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Die Rostpickel können mit Ballistol und Stahlwolle (extrafein bzw. 0000)
weggehen, müssen aber nicht unbedingt, wenn sie allzu tief eingerostet
sind. Wenn du einen Dremel oder ein ähnliches Gerät von Proxxon dein
eigen nennst, dann kannst du auch die kleinen Stahldrahtbürsten (von
Proxxon!!!) damit einsetzen, bei ganz wenig Druck und nicht mehr als
20000 U/min bleibt die Brünierung unbeschädigt.
Ist bei einem kompletten Lauf aber eine Heidenarbeit!
Und nur deswegen lohnt es kaum, sich extra so ein Gerät anzuschaffen.
Stefan
hi
als einfach balistol, oder andere *rostlöser/öle* drauf sprühen funktiniert leider nicht.
schleifen, bzw bürsten mit einer drahtbürste sind so die sachen die ich machen würde..
statt stahlwolle kannst du auch schleiffließ benutzen, die gibts in bogenform, und sind viel besser als stahlwolle, und gibts auch in verschiedenen körnungen....
gibts z.b. beim lackierereibedarf oder in manchem baumarkt.
kannst du evtl mal ein foto von deinem gewehr reinstellen ?
ich bekomme die nächste woche auch ein altes diana, und werde vermutlich auch einiges an arbeit reinstecken müssen 
den schaft würde ich nicht lackieren, sodern lieber ölen !
der schaft wird dazu einfach blank geschliffen, und dann mit z.b. leinölfirnes oder tungöl, oder teaköl eingeriebn.
wenn das öl getrocknet ist, und alles fein geschliffen ist, kann man dann noch wachs auftragen, und erhält dann einen schönen glanz.
der vorteil ist, das nichts abblättern kann, und man einfach mit öl/wachs nachreiben kann, ohne wieder schleifen zu müssen wie bei lack....
und es ist umweltfreundlich .. 
es gibt nichts besseres als stahlwolle! denn im gegensatz zu schleifpapier (egal wie fein es ist) machst du dir damit nicht die brünierung kaputt. mit 000-stahlwolle und balistol die stelle mit den rostpickeln schrubben. der rost geht dabei ab, die brünierung drumherum bleibt. dann die stelle mit streichbrünierung ausbessern.
ich habs jetzt mal mit Stahlwolle und Balistol probiert aber es funkt net so ganz 
Soll ich da richtig fest drauf drücken ? Ich mach einfach mal bilder...
Gruß Fredi
Wenn es die ganz feine Stahlwolle ist, dann kannst du auch drücken.
Vollständig werden die Närbchen kaum weggehen, schließlich ist
da der Rost ins Material gedrungen und hat Krater hinterlassen.
Aber die rauhen und hochstehenden Rostpickel gehen weg.
Stefan
ballistol ist nicht so geeignet, ich würde caramba super oder wd 40 benutzen, da diese mittel rostlöser enthalten ...
die löcher die der rost ins metall gefressen hat, kann man nur mit schleifpapier entfernen.
dazu muss das ganze umliegende metall bis auf den grund der löcher weggeschliffen werden 
ist also ne scheiß arbeit, wenn die rostpunkte zu tief sind 
zeig doch mal bilder, vom fertigem gewehr 
hast du nur außen den rost entfernt, und den schaft gebeitzt/gelackt, oder hast du auch die innereien erneuert, bzw gereinigt, und geölt ?
ich habe gestern jetzt meine alte diana 27 bekommen 
werde das jetzt auch aufarbeiten, aber weis noch nicht, was ich alles machen muss/soll.
habe gestern gleich zerlegt, und gereinigt und geölt...
als ich es bekam, hat es keinen druck aufgebaut, bzw so wenig, das nix passiert ist..
nach dem zerlegen, und dem ölen der kolbenmanschette (aus leder) ist der druck aber schon wieder recht stark finde ich..
ich habe nur leider keinen richtigen vergleich, ich aheb nur ein blödes daisy model 881 B-B zum vergleich,
das ist aber eins mit dem ner luftpumpe, also unten ist ein hebel, an dem man ca. 10x luft pumpen muss 
das ding ist auf jedenfall viel schwächer.. allderings ist das auch eins mit 
und mein diana ist von 04.68 
auf jedenfall ist die feder vom diana aber nicht mehr gerade, sondern wie ein S gebogen...
Eine neue Feder von Diana kostet nicht die Welt.
Welche du einbaust, hängt davon ab, ob du das Gewehr zuhause nutzen möchtest.
Die originale Feder für dieses Baujahr könnte über 7,5J haben,
damit ist ein Schießen zuhause nicht mehr erlaubt.
Wenn du dir aber die -Feder für ein Früh-70er D27 bestellst,
dann kannst du das Gewehr auch zuhause nutzen.
Stefan
Original von HWJunkie
Eine neue Feder von Diana kostet nicht die Welt.Welche du einbaust, hängt davon ab, ob du das Gewehr zuhause nutzen möchtest.
Die originale Feder für dieses Baujahr könnte über 7,5J haben,
damit ist ein Schießen zuhause nicht mehr erlaubt.
Wenn du dir aber die
dann kannst du das Gewehr auch zuhause nutzen.
Stefan
bist du sicher das ich mit dem teil wenn es über 7,5J hat nicht mehr zu hause im keller damit schießen darf ?
ich dachte das wenn es eben so alt ist wie meins, damit zu hause scheißen darf, wenn die kugeln das grundstück, bzw den keller nicht verlassen können...
wo kann man denn das gesetz nachlesen ?
Hier:
§ 12
Ausnahmen von den Erlaubnispflichten
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(4) Einer Erlaubnis zum Schießen mit einer Schusswaffe bedarf nicht, wer auf einer Schießstätte (§ 27) schießt. Das Schießen außerhalb von Schießstätten ist darüber hinaus ohne Schießerlaubnis nur zulässig
1. durch den Inhaber des Hausrechts oder mit dessen Zustimmung im befriedeten Besitztum
a) mit Schusswaffen, deren Geschossen eine Bewegungsenergie von nicht mehr als 7,5 Joule (J) erteilt wird oder deren Bauart nach § 7 des Beschussgesetzes zugelassen ist, sofern die Geschosse das Besitztum nicht verlassen können,
Alte, starke LGs darf man uneingeschränkt besitzen,
bei mehr als 7,5J ist das Schießen zuhause aber tabu.
Was meinst du, wieviele meiner alten Schätzchen dadurch
mehr oder weniger zur Untätigkeit verdammt sind?
Stefan
oder deren Bauart nach § 7 des Beschussgesetzes zugelassen ist,
was bedeutet das ? also welche waffen sind so gebaut das sie dem §7 des Beschussgesetzes entsprechen ?
Das wären z.B. Schussapparate, also unter anderem Viehbetäubungs- und Bolzensetzgeräte.
Aber eigentlich sind dies keine Waffen.
Aber Logik und WaffG passen nicht immer zusammen.
Stefan
