  • Hey, super Udo!

    Dein letztes Bild hat mir meine letzte Frage erspart! ;)


    EDIT: Die Waffe ist wieder komplett zusammen! Habe ich mir schwieriger vorgestellt. Die CP1 ist definitiv fummliger als das Teil hier.

    Einmal editiert, zuletzt von mistermister (21. Dezember 2008 um 03:57)

  • Leuchtturm

    Wieso hast du da so einen Rest von ner Plastikkappe einer Platzpatrone im Lauf?
    Könnte beim Schießen ziemlich unangenehm werden. Durch sowas ist mit meine Reck FBI 8000 um die Ohren geflogen.
    Bei mir hatte sich eine Plastikkappe in der Laufsperre festgesetzt. Das Zünden der darauffolgenden Patrone hatte einen Überdruck zur Folge worauf hin mir der Schlitten gerissen ist. Ich habe die Waffe zum Glück beim Schuss instinktiv so schräg gehalten, sodas der Schlitten nach hinten an die Wand gedonnert ist (irgendwie wusste ich dass was passiert..).
    Das war ein Shock kann ich sagen...er ist im wahrsten Sinne des Wortes "davon geflogen".

    MfG Desert

    Einmal editiert, zuletzt von DesertStorm (21. Dezember 2008 um 12:22)

  • Genau soetwas ist mir damals bei meinen 8mm Waffen mit Umarex Munition passiert, meine damalige ME Pistole wurde durch soetwas zerlegt, der Schlitten fetzte auseiander bzw eine größeres Teil flog an mir vorbei, jedoch draf mich ein Splitter des Schlittens oberhalb meiner Linken Brust, seitdem habe ich auch dort eine Narbe!
    Bei meiner damaligen Walther PPK passierte dies auch, 2-3 mal sogar jedoch hielt die Walther stand und ging nicht Kaputt !
    Aber das rausfummeln der Plastik Kappe ist echt von A....., das kiegt man nur mit einer Zange oder Schraubendreher hin !

    Allerdings hatte ich soetwas noch nie bei einer 9mm Pistole ! War wohl n Fehlproduktion der Munition oder so !

    MFG
    Cannyblue

  • Das ist mir auch bei Umarex-Munition passiert!! War wohl auch eine Fehlproduktion. Entweder zu viel Pulver, oder die Plastikkappe war nicht fest genug in der Hülse festgekrimpt/gepresst.
    Zum Glück haben mich alle Teile des Schlittens verfehlt. Bei genauerer Betrachtung, hat es auch den Stoßboden des Schlittens zerfetzt. Das war ein schockierender Moment.
    Da merkt man was da für eine Kraft hinter der Patrone steckt. Und die Waffe ist sehr lange ohne Probleme gelaufen. Hatte keine Risse oder ähnliches....daher kann es nur die Munition gewesen sein..

    MfG Desert

  • Meine ME damals war neu und es war auch gleich der Erste Schuss, allerdings Steigt bei soetwas der Druck enorm, das der Druck würd dadurch deutlich höher als der Zulässig Druck der Patronen, da der Druck nicht entweichen kann und sich dann Staut!

    MFG
    Cannyblue

  • DesertStorm

    Zitat

    Wieso hast du da so einen Rest von ner Plastikkappe einer Platzpatrone im Lauf?

    Sorry,ich war mit der Endreinigung noch nicht ganz fertig.

    Gruß,Udo :))

    Für ein gerechtes Waffengesetz,und freie Bürger.

    Einmal editiert, zuletzt von Leuchtturm (22. Dezember 2008 um 01:22)