Weitschußarmbrust

Es gibt 124 Antworten in diesem Thema, welches 19.138 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (16. August 2008 um 10:00) ist von xbow.

  • Tenpoint hat die garantie auch...soweit ich weiß sogar noch länger...

    denke nicht das jemand eine AB solange hat...man wechselt ja jede 2-4 jahre mal die AB.. ich mache pro saison ca. 5000-7000 schuss..

    Die compound eilen den recurves was die leißtung angeht eben davon...

    dafür hat man eben auch viel zum warten....cabel usw.
    ..

    jeder hat seine überzeugungen....trotzdem sollte man sich hier nicht so offen über solche sachen äusern denn viele leute die eine AB kaufen wollen lesen hier zuerst alles und entscheiden dann....also sollte man sie durch solche äuserungen nicht beeinflussen wenn man sich nicht zu 100% sicher ist!

    schöne grüße

    Hoyt Katera, Bowtech Patriot, Tenpoint Shadow CLS, Tenpoint Elite, Horton Legend 175 hd, Phyton, Samik spirit Deluxe,..

    Zur zeit: Hoyt katera :n1:

  • Die compound eilen den recurves was die leißtung angeht eben davon...
    ???Naja, von davoneilen kann ja nun wirklich nicht die Rede sein, bei der Handvoll CB- AB's die mehr Leistung bringen als die Exomax.
    Ich hab mich hier eigentlich auch nur reingemischt weil ich mich wundere wieviele Probleme hier offensichtlich mit den CB's auftauchen.
    Ich wollte niemand auf den Schlips treten und hoffe das ich den einen oder anderen bei der EM treffe!

    MfG

  • psav
    Ich wollte mich eigentlich auch nicht einmischen, aber bei den ganzen Problemen hätte ich schon mal ein Paar Fragen, die mich beschäftigen.

    Ich wundere mich auch da drüber, ganz Ehrlich, da gibt Jemand bis zu 1000Euro für so ein Gerät aus, und dann werden die Wurfarme immer noch aus schnödem GFK gefertigt, wobei ich für meinen Ersatz Bogen aus Carbon gerade mal 80 Euro hinblättern müsste.
    Da wird schon was dran sein, das diese ABs tatsächlich nur für die Jagd mit mal eben maximal fufzig Schuss im Jahr verfallsdatum 10 Jahre nach kauf gebaut werden, und für Sportliche Zwecke eigentlich nicht gedacht waren.
    Warum wird z.B. gerade beim Feldarmbrust schiessen so sehr auf Eigenbau gesetzt, und warum sieht man da so gut wie keine Jagd Armbruste ???
    Gruß Bruder

  • Zitat

    Original von Bruder
    Warum wird z.B. gerade beim Feldarmbrust schiessen so sehr auf Eigenbau gesetzt, und warum sieht man da so gut wie keine Jagd Armbruste ?

    Weil praktisch alle Jagdarmbrüste den Konstruktionsvorgaben für die Feldarmbrust nicht entsprechen, speziell Bogenbreite 90 cm und Zugkraft entsprechend 43 kg. Match- und Feldarmbrüste sind ja nicht auf Leistung, sondern auf Präzision optimiert, die man u. a. mit hochempfindlichen Triggern erreicht. Tolle Geräte, kosten aber nochmal ein vielfaches der Jagdgeräte.

    Der Punkt ist, daß diese Armbrüste streng nach Sportordnung des DSB geschossen, während das was wir machen aus einem Freizeitsport entstanden ist. Sind einfach sehr unterschiedliche Disziplinen.


    viele Grüße

    Andreas

    Einmal editiert, zuletzt von kreuzbogen (15. August 2008 um 09:59)

  • Zitat

    Original von TenpointElite
    ...

    ...man wechselt ja jede 2-4 jahre mal die AB.. ich mache pro saison ca. 5000-7000 schuss..

    Die compound eilen den recurves was die leißtung angeht eben davon...

    dafür hat man eben auch viel zum warten....cabel usw.
    ..

    jeder schöne grüße

    WARUM soll man die nach den paar Jährchen wechseln ! :confused2:
    Doch eben nur, wenn wieder eine schnellere herauskommt , odää nicht !
    :new5:

    Und dass ne compound in Sachen Leistung den Recurves davon eilt ist ein Gerücht !
    Sprich Exomax, Middleton im ganz speziellen - breiter sinds halt - die exomax macht sogar 5 Fuss mehr, als die Phantom ! :evil:
    Jetz wirdse frisiert! auf mach 3 ! :n5:
    Gruss, Albert

    Einmal editiert, zuletzt von Jagdzeit (15. August 2008 um 10:32)

  • kreuzbogen
    Als blutiger Laie auf diesem Gebiet habe ich das ja verstanden, und verwunderlich ist das ja auch nicht, wenn man bedengt, das bei modernen Jagdarmbrusten mit Pfeilen von 20 Zoll aufwärts geschossen wird, sehe ich ja bei meiner AB, schiesse ich mit den 10 Zoll Carbon Max Hunter habe ich einen Streukreis von der Breite einer Pfeilspitze, und schiesse ich mit den 15 Zoll Carbon X-Flight in 15 Zoll liegen die Pfeile schon mal 3- 5cm von ein ander entfern auf 30 Metern aufgelegt geschossen, das das wenn so ein Pfeil immer länger wird auf kosten der Präzision geht, kann man sich denken.
    Die Frage warum 08/15 GFK wo es mit Kohlefaser erheblich haltbarere Wurfarme geben könnte, und das bei so einem hohen Preis für 2000 Jahre alte Technik, wo sich eigentlich nur die Materialien geändert haben, der rest bis auf Wurfarme anstelle Bogen, eigentlich gleich geblieben ist, und dann an den Punkten Materialien einsetzen die es schon während oder kurz nach dem WK II gab ist ja eigentlich schon eine verarsche hoch drei bei den Preisen, können wohl nur die Hersteller beantworten.
    Gruß Bruder

    Einmal editiert, zuletzt von Bruder (15. August 2008 um 10:36)

  • Zitat

    Original von Bruder
    Die Frage warum 08/15 GFK wo es mit Kohlefaser erheblich haltbarere Wurfarme geben könnte, und das bei so einem hohen Preis für 2000 Jahre alte Technik, wo sich eigentlich nur die Materialien geändert haben, der rest bis auf Wurfarme anstelle Bogen, eigentlich gleich geblieben ist, und dann an den Punkten Materialien einsetzen die es schon während oder kurz nach dem WK II gab ist ja eigentlich schon eine verarsche hoch drei bei den Preisen, können wohl nur die Hersteller beantworten.

    Ich glaube, Martin hatte mal zu dem Thema geschrieben und verstehe das Thema auch nicht so, daß Kohlefaser *grundsätzlich* das bessere oder haltbarere Material im Vergleich zu Glasfaser für die Wurfarme ist. Was besser ist, doch eine Frage der Anwendung und gewünschten Eigenschaften (Elastizität oder Steifigkeit, vergl. Angelruten : Wurfgewicht).

    Kohlefasern sind wesentlich steifer und würde nach meinem Verständnis der Materialen bei ständiger Biege- und Schlagbelastung noch viel früher und plötzlicher reißen (oder abspanen) als Glasfasern.

    Nicht umsonst wird es ja für Pfeilschäfte verwendet, die sich möglichst wenig biegen und wenig schwingen sollen, und auch nicht umsonst steht auf den Schäften, daß sie ständig auf Schäden zu prüfen sind.

    Soweit mir bekannt ist, wird reines CFK bei Wurfarmen nur in Kombination von extrem kurzen Wurfarmen und sehr geringem Auszug eingesetzt, beispielsweise bei der SCM Twinbow.

    Das Megaline schon seit Jahren CFK als Material für die Wurfarme der Phantom angibt, ist mir bekannt und erstaunt mich, denn ich würde CFK in konventionellen Wurfarmen allenfalls als Beimischung oder bei Kompositwurfarmen in einzelnen Lagen erwarten.


    viele Grüße

    Andreas

    Einmal editiert, zuletzt von kreuzbogen (15. August 2008 um 12:12)

  • nun ja eine recurve braucht 225lbs um auf 350fps zu kommen..

    die phantom hat 185lbs...

    das erklärt die sache würde ich sagen...

    @jagdzeit...

    in 2-4 jahren kommen ne menge neue AB´s raus :nuts:

    Hoyt Katera, Bowtech Patriot, Tenpoint Shadow CLS, Tenpoint Elite, Horton Legend 175 hd, Phyton, Samik spirit Deluxe,..

    Zur zeit: Hoyt katera :n1:

  • Jacob
    Andreas meinte die Phantom von Mega-Line.

    Mann kan es mit dem Konsum auch übertreiben, denk nur mal an die Schadstoffe, die bei der Herstellung einer AB entstehen, mir solls Egal sein, ich habe mit viel Glück noch 20-25 Jahre auf diesem Planeten zu zu bringen, aber DU mit gerade mal 16 solltest Dir schon mal gedanken machen, ob Du in 30 Jahren mit Atemschutz auf deinem 3D Parkur im Staub mit toten Bäumen rumlaufen möchtest.
    Gruß Bruder

    Einmal editiert, zuletzt von Bruder (15. August 2008 um 12:34)

  • kreuzbogen
    Ich weis zwar nicht wer Martin sein soll, und wo er was geschrieben hat, aber eines weis ich mit Sicherheit, das im Flugzeugbau, vor allem im Sport bereich Carbon ( Kohlefaser ) im gesammten Bereich der Tragflächen- Holme zum Einsatz kommt.
    Zum besseren Verständnis ist das ein langes meist eckiges Rohr, das früher aus vier miteinander verleimten Brettern, später aus vernietetem Alu Blech bestand, und heute aus Carbon gefertigt wird, das ganze drumherum, die Eigentliche Tragfläche wird aus kostengründen weiterhin aus GFK gefertigt, genau wie die Zelle.
    Der eigentliche Teil der das ganze Flugzeug trägt mit dem ganzen Gewicht von Triebwerk über Ausrüstung bis hin zur seiner Besatzung, sind diese zwei aus Carbon gefertigten Kästen, der Rest der auf so einer Traragfläche sitzt, trägt nur zum Auftrieb, und weniger zur Festigkeit bei, und besteht aus GFK.
    Das das ganze manchmal sehr hoch belastet werden kann, sieht man schön z.B. auf Videos über Segelflug, wo in Normalen Situationen, die Tragflächen sehr hohe auf und abwärts bewegungen machen, und das über tausende von Flugstunden, ohne das es da Beanstandungen mit den Carbon Holmen gibt, wobei feine risse in der GFK Oberfläche der Tragflächen, doch sehr häufig auftreten, aber keine strukturellen Probleme aufwerfen.
    Gruß Bruder

  • Zitat

    Original von Bruder
    sehe ich ja bei meiner AB, schiesse ich mit den 10 Zoll Carbon Max Hunter habe ich einen Streukreis von der Breite einer Pfeilspitze, und schiesse ich mit den 15 Zoll Carbon X-Flight in 15 Zoll liegen die Pfeile schon mal 3- 5cm von ein ander entfern auf 30 Metern aufgelegt geschossen, das das wenn so ein Pfeil immer länger wird auf kosten der Präzision geht, kann man sich denken.


    Nach meinem Laienwissen, dachte ich es wäre genau umgekehrt; längere Pfeile würden generell genauer fliegen, als kürzere. Der Punkt interessiert mich und ich wäre dankbar, wenn jmd dazu nähre Infos hätte.
    PS: ich denke nicht, dass der einfache Vergleich zweier Pfeiltypen unterschiedlicher Hersteller ausreichend ist.

    Zitat

    Original von Bruder
    Die Frage warum 08/15 GFK wo es mit Kohlefaser erheblich haltbarere Wurfarme geben könnte, und das bei so einem hohen Preis für 2000 Jahre


    Erstens, handelt es sich bei den meisten Wurfarmen sicherlich nicht um 0815-GFK (was E-Glas+Polyester entsprechen würde) sondern und gerade bei den teuren AB-Modellen eher um hochentwickelten Faserkunststoffe. Das Feld der Glasfaserverstärkten Kunstoffe hat sich auch nach der Enddeckung des CFK weiter entwickelt. Auch dort gibt es eine Vielzahl von unterschiedlichen Glasfaser-Typen und noch viel mehr Matrix-Kunstoffen. Ebenso hat die Weiterentwicklung der Produktionstechniken für höhere Qualitäten und spezifizierte Anwendungsbereiche geführt. GFK ist generell nicht dem CFK unterlegen, dass entscheidet sich je nach Anwendungskriterien. Aber dazu gleich mehr.

    Zitat

    Original von kreuzbogen
    Kohlefasern sind wesentlich steifer und würde nach meinem Verständnis der Materialen bei ständiger Biege- und Schlagbelastung noch viel früher und plötzlicher reißen (oder abspanen) als Glasfasern.

    Nicht umsonst wird es ja für Pfeilschäfte verwendet, die sich möglichst wenig biegen und wenig schwingen sollen, und auch nicht umsonst steht auf den Schäften, daß sie ständig auf Schäden zu prüfen sind.


    Vorteil von CFK wären im Anwendungsbereich der Wurfarmkonstruktion eben ihre Steifigkeit (geringer Wurfarmquerschnitt) + geringem spezifischen Gewicht (führt zu leichteren und damit schnelleren Wurfarmen die auch geringere Pfeilgewichte vertragen)
    Großer Nachteil von CFK (neben den deutlich höheren Kosten) wäre die geringe Bruchdehnung und damit abhängig die sehr schlechte Schlagempfindlichkeit. CFK-Fasern sind sehr spröde und brechen sehr schnell was eben zu einem plötzlichen Versagen (meist ohne Vorankündigung) des Kunststoffes führt.
    Worüber ich aber noch keine Kenntnis habe, auf welche Schlagbelastungen die C-Fasern "allergisch" reagieren. Auf jeden Fall sind Schlagkräfte senkrecht zu den Fasern für sie "tödlich", aber ich vermute dass Schlagbelastungen faserparallel zumind. teilweise ungefährlich sind. Ansonsten wäre eine Anwendung für Wurfarme wahrscheinlich gänzlich ungeeignet. Wobei, ich weiß jetzt auch nicht wie die Kräfte auf die Wurfarme beim entladen materialwissenschaftlich einzuordnen sind. Sind das dort auch Schlagbelastungen? Keine Ahnung!

    Gruß, Martin

  • kahn
    Warum das bei den Pfeilen so ist, kann ich Dir auch nicht sagen, aber zum deinem letzten Punkt, kann ich aus eigener Erfahrung sagen, das ich die gleiche Vermutung habe, und meine Erfahrung mit gebrochenem Carbon Pfeil hier auch schon geschrieben hatte,
    rein äuserlich vällig intakter ca 1000 Schuß alter Pfeil zerbrach beim Aufprall auf Schiessack ohne vorankündigung in zwei Teile, wobei ein Stück Schaft mit Spitze stecken Blieb, und der rest Pfeil unmittelbar darunter liegen blieb, so das ich zu dem Schluß kam, das der abrupte Pfeilstop schuld daran war.
    Gruß Bruder

  • Zitat

    Original von Bruder
    ...das ganze drumherum, die Eigentliche Tragfläche wird aus kostengründen weiterhin aus GFK gefertigt, genau wie die Zelle


    nicht (nur?) aus Kostengründen, sondern weil CFK auch dort nicht geeignet wäre. Wie im vorhergehenden Post geschrieben ist die große Schwachstelle von CFK ihre miserable Schlagfestigkeit. In der Luft dürften so einige Fremdkörper (zB. Vögel, Hagel etc) Bekanntschaft mit der Außenhülle machen und solche Belastungen hat CFK nicht viel entgegenzusetzen. Als Holme, wo sie schön "eingepackt" sind und nur die Kräfte der Tragflächendynamik aufnehmen, können sie aber ihre Vorteile voll ausspielen.

    Gruß, Martin

    PS. Mit dem Martin, war wohl ich gemeint^^

  • Zitat

    Original von Bruder
    zerbrach beim Aufprall auf Schiessack ohne vorankündigung in zwei Teile, wobei ein Stück Schaft mit Spitze stecken Blieb, und der rest Pfeil unmittelbar darunter liegen blieb


    Befand sich vielleicht die Bruchkante auf der Höhe der Spitze bzw dem Ende des Spitzenschaftes?

    Gruß, Martin

  • Zitat

    Original von kahn
    Nach meinem Laienwissen, dachte ich es wäre genau umgekehrt; längere Pfeile würden generell genauer fliegen, als kürzere. Der Punkt interessiert mich und ich wäre dankbar, wenn jmd dazu nähre Infos hätte.

    Hallo Martin,


    der Pfeilthread gibt einiges dazu her, und insbesondere die englischsprachigen Seiten mit dem Arrow Selection Guide.

    Klugschnack: Die Genauigkeit hängt natürlich nur von Schützen ab ;) aber auch zwischen Präzision (Größe der Trefferkreise) und der Pfeillänge gibt es m. E. keinen einfachen Zusammenhang.

    Wie präzise der Pfeil fliegt, hängt davon ab wie ausgewogen die zahlreichen Kenngrößen zueinander sind. Generell läßt sich die Präzision durch eine Erhöhung des Spitzengewichtes und Vorverlagerung des Schwerpunktes verbessern, aber nur solange der Schaft beim Abschuß durch die Massenträgkeit der Spitze nicht zu stark gekrümmt und in Schwingungen gebracht wird. Wie stark der Schaft schwingt, hängt wiederum von dessen Material oder genauer gesagt dessen Steifigkeit (Spine) und der Wirksamkeit der Befiederung (Material, Länge und Anstellart sowie -winkel) ab.

    Einzige generell richtige Aussage ist m. E., daß jegliche einseitige Optimierung zugunsten einer Kenngröße mindestens einen anderen Faktor verschlechtert.

    Beispielsweise kann man einen Pfeil nicht gleichzeitig auf minimalen Drop und maximale Präzision optimieren:

    Eine schnelle, präzisisionssteigernde Stabilisierung des Pfeils erreicht man durch lange, rauhe Befiederung des Pfeils mit starkem Drall, und eine höhere Präzision allgemein durch einen weit vorverlagerten Schwerpunkt, und diesen wiederum durch einen leichten, steifen Schaft mit schwerer Spitze. --- Dummerweise bremsen wirksame Federn den Pfeil schneller ab, und bei einer schweren Spitze senkt sich die Nase schneller, d. h., der Pfeil säuft früh ab.

    Der Trick ist, diese Werte so zu wählen, daß Drop und Präzision im gewünschten Entfernungsbereich befriedigend sind. Logischwerise sind die jeweils optimalen Parameter für einen Jagdpfeil 10-45 Meter andere als für einen Targetpfeil für 90 Meter.


    schönes Wochenende

    Andreas

  • Zitat

    Original von Bruder

    Mann kan es mit dem Konsum auch übertreiben, denk nur mal an die Schadstoffe, die bei der Herstellung einer AB entstehen, mir solls Egal sein, ich habe mit viel Glück noch 20-25 Jahre auf diesem Planeten zu zu bringen, aber DU mit gerade mal 16 solltest Dir schon mal gedanken machen, ob Du in 30 Jahren mit Atemschutz auf deinem 3D Parkur im Staub mit toten Bäumen rumlaufen möchtest.
    Gruß Bruder

    Ob ich die kaufe oder jem. anders ist auch schon egaL.. :new16:
    bis in 30 jahren werden sich sicher auch die produktionsweisen ändern..wenn wir bis dahin nicht untergehen im wasser :)) :))

    schöne grüße

    Hoyt Katera, Bowtech Patriot, Tenpoint Shadow CLS, Tenpoint Elite, Horton Legend 175 hd, Phyton, Samik spirit Deluxe,..

    Zur zeit: Hoyt katera :n1:

  • Hallo

    Zitat

    ..wenn wir bis dahin nicht untergehen im wasser.

    Naja so schlimm wollen wirs doch nicht erwarten. So Global muss der
    einzelne es eh nicht sehen. 3D und Schiessen im Wald kann ja auch
    Naturpflege sein.

    In Lychen sind alle Schützen bei den Naturschützen fleisig
    dabei, während des Turnieres alles im Wald aufzusammeln, das dort
    nichts zu suchen hat. Sei es der Wind, der Plastikfolie dort reingeblasen
    hat oder anderes.

    Ich bin Besitzer des "Reiseaschenbechers". Dort landen die Zigaretten.
    Nichts bleibt im Wald. Och; jetzt bitte keine Raucherdiskussion. :nuts:

    kahn

    Ich hatte mir 20 Pfeile in 16" als Vergleich gegenüber den normalen, 20"
    langen (beide "Sorten" ohne Drall mit 4"-Vanes. Material identisch) angeschafft.

    Ziel war es, das Gewicht in Richtung Minimalpfeilgewicht für die Phoenix
    zu optimieren.

    Die Pfeile hatten bei knapp 30m keinen Vorteil. Bei 60m war der Drop
    bereits höher. Die geringere Energie hatte wohl deutlichen Einfluß auf
    das Flugverhalten. Die geringere Länge hatte auch, durch das ZF be-
    obachtet einen Einfluß auf die Flugstabilität. Die kurzen eiern deutlich.
    Es blieb bei diesem Versuch.

    Weitere Versuche sind dem Irrtum oder der Leidenschaft am Neuen
    hoffnungslos ausgeliefert. :nuts: Man könnte das ganze wissenschaftlich
    angehen. Aber da fehlts an Zeit und Messmöglichkeiten, um es auch zu
    untermauern.

    6 Mal editiert, zuletzt von Löwe (15. August 2008 um 17:02)

  • kahn
    Moin Moin nun weis ich auch wer Martin ist :new11: noch ein AB bauer, vieleicht nehm ich später noch mal deine Hilfe in anspruch, wenn es Dir nichtts ausmacht.
    Ich setze noch mal das Pic vom defekten Pfeil rein, vielleicht sagt Dir das was, ich glaube nämlich auch, das das an den stauchungen liegt.
    Gruß Bruder

    Andreas
    Klugschnack hin klugschnack her, schrieb ich doch oben, das ich Laie bin oder etwa nicht, aber was den klugschnack angeht, befinde ich mich im AB Forum ja in bester Gesellschaft ;)

    Gruß Bruder

    Jacob
    das wenn Du die Umwelt nicht belastest, es ein Anderer macht, ist natürlich auch eine Logik :laugh:
    Schönes WE anEuch Alle Bruder

    4 Mal editiert, zuletzt von Bruder (15. August 2008 um 15:41)

  • Hallo Bruder

    Zitat


    Original von Bruder
    Klugschnack hin klugschnack her, schrieb ich doch oben, das ich Laie bin oder etwa nicht, aber was den klugschnack angeht, befinde ich mich im AB Forum ja in bester Gesellschaft.

    Och. Das nimmt einem ja direkt die Lust, Antworten zu formulieren. :confused2:

    Es gibt halt schon die Möglichkeit, aus den Beiträgen im Forum für
    sich selbst etwas dazu zu gewinnen. Tut mans nicht, oder kann mans
    nicht :( ,bleibt man Laie.

    Nicht jeder, dem Klugschnack unterstellt wird, taucht bei den Turnieren
    am untersten Ende der Tabelle auf. Theorie und Praxis stehen sich da
    nicht sinnlos gegenüber in der Umsetzung. Die Umsetzung gelingt
    den Klugen mit einer gewissen Leichtigkeit. :ngrins:

    Frage Bruder:

    Ist dieser gebrochene Pfeil ein sogenannter BH?

    3 Mal editiert, zuletzt von Löwe (15. August 2008 um 16:35)

  • Löwe
    richtig was Du da sagst, schlieslich hatte ich ja auch nur meine Erfahrung mit zwei unterschiedlichen Pfeilen zum Ausdruck gebracht, und Martin hat te ja auch schon geschrieben,das man aus zwei Sorten Pfeilen keine Schlüsse ziehen sollte mehr aber auch nicht.
    Tut mir leid, das ich so reagiert habe, aber da gibt es Leute in diesem Fall nicht der Andreas, die drehen einem das Wort im Mund um und unterstellen einem Dinge, die man nicht einmal in erwägung gezogen hat, da wird man den schon mal etwas Dünnhäutig.
    Letzendlich ging es ja um Schäden an den Wurfarmen, und ob es mit Carbon anstelle GFK besser oder dauerhafter gelöst wäre, und da sind Wir meiner Meinung nach nicht weiter gekommen, oder doch?
    Zum Pfeil nein ist das nicht, hier handelt es sich um den 10Zoll Max Hunter in Carbon von BSW, den ich auf meiner na Du weist schon welche mit Carbon Bogen verschiesse, und der sehr sehr schnell und auch treffsicher im gegensatz zu den oben in 15Zoll genanten ist.
    Gruß Bruder

    2 Mal editiert, zuletzt von Bruder (15. August 2008 um 17:22)