Eine frage zum munition

Es gibt 8 Antworten in diesem Thema, welches 1.545 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (11. Dezember 2007 um 15:32) ist von mrsheepy.

  • Ich hate noch von letzten Silvester so 30 bis 50 Munitionen ich wolte ma damit meine waffe testen ob sie noch geht aber bei diesen die 1 jahr alt sind hackt es immer??bei denn neun hab ich keine probleme , kann es sein das von den alten der Druck nicht mehr da ist oder so

    die marka ist RWS wenn ihr das auch wissen wollt
    hier ma ein video:

    http://www.youtube.com/watch?v=rKH6NOb9MdQ

    Einmal editiert, zuletzt von TR-ShaRk (10. Dezember 2007 um 22:00)

  • Zitat

    Original von TR-ShaRk
    aber bei diesen die 1 jahr alt sind hackt es immer??bei denn neun hab ich keine probleme , kann es sein das von den alten der Druck nicht mehr da ist oder so

    Unwahrscheinlich, aber möglich. Würde aber eine extrem ungünstige Lagerung (Nass oder Verölt) vorraussetzen.

    Wahrscheinlicher ist da eher das die Oberfläche angegriffen wurde. z.B. Ballistol kann das Messing etwas stumpf machen. Immerhin soll das Öl ja Spuren von Messing und Tombak (letzteres natürlich nur bei scharfen Waffen) Anlösen um es so wegputzen zu können. Wenn die Patronen etwas Rau geworden sind kostet das natürlich etwas Energie beim Repertieren.

    Häufige Abhilfe:
    -Waffe in Hauptkomponenten zerlegen und Gleitflächen putzen und frisch (ganz dünn!) ölen.
    -Laderampe putzen und leicht ölen.
    -Patronenlager Putzen.
    -Patronen direkt vor dem Schießen etwas einölen.

    Stell' Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. Dann kommt der Krieg zu Dir. Willst Du jedoch Gutmensch sein, behalt' einfach die Hälfte ein.

    Einmal editiert, zuletzt von Erklärbär (11. Dezember 2007 um 00:56)

  • Zitat

    Original von Erklärbär
    Tompak

    Hmm......Thomas seine Panzerabwehrkanone ?
    Wenn man die damit auflösen könnte wäre Ballistol ja ne Kriegswaffe :nuts: :nuts:

    Naja ansonsten würd ich aus sagen ist Mattwerden der Dinger wohl die Quelle, ansich geht trocken gelagerte Muni nach 10 Jahren wie am ersten Tage.

    "Ohhh god, help us"
    "Divine Intervention is.............unlikely" *Pew*

  • Zitat

    Original von Leeroy

    Hmm......Thomas seine Panzerabwehrkanone ?
    Wenn man die damit auflösen könnte wäre Ballistol ja ne Kriegswaffe :nuts: :nuts:

    Er meint "Tombak" das ist eine stark kupferhaltige Messinglegierung.

    Baba,
    Piet-kun

  • Eure Probleme möcht ich haben. :wegdamit:

    Stell' Dir vor, es ist Krieg und keiner geht hin. Dann kommt der Krieg zu Dir. Willst Du jedoch Gutmensch sein, behalt' einfach die Hälfte ein.

  • Eigentlich nicht. Ist die Feder matt oder die Zufuhr der Patronen sonstwie erschwert, z.B. rauhe Oberflächen, hilft es die Patrone direkt vor dem Laden ganz leicht zu ölen. Reduziert den Wiederstand.

    1. und 2 Weltkrieg wars bei vielen automatischen Waffen Gang und gebe. Einige hatten sogar einen autom. Öler der die Patronen bei der Zufuhr geölt hat.

    Besser ist es Munition und Waffe so zu lagern, das Korrosion oder Lagerbedingte Materialermüdung erst gar nicht entsteht. Und zu viel Öl ist Gift für die Waffe! Verbrennt nur Teilweise und backt auf Dauer alles herrlich zusammen

    Einmal editiert, zuletzt von mrsheepy (11. Dezember 2007 um 15:33)