Beiträge von kahn

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    Original von Wind
    Übernächste Woche werde ich mal langsam anfangen. CNC wurd mir immernochnicht gezeigt, werde also mal die Drehteile machen und dann vielleicht mit der konventionellen Deckel den Grundkörper der Abzugseinheit machen - sollte durchaus möglich sein - bis auf die 2 Schrägen, aber sollte auch kein Prob sein. Maße sind da ja recht egal und Drehtisch ist vorhanden.


    Hätte ich auch gesagt. Du kannst doch die meisten (eigentlich alle) Teile konventionell fräsen und drehen. So biste auch mindestens so schnell wie mit CNC, den das muß ja auch erst programmiert (und erlernt) werden.

    Gruß, Martin

    Zitat

    [i]
    ...entsprechend müsste der Pfeil sogar noch höher liegen als auf der Zeichnung


    meinte ich auch. Hab mich da unklar ausgedrückt. Aber das siehst du ja, wenn du Pfeil und Sehne hast.

    Wann geht es denn mit der praktischen Umsetzung los? Freu mich schon Bilder deiner Arbeiten zu sehn.

    Gruß, Martin

    wenn die Auslösekraft des Abzuges tatsächlich nicht größer wird, wird die Abzugseinheit wahrscheinlich entkoppelt, also ähnlich dem Stecher-Prinzip sein. Anders kann ich's mir im Moment nicht erklären.

    Gruß, Martin

    Hallo Wind,

    Zitat

    Original von Wind
    "Dann würde ich noch die Sehnenkralle seitlich abflachen, also der Achsbereich und..."

    Ja, da besteht Einsparungspotential, werde darüber nachdenken. Ich bin wohl einfach etwas übervorsichtig wegen der Stabilität :D


    da würde ich mir nicht soviel Gedanken drüber machen. Orientier dich einfach an der Form von TP etc und verwende Stahl mit einer ausreichenden Festigkeit. Denke dran die schwächste Stelle an der Sehenkralle sind schließlich die beiden schmalen Zapfen, die die Sehne halten.
    Du solltest auch daran denken den Bereich der Gleitflächen an Sehnenkralle und Wippe zu härten, damit sich der Verschleiß dort in Grenzen hält.

    Zitat

    Zur Verstellschraube: Wie fertigt man einen Engeren Gewindegang?


    Das war auf die Verstellschraube aus Kunstoff bezogen. Dazu reicht es das Gewinde nur bis zum Mittelschneider zu schneiden. Aber ich sehe, dass du dir dazu schon reichlich Gedanken gemacht hast. Hört sich gut an.

    Zitat

    Schusswinkel habe ich jetzt mal auf 5° festgelegt, sollte sich das in der Praxis als zu wenig herausstellen würde die Vergrößerung des max. einstellbaren Winkels aber auch kein großes Problem darstellen.


    5° sollten locker reichen. Damit kannst du einen Pfeildrop von fast 9m auf 100m ausgleichen.

    Bzgl. deiner Schaftkonstruktion würde ich dir empfehlen zuerst die Frage nach dem Bogensystem und dessen Montage zu klären. Dannach richtet sich die Stärke und Länge des Schaftes.
    Eine Anmerkung hätte ich noch zu deiner Schaftkonstruktion. Die Nut für die Feder würde ich deutlich breiter machen. Ich kann mir vorstellen dass es weder für den Pfeil noch für den Pfeilflug förderlich ist, wenn die Feder dort reibt oder anschlägt. Mir scheint es auch so, das die Höhe der Schiene zu dem Pfeil nicht ganz passt. Der Pfeil sollte nur so weit in die Führung versenkt werden, dass die Sehne ihn genau in der Hälft teilt. Ich kann dir aber nicht sagen wie breit die Sehen im Bereich der Mittenwicklung sein soll. Da frag besser die Profis.

    Gruß, Martin

    Hallo Wind,

    schön gemacht. Ich hoffe, du verzeihst wenn ich dazu ein paar Gedanken und Anregen von mir gebe:

    Das Abzuggehäuse würde ich so konstruieren, dass es fertigungstechnisch einfach herzustellen ist. So wie es jetzt ist müßtest du den zu bearbeitenden Klotz unnötig umspannen. Problemzonen sind die Ausfräsungen an der Trockenschußsicherung und der Rinne vor der Sehnenkralle. Nimm an den Stellen mehr Material weg und konstruier den Deckel dafür anders.

    Die Ausfräsungen seitlich für die Sehne müßen weiter nach hinten gehen. Die Sehne muß sich bis kurz hinter der vorderen Kante des unteren Schenkel der Sehnenkralle bewegen können, damit die Sehne später überhaupt das Schloß spannen kannen.
    (Außerdem würde ich am Ende dieser Ausfräsung Innenradien machen, sonst wirds zu kompliziert zu fertigen)

    Die Aussparung für den Stift der durch den Sicherungsschalter betätigt wird, würde ich auch in einer Aufspannung fräsen und nicht von oben her Bohren. Das erlaubt dir später einen einfacheren Zugang und Montage, ist einfacher zum fertigen und verzichtet auf eine zusätzliche Öffnung durch die Schmutz eindringen kann. Eine so genaue Passung muß die Führungen für den Stift schließlich nicht haben

    Dann würde ich noch die Sehnenkralle seitlich abflachen, also der Achsbereich und der untere Schenkel können oder sollten schmäller sein. Die Hälfte bis ein Drittel der Breite von dem Krallenbereich sollte locker möglich sein. Dann wird die Sehnenkralle leichter und du mußt aus dem Gehäuse nicht soviel rausfräsen.

    Wie du die verstellenbare Zielfernrohrmontage genau machen willst, kann ich aus den Skizzen nicht erkennen, aber hier ein paar Anmerkungen dazu:
    Die maximale Verstellbarkeit (Winkel) ist abhängig von der späteren Schußleistung. Wenn du weißt wieviel Drop dein Pfeil auf 60m hat, kannst du's einfach über Winkelfunktionen ausrechnen. Über die üblichen Absinkweiten von herkömmlichen AB-Systemen kann ich dir aber leider nix genaues sagen (vielleicht die anderen?).
    Bei der Konstruktion solltest du darauf achten, dass alles absolut spielfrei, wiederholgenau und stabil wird. Am besten dazu sollten die beweglichen Teile "vorgespannt" werden. Die Verstellmutter würde ich zB deshalb aus Kunstoff machen (Gewindegänge leicht kleiner als Schraube). Das Gegenlager entweder über Federn oder auch mit Kunstoff. Das gleiche gilt für die Achse. Die Führung der Wippe entweder in einer ganz engen Passungen oder auch leicht vorgespannt. Das ist wichtig, dass durch die starken Vibrationen nix ausschlägt. Die Kunststoffteile kannst du später durch eine intelligente Konstruktion auch so verdecken, dass man sie von außen nicht sieht.

    So, mehr fällt mir erstmal nicht ein. Ich hoffe du verstehst meine Kommentare als ernstgemeinte Ratschläge und nicht als Miesmacherei.
    Freue mich auf deine nächsten Schritte,

    Gruß, Martin

    Hallo Parity,
    Ich würde mal anraten, den Hersteller über den Einsatzbereich deines Bogens zu befragen, da es abhänig von dem verwendeten Harz, Fasern und Konstruktion bestimmt eine große Streuung unter den Modellen bei der "Kälte-Toleranz" gibt.
    Ich glaube(!) mal irgendwo was gelesen zu haben, dass Jagdbögen/-ABs noch bis -40°Grad einsetztbar sind (kann die Info aber leider nicht mehr finden)

    Gruß, Martin

    PS:

    Zitat


    So, ich wart jetzt mal auf Bruder der dann sagt dass er CFK hat und das viel besser ist... :n17:


    ;)
    Wurfarme aus Carbon weisen tatsächlich einen (vielleicht nur rein theoretischen) Vorteil auf. Ihr Wärmeausdehnungskoeffizient ist 35mal kleiner als der von GFK (die einzelne Kohlefaser hat sogar einen negativen W.-koeffizienten). Temperaturuntersschiede wirken sich also vielleicht(!) weit geringer auf die Leistung aus

    @all
    Bitte verzeiht mir den kleinen OT-Beitrag

    Bruder

    Zitat

    Original von Bruder
    ...schießt nur alte kranke und oder verletztes Wild


    hört sich zwar wahnsinnig human an, hat aber mit Naturschutz und Wildtiermanagement ziemlich wenig zu tun.

    Gruß, Martin (selbst bekennender Naturschützer, werdender Forstwirt.-Ing und baldiger Jagdscheininhaber (gehört mit zum Studium dazu))
    PS: mir wäre es erträglicher wenn man in einem etwas weniger arroganten, herablassenden Ton kommunizieren würde.

    Ein kostenloses 3D CAD ist auch CoCreate OneSpace Modeling PE. Hab mir zwar mal vor einiger Zeit geholt aber noch keinerlei Erfahrungen damit gesammelt. Scheint aber, was Benutzerkritiken angeht, ganz brauchbar zu sein. Wem 2D reicht, der kann sich ja das ebenfalls kostenlose BlueCad 1.0 . Sehr simpel und schnell zum erlernen und ausreichend für viele Anwendungen.

    Wind

    hier mal zwei Bilder vor der Pfeilführung - einmal von TP und das zweite von GLC (Hohlschliff)


    CoCreate OneSpace Modeling PE

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    Originally posted by Bruder
    Ach wat is schon in Ordnung Deine Skize No: 1, Du hattest da ja schon angedeutet das Du die Kanten brechen wolltest, nur nicht so übertrieben wie auf Kahns Zeichnung, sonnst ist die Reibung zu groß,...


    Humbug!
    Nur blöd, dass die Führung zB bei TP und Excal aber so gestaltet ist. Wie groß die Fase der Kante ist, ist zudem völlig egal, da die Berührpunkte eines Walze (Pfeil) zu einer Ebene (Führung) idealisiert so oder so nur eine Linie bilden und keine Fläche. Gegen die Reibung, wird die Schiene schließlich auch geschmiert (nciht vergessen, bei GLC ist die Führung hohlgeschliffen, die Tragepunkte sind dort also zahlreicher als bei einer "glatten" Führung). Fertigungstechnisch dürfte auch wesentlich einfach sein. Bei den preisgünstigeren AB-Modeln sind die Führungen nur deshalb rund, weil die Führungsschine zumeist gefaltet sind (ergo->runde Kanten). Wie heißts so schön "It's not a bug, it's a feature!". Wenn ich zuhause bin, dann poste ich mal Bilder wo man die Führung anderer Modelle noch sieht.

    Gruß, Martin

    Hallo Wind,

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    Originally posted by Wind
    Zur Verjüngung und dem allgemeinen Gewicht: Ich war da etwas vorstichtig bezüglich der Materialstärke. Ich hätte Radien hingemacht, aber deine Idee mit der Verjüngung ist wohl besser. Sollte aber sowieso relativ stabil werden, da die bewegten Teile und die Bolzen/Schrauben aus Edelstahl gemacht werden.


    Hier mal ein grobes Schema, wie ich die "verjüngende" Sehnenkralle bei meinen Miniatur-Armbrüsten gelöst habe (hab mich ebenfalls grob an den Vorgaben von Excalibur gehalten:
    [URL=http://www.ohost.de/fotoalbum/foto,33339.htm]http://www.ohost.de/fotoalbum/foto,33339.htm[/URL]
    http://s1b.directupload.net/file/d/1563/8fwfd6mh_jpg.htm
    Beim Material der beiden Teile würde ich einen härtbaren Stahl verwenden, da die Gleichtflächen sehr stark beansprucht werden und sonst zu stark verschleißen.

    Zitat


    Ich arbeite gerade an der Sicherung. Wird ziemlich das gleiche wie bei dem Patent, natürlich ein bisschen anders.


    Bei der Sicherung mußt du dir überlegen, welches System du haben möchtest. Eine Sicherung die sich automatisch betätigt, wenn man die Armbrust spannt (so wie in dem von dir geposteten Patent) oder eine Sicherung die man immer manuell nach dem Spannen betätigt. Erste ist zwar raffinierter aber auch relativ kompliziert (würde dir dazu auch eher zum System von Excalibur raten; Die Sicherung in diesem Patent wird imho auch garnicht vbei den aktuellenTenpointmodellen verwendet). Eine rein manuelle Sicherung ist sehr einfach zu realisieren, da diese nur den Abzughebeln sichert.

    Zitat

    Die Trockensicherung habe ich mir auch schon angesehen, sollte wirklich verhältnismäßig einfach zu bauen sein. Mache da morgen weiter, die Zeit vergeht echt wie im Flug wenn man sowas "entwirft" [auch wenn man korrekterweise sagen müsste "klaut"] :D


    Da ich nicht weiß, welche Trockenschußsicherung du im Auge hast, und da es von dergleichen mehrere Systeme gibt, würde ich dir zu der "Wippe" raten, die durch den eingelegten Pfeil nach oben gedrückt wird und ohne Pfeil nach unten ragt und die Sehne auffängt.


    Zitat

    Im Vorfeld noch eine Frage zur Pfeilführung:
    Wie sieht diese aus? Soweit ich das bis jetzt erkennen konnte liegt der Pfeil wie auf Bild 1, oder sieht's eher wie auf 2 aus? Oder ganz anders?


    Weder wie auf Bild 1 noch auf Bild 2. Bei 1 ist die Kontaktfläche zwischen Führung und Pfeil zu gering (höherer Verschleiß der Führung und Pfeil) und bei 2 ist die Führungsfläche der Sehne zu gering (ebenfall zu hoher Verschleiß der Sehne). Deshalb solltest du beides kombinieren (wie es auch bei den Orgnialen gemacht wird) Evtl wäre noch möglich den Pfeil in eine dem Radius des Pfeiles angepasste Hohlführung zu führen (wie bei GLC gemacht).

    Hallo Wind
    nette Zeichnung. Ich hätte da noch weitere Anregungen zur Konstruktion (mir ist scho klar, dass es sich hierbei noch nicht um eine endgültige Version handelt):
    Die Sehnenkralle würde ich dünner ausführen, sprich: hinter den Zapfen für die Sehnenaufnahme verjüngt sie sich. Dadurch kannst du die weitere Abzugseinheit schmäler und einfacher bauen. Außerdem verringet sich so die Masse der Sehnenkralle, die beim Lösen der Sehne ziemlich "schlägt" (ich würde deshalb die Kralle so "zierlich" möglich bauen). Und dann kommen natürlich noch die Aussparungen für die Rückstellfedern, Sicherung und Dämpfer (hat die Funktion die Sehnenkralle beim Lösen sanft abzufangen; zB aus Gummi) und vielleicht möchtest du noch eine Trockenschußsicherung (am besten, möglichst einfach und unkompliziert wie bei den GLC und Tenpointmodellen).

    Gruß, Martin

    PS: in der Hoffnung diesmal nix überlesen zu haben

    Hallo Wind,

    deine Konstruktion funktioniert schon so, nur würde ich die vordere Schräge der Sehnekralle weglassen, da sie nicht nötig ist. Außerdem solltes du dran denken (falls du das noch nicht getan hast), dass die Sehnenkralle "gespalten" ist, sprich: es sind zwei Zapfen, die die Sehne festhalten, damit der Pfeil zwischen ihnen direkten Kontakt zur Sehne hat.
    Je nachdem wie du die Bewegung der beiden Teile (A=Sehnenkralle; B: Abzugshebel) begrenzt, kann der Hebel im Entladenen Zustand auch wieder nach vorne in den Ausgangszustand kommen, es müssen dazu nur Schrägen auf beiden Teilen sein.
    Das Prinzip funktioniert also, aber du mußt dir unbedingt noch die Dimensionen/Proportionen der Teile überlegen. Je nachdem wie du die Hebellängen (zB. Position der Krallenachse zur Sehne) wählst bekommst du am Ende die gewollte Abzugscharakteristik.
    Von Sauschwer bis butterweich ist alles drin.
    Denn die Kraft mit der die Sehne am dem Schloß hängt, liegt auch relativ am Abzugshebel an, je nachdem wie du die Hebelkräfte und die Gleichtfläche (wo Kralle und Hebel ineinander greifen) konzipierst.

    Gruß, Martin

    PS: ich hab mir auch mal die Mühe gemacht die online verfügbaren Patente von Armbrust-Abzugssystem rauszusuchen und könnte dir dazu eine .pdf's schicken (ca. 20mb)

    Zitat

    Originally posted by Jagdzeit
    Es soll da angeblich bei den Bogenschützen ein MINDESTMASS
    an Grain geben, was man pro lbs des Bogens verschiessen soll / muss.


    Es gibt zwei Richtlinien (AMO und IBU) wie bei Bögen die Geschwindigkeiten gemessen werden. AMO schreibt 9grains pro Pfund vor und bei IBU sind es nur 5grains pro Pfund. Allerdings dienen diese Vorgaben nur einer standartisierten Geschwindigkeitsaussage und haben bzw müssen nichts mit tatsächlichen Mindestpfeilgewichten zu tun haben. Diese sind oder können nämlich von Modell zu Modell unterschiedlich sein.
    Nachzulesen zB unter Compoundbow.de

    Zitat

    Originally posted by Bruder
    ...lag damit gerade mal einen Zipfel unter 70 Kg das sind mit viel Glück 140/145Lbs....


    Der Umrechnungsfaktor von Kilo zu Pfund ist ~2,2 (bzw ~0,454 andersrum). 70kg sind also 154lbs (bzw. 69 sind ~152lbs)

    Gruß, Martin

    Hallo Fox,

    Zitat

    Originally posted by fox_2_k
    ...Ich hätte das zwar auch im anderen Beitrag fragen können, aber ich dachte mir, es wäre somit für andere User die gleiche Probleme haben einfacher, bei der Forumssuche etwas zu finden...


    Laß dir nix einreden, deine Thread-Erstellung war in Ordnung. Ellenlange Themen mit vermischten Inhalten und wenig aussagekräftigen Titeln hingegen torperdieren jede Foren-Suche.
    Gruß, Martin

    PS. Viel Erfolg bei deinem Vorhaben.

    Hier kommen nur die versprochenen Videos:

    Armbrust vs. Luftballone (5cm Größe auf 5m Entfernung) (Mann kann schon noch genauer zielen und treffen, aber auf dem Video sollte es ja schnell gehen)

    Apfelschuß

    Spannen der Armbrust

    Außerdem nochmal ein paar Abschlußbilder:

    Leider sind wieder ein paar Interessenten abgesprungen, aber das ist auch verständlich; mittlerweile ist schon über ein Jahr seit Baubeginn vergangen.

    Gruß, Martin

    Zitat

    Originally posted by Fisher´s Sam
    Ach, da gibt´s genug Lösungen (wenn man nicht so geizig ist wie ich u. kein unnützes Zeug mitkaufen will) :))


    Genau deshalb habe ich dann auch keine solchen Köfferchen gekauft.^^
    Ich hatte mal ne Anfrage an bekannte Baumarkt-Werkzeughersteller (Lux etc) angefragt ob man auch ohne Inhalt solche Köfferchen bekommen könnte, aber leider wurde dies verneint.
    Ich hatte zwar dann doch noch ein Hersteller für Holzschatullen in allen möglichen Formen und Abmessungen gefunden, die auch nur im "Cent-Bereich" lagen. Allerdings ging dort unter 100 Stück Mindestabnahme nix^^.

    Danke für dein Lob,
    Gruß, Martin

    PS: Bilder und Videos gibt's heute Abend

    Zitat


    Aufwändiger, aber im Gebrauch erfolgversprechender ist der Bau aus einem Stück. Ideal und über Jahrhunderte bewährt ist Eibenholz. Lass' dir von den Berliner Stadtgärtnern was geben, wenn sie in Parks im Herbst die Gehölze auslichten oder wende dich an (grosse) Baumschulen, die ihre Gehölze umschulen und dabei immer wieder verjüngen, also schneiden. Dabei sollten schön gewachsene, gleichmässige Aststücke anfallen, die sich gut verwenden lassen.


    Bei Eibenholz sollte man lediglich beim Feinbearbeiten (Schleifen etc) desselben aufpassen, da das Eibenholz ebenfalls stark giftig ist/ein kann. Also bitte nur mit Absaugung und Atemmaske hantieren. A
    Ansonsten ein sehr guter Post!

    Gruß, Martin