Eu legislation and gas pistols

Es gibt 66 Antworten in diesem Thema, welches 7.123 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (20. Juni 2009 um 14:18) ist von DocArnie.

  • Zitat

    Original von Creep0815


    So: Jetzt dürft ihr mich für meine Aussagen zerfleischen!

    Wieso denn das? Das ist doch deine Meinung, nicht mehr und nicht weniger.

    Ich habe einfach paar Beispiele vor Augen - Länder, wo es erlaubt ist, eine Scharfe Waffe zu Tragen und wo es KEINEN freien Verkauf gibt. Dort darf jeder unbescholtene Bürger einen Waffenschein bekommen. Z.B. in Lettland, Estland, Tschechien...Und dort ist die Kriminalitätsrate mit LEGALEN Waffen mit der deutschen vergleichbar.

    Einmal editiert, zuletzt von bulawog (18. Juni 2009 um 22:18)

  • Zitat

    Original von Creep0815
    ...und es gibt in den USA mehr Waffentote als in Deutschland.
    Bessere Zugänglichkeit bedeutet bessere besorgbarkeit. Auch für den prügelnden Skin.

    Ach gott... Gutmenschen hier im Forum :new16:

    Dann erklär doch mal warum es in der Schweiz und Kanada so wenige Waffentote gibt, und in England so viele...

    Rheinländischer Europäer.

    "Wenn ich bei Magdeburg in die norddeutsche Tiefebene komme, beginnt für mich Asien." - Konrad Adenauer

  • Zitat

    Original von bulawog

    Wieso denn das? Das ist doch deine Meinung, nicht mehr und nicht weniger.

    Solche "Bezeichnungen" meine ich:

    Zitat

    Original von jnievele


    Ach gott... Gutmenschen hier im Forum :new16:

    Zitat

    Original von jnievele

    Ach gott... Gutmenschen hier im Forum :new16:

    Dann erklär doch mal warum es in der Schweiz und Kanada so wenige Waffentote gibt, und in England so viele...

    Hast du dafür eine Quelle?

  • Zitat

    Original von Creep0815
    ...und es gibt in den USA mehr Waffentote als in Deutschland.
    Bessere Zugänglichkeit bedeutet bessere besorgbarkeit.

    In der Schweiz und in Österreich haben wir ebenso eine bessere "Besorgbarkeit" (für Legalwaffen), ohne dass diese Länder mehr Waffentote, geschweige denn sog. "Amokläufe" hätten.
    Die "Besorgbarkeit" für illegale Waffen halte ich in Deutschland für genauso hoch wie in den USA. Es kommt halt auf die kriminelle Energie von einzelnen Personen an.

    FWR 27745

    Gun control is the theory that a woman found dead in an alley, beaten, raped and strangled to death with her own pantyhose is somehow morally superior and preferable to that same woman, alive in that alley, explaining to a police officer how her dead assailant got a bullet in the chest.

  • Zitat


    ...und es gibt in den USA mehr Waffentote als in Deutschland.


    Jep, stimmt.
    Bei knapp viermal soviel Einwohnern und mindestens 10mal so vielen Waffen.

    Zitat


    Bessere Zugänglichkeit bedeutet bessere besorgbarkeit. Auch für den prügelnden Skin. Ob er die Waffe tragen darf oder nicht wird ihm egal sein.


    Nun ist der prügelnde Skin allerdings auch ohne Waffe bereits einem potentiellen Opfer überlegen. Die Verfügbarkeit von Waffen stellt das potentielle Opfer auf die gleiche Stufe wie den Täter.

    Zitat

    Für was soll jeder eine Waffe führen dürfen? Das ist meiner Meinung nach ein Teufelskreis. Agressoren (die nicht vorbestraft sind) Tragen Waffen und begehen damit Straftaten. Als Konsequenz daraus rennt wiederum jeder zum Selbstschutz mit einer Scharfen Waffe rum. Da beist sich die Katze in den Schwanz.

    Wölltest du, dass jeder gerade so volljährige "voll Krasse Checker" aus dem Ghetto theoretisch die Möglichkeit hat eine Waffe zu führen? Ich nicht. Das wäre aber die Konsequenz bei dieser Lockerung...

    Tja, wenn alle eine haben, hat der "voll Krasse Checker" aber keinen Vorteil mehr durch die Waffe und sie ist als Statussymbol oder Machtinstrument völlig wertlos -> sie wird uninteressant.

    Zur Zeit haben die Kriminellen einen gewaltigen Vorteil:
    Sie haben bereits Waffen, zumindest jedoch Zugriff darauf.
    Denn:
    "If guns are outlawed, only outlaws will carry guns"
    Alter Spruch, aber unendlich war.

    Wenn der Kriminelle schon jetzt eine Waffe haben kann (Recht und Unrecht sind dem sowieso egal), warum dann nicht auch der unbescholtene Bürger?


    Stefan

  • So
    und nun versuch das mal anhand belastbarer Fakten und Statistiken einem Waffengegner oder vielen Politikern zu erklähren.
    Da erweisen sich viele als ziemlich faktenresistent egal, ob die "Gegenseite" überhaupt eine faktische Argumentation zustande bringt oder nicht.

    Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sondern von denen, die das Böse zulassen. (Albert Einstein) 
    Es gibt keine großen Entdeckungen und Fortschritte, solange es noch ein unglückliches Kind auf Erden gibt. (Albert Einstein)

  • Leuten wie z.B. der Stokar geht es doch eh nur darum, mittelständischen Familienvätern und anderen die eh schon sämtliche Lasten des Staates auf ihren Schultern tragen, das letzte bisschen Freude zu nehmen und ihnen das Leben zur Hölle zu machen. Dass Jäger, Schützen und andere Menschen mit kostenintensiven Hobbies (z.B. Autos) nicht zu ihren Wählern gehören, diese aber meist auf Kosten ersterer leben, dürfte jedem klar sein.
    Soviel zu den "guten Absichten" der Waffenrechts-Verschärfer. Hauptsache (weiße) Männer dürfen keine Männer mehr sein, sich nichtmehr wehren und auch ihre Familien nichtmehr schützen. Da kommt dann gleich die Macho-Keule und wenn die nicht hilft, dann die totsichere Nazi-Keule aus der untersten Schublade der political correctness.

    Waffenbesitzer wären auch kein so gutes Opfer für billigen Populismus, wenn sie nicht so hilflos wären. Warum wohl geht keiner gegen den wuchernden Linksradikalismus vor??! Eben, da gibts Widerstand... Siehe Mai-Krawalle.

    FWR 27745

    Gun control is the theory that a woman found dead in an alley, beaten, raped and strangled to death with her own pantyhose is somehow morally superior and preferable to that same woman, alive in that alley, explaining to a police officer how her dead assailant got a bullet in the chest.