OFFTOPIC: LEP / DLP-Lexikon Umbauten im "Wandel der Zeit" (oder: auch mal Waffen mit "F" nun WBK)

Es gibt 685 Antworten in diesem Thema, welches 136.639 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (30. August 2008 um 14:16) ist von harryumpf.

  • Zitat

    Original von Floppyk


    Wiederladen, Senkt die Kosten auf etwa die Hälfte. Sonst wäre es mir auch zu teuer.

    Ein wahres Wort!

    Doch leider hab ich dazu a bisserl zu wenig Zeit - mal sehen, wenn ich in Rente komm, dann mach ich noch den Wiederladeschein ;)

  • Zitat

    Original von Floppyk
    Glaub mir, als Renter hat man noch weniger Zeit. Dann kommen all die Sachen, die man sich für's Rentnerdasein aufgehoben hat... :lol:

    Upps, dann hab ich wohl auch zum Rentner sein am Ende keine Zeit :ngrins:

    :F:Aber jetzt erstmal raus hier, da ich noch was arbeiten sollte - und ich wollte Dirty Harry ja noch was posten, dann für Flens eine Kartuschenuntersuchung machen und ....... ;)

    O tempora, o mores (:)

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    Einmal editiert, zuletzt von harryumpf (14. September 2007 um 16:08)

  • Zitat

    Ich habe u.a. einen FN High Power Um- / Nachbau (?), der scheinbar recht selten ist und suche Informationen dazu, da ich im Web nichts gefunden habe. Gestempelt ist das Teil auf linker Seite mit "The Warrior" - System Reducta B&V Patent, Kal. 22 Luftdruckpatrone LEP Das 'F' , rechte Seite Schlitten und Patronenlager nur mit .22 LEP und SN gestempelt. Die SN (viele Nullen, einstellige Zahl) deutet darauf hin, dass sie wohl nicht oft gefertigt wurde?

    so eine hab ich auch. :ngrins:

    harryumpf

    danke für die infos. war schon die ganze zeit am rätseln...

  • Zitat

    Original von Dirty.Harry

    Äh harryumpf,

    ich muß zugeben, das das ein ausnehmend schönes Teil ist. *sabber*

    Gruss

    Harry

    Für Harry ;D

    Ein Colt Anaconda, vorher .44Mag. jetzt mit :F:

  • Zitat

    Original von harryumpf

    Für Harry ;D

    Ein Colt Anaconda, vorher .44Mag. jetzt mit :F:

    :direx: Du verstehst es ausnehmend gut, mich herrauszufordern :evil:


    auch ein verdammt schönes Teil! :n1:

    Gruss

    Harry

  • Zitat

    Original von flens69
    Nachdem mich einer der hier im Thread aktiven motiviert hat, werde ich doch auch mal Bilder meiner beiden LEP-Erma's posten:

    Sehr schön, wie alle Erma. Dein Revolver gefällt mir aber noch ein bisserl mehr. Dein Karton ist übrigens heute schon angekommen, alles bestens :)

    Nur habe ich gleich eine CO2 Kartusche gefetzt. Hatte das Teil zwar korrekt rein bekommen, in die Beretta, aber die Einbauanleitung missverstanden. Der Hebel war noch offen und ich Dummerchen wollte die Kartusche noch mal "rausnehmen", um ihn arretieren zu können. Was dann geschah, kannst du dir denken? Ein richtig lauter Knall und die Kartusche flog wie ein Geschoss gegen die Decke und zurück ;(

    Zum Glück ist nichts passiert. Die nächste Kartusche habe ich dann korrekt eingebaut und sie funktioniert, die Leistung ist sogar etwas besser wie erwartet. Ist halt meine erste CO2 Waffe. Wie per E-Mail geschrieben, dürfte sich bei deiner Pistole die LEP Patrone nicht lohnen, da die Leistung sicher nicht der deiner Ex-Beretta nahe kommt. Für den Revolver schon eher, da sind halt die Druckkörper auch einiges größer. Siehe auch den verlinkten P38 Testbericht auf vorheriger Seite.

    @haaryumpf

    Wenn ich mal mehr Zeit habe, mache ich dir noch paar Fotos von der zerlegten P1. Wie gesagt bin ich halt aber kein so guter Fotograf. Anbei schon mal ein schönes Bild mit offenem Verschluss. Man sieht darauf recht deutlich die fehlende Verriegelung und das aufgebohrte Patronenlager. Der Lauf "wackelt" durch das Fehlen geöffnet halt hin und her, was ich nicht so schön finde. Aber das sind eben die Abstriche, die man zur scharfen Waffe machen muss.

    Das Magazin mit 9 mm Para Deko gefüllt hatte ich zur Schau rein. So in die Vitrine gelegt, macht das Teil natürlich mächtig Eindruck. Selbst BW Veteranen sehen nicht auf den ersten Blick, dass die -nicht- scharf ist ;D

  • Danke erstmal, Dein Bild ist in jedem Fall schärfer als meines - ich kann nämlich gar nicht fotografieren :(.

    Habe leider kein Händchen für Kunst, naja - aber fürs Praktische :lol:

    Freue mich schon auf Deine Bilder - und bereite gerade einen kleinen Vergleichstest vor - die Transarms-Star ist angekommen. :crazy2:

    Und für Flens muss ich noch rausfinden, welche Kartuschen in die ERMA (tolles Teilchen :crazy2:) gehen - mhmm, das ist nicht so einfach - weil Bellmann noch nicht so lange umbaut und ich von Bellmann eigentlich NIX habe, zum vergleichen.

    Bisher dachte ich ja, Bellmann baut nach Reducta/Dewexco um - aber da gibt es keine 5,5mm LEP für so kleine Läufe :n17:.

    Flens:

    :new11: Danke, jetzt habe ich endlich eine Aufgabe - (:) - das trifft genau das Thema meines Threads - BINGO :new11:

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    3 Mal editiert, zuletzt von harryumpf (14. September 2007 um 23:21)

  • :huldige: Nene, sieh es nicht als Herausforderung - mehr .44Mag in :F: habe ich auch nicht. Nur ein M29 von S&W ist halt einfach SCHÖN, oder???

    Wer da einen scharfen .44`iger auf WBK hat, der gibt den in der Regel nicht her und neue Dinger zum :F:-Umbauen schicken --- das ist nur was für Krösus und Kollegen - außerdem viel zu schade :cry:.

    :new16: Lass es mich dir mal so erklären:

    Der Anaconda hatte z.B. einen ausgeschossenen Lauf - der Lauf hätte ausgetauscht werden müssen und die Rahmenbrücke hatte durch die "Funkenerosion" zwischen Trommelkammer und Lauf schon sichtbar gelitten.

    Mit dem Teil wurde halt viel, und verm. nur harte Ladungen geschossen. Der BÜMA meines Vertrauens hat dem Vorbesitzer einen Kostenvoranschlag für die Reparatur gemacht (aber Colt-Ersatzteile sind scheinbar teuer und die Rahmenbrücke wird durch einen neuen Lauf auch nicht besser). Eine Reparatur hätte sich nicht mehr gelohnt - der Wert von dem Ding war praktisch "0".

    Ich hab das Teil dann für einen "Anerkennungspreis" vom Vorbesitzer über meinen BÜMA angekauft (BÜMA happy, Vorbesitzer auch happy, da er sogar noch Geld für den "Schrott" bekommen hat), mein BÜMA hat den Revolver dann zum :F:-Umbau an Dewexco versendet - jetzt isser meiner!

    :direx: Die meisten meiner LEP-Umbauten sind Umbauten von "schönen" Gebrauchten, meistens waren die Dinger aber sogar "Schützenschrott" (ausgeschossene Läufe, Risse am Übergangskonus usw.) - an denen sich keine Rep. mehr gelohnt hätte.

    Alles wäre unfinanzierbar, da allein der LEP-Umbau bei Revolvern mindestens 250,-- Euro "frisst".

    :marder: Der O-Lauf geht beim LEP-Umbau sowieso drauf und wird ausgebohrt, also Laufzustand egal!

    Die "Grundlage des Umbaus" muss halt entsprechend billig sein :ngrins:

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    4 Mal editiert, zuletzt von harryumpf (14. September 2007 um 21:44)

  • Hallo Harry,

    hier vorab Bilder von der Änderung an meiner von Dewexco umgebauten C96.
    Die Bilder stammen aus dem Thread Mauser C96 Schreckschuß?

    Habe dieses wunderschöne Exemplar von dem netten Co2air.de-Member übernehmen dürfen... ;)

    Bild der Mündung (der Futterlauf schliesst bündig mit der Mündung ab - stört mich aber überhaupt nicht..):

    Angebohrter Stoßboden:

    Ausfräsung und dazugehöriger Schweißpunkt:

    Viele Grüsse
    Andreas...:)

  • Wie hast du es geschafft, mehrere Bilder am Stück betitelt einzubinden? Ich bekomme immer nur ein Bild hier rein, was mache ich falsch?

    Alle Rechte an Beiträgen und Bildern vorbehalten!

  • [quote]Original von flens69
    Nachdem mich einer der hier im Thread aktiven motiviert hat, werde ich doch auch mal Bilder meiner beiden LEP-Erma's posten:


    Hallo Flens, ich kann Dir jetzt die Kartusche für die Erma-Pistole genau sagen, da ich von Bellmann zufällig eine CZ-TZ in ehemals 6,35m, jetzt in 5,5mmLEP besitze. ;)

    Ich kenn mich in meinem Kram gar nicht mehr aus, alles in Schränken verbarrikadiert - immer nur suchen und umgraben ..... - brauche wohl ein neues "Ordnungssystem" :confused2:

    Es ist, wie ich gedacht habe, eine sehr, sehr seltene :F: DEWEXCO/Reducta-LEP-Kartusche, die 5,05mmLEP (so hat sie Reducta damals genannt) für kleine Patronenlager.

    Die Kartusche geht nicht in ein 6,35mm-Magazin, das Teil müsste durch das Auswurffenster im Einzelladerbetrieb geladen werden, danach kann man die LEP mit den Fingern rauspuhlen.

    Ein Bild der Patrone findest Du irgendwo in diesem Thread, wo man versuchen kann, solche Patronen zu bekommen (ggf. auch bei Bellmann???) - keine Ahnung. Ich habe mir damals einen Prototypen der Patrone von Reducta abgeschnorrt - aber EINE habe ich.

    Vielleicht hilt Dir das ja weiter, wenn nicht, frag mich halt :new11:

    :huldige: Schöne Grüsse und DANKE für die schönen Bilder in dem Thread!

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    2 Mal editiert, zuletzt von harryumpf (15. September 2007 um 20:15)

  • Zitat

    Original von andi46
    Hier noch ein Bild der Mündung im hellen Licht. Sieht halt schon etwas anders aus, wie der von Ehrenreich im Testbericht ;)

    :direx: Jetzt habe ich moch mal schlau :leser: gemacht, bezüglich der mir unbekannten 5,5mm-LEP-Brocock-Pistolenpatrone, die ich ebenfalls noch nicht kannte (DANKE ANDY46).

    Die 5,5mmPistole/Brocock ist offensichtlich eine, sagen wir durchaus intelligente, "Eigenkreation", hergestellt aus einer normalen 4,5mm-LEP-Pistole-Brocock-Kartusche.

    Nach langem Buddeln in meiner umfangreichen Schublade ist mir auch so ein Patronenmuster 5,5mmLEP-Brocock-Pistole in die Hände gefallen - mhm, irgendeiner muss das wohl auch schon mal vorher gemacht haben ..... ???

    :new2: Sehr interessant ist dabei, dass Transarms hier in 5,5mmLEP nur sehr, sehr wenige Kurzwaffen umgebaut hat --- ich habe zufällig eine BERETTA Mod. 84 von Transarms, auch in 5,5mmLEP (dachte aber, es wäre nur 4,5mmLEP), die habe ich dazu mal untersucht.
    Normalerweise baut Transarms alles (auch Colt1911, 08 oder P38/P1) nur in 4,5mmLEP-Brocock um!!!

    Man hat hier bei das abschraubbare "Köpfchen" der normalen 4,5mmLEP einfach "aufgebohrt", damit ein Diabolo 5,5mm reinpasst.

    Das kann gar nicht anders sein, da in die Beretta auch eine 4,5mmLEP passt.

    Defakto könnte man also 4,5mm-LEP-Patronen (die gibt es ja in rauhen Mengen zu kaufen) hernehmen und den abschraubbaren Kopf der LEP an das 5,5mm-Diabolo anpassen.

    Oder bereits angepasste Brocock-Kartuschen bei "Transarms???" bestellen - jedenfalls ist die Kartusche nicht selten, da nur aus der 4,5mm-LEP "modifiziert" wird.

    :W: ir sind konservativ! :new11: http://www.zentralzuender.de

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    4 Mal editiert, zuletzt von harryumpf (16. September 2007 um 11:56)

  • :new2: Durch die Untersuchung der LEP-Patronen ist mir noch etwas aufgefallen, als ich mir "alte" und "neue" Dewexco-Patronen - hier: Revolverpatronen R38 im Kaliber 5,7mmLEP und 6,5mmLEP - genauer angesehen habe.

    Die "neuen" DEWEXCO-Revolverpatronen sind im Prinzip nur "gekürzte", etwas im Durchmesser veränderte "Brocock-LEP-Kartuschen" Ich mach noch eine Gegenüberstellung mit Maßen und Bildern der "alten" und neuen Dewexco-LEP-Kartuschen im Vergleich zu Brocock-LEP-Revolverpatronen.

    Leider geht im Moment meine Digicam aus irgendeinem Grund nicht mehr - ich muss mir dazu eine Micrometerschraube und eine vernünftige Schieblehre besorgen.

    :direx: ABER das Ergebnis könnte interessant werden - bezüglich dem der "Nachschub" an Dewexco/Reducta-Revolverpatronen.

    Für die P9P-Pistolenpatrone, die 5,05-Reducta -LEP oder die P45P von Dewexco gibt es leider keine andere Alternative.

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    2 Mal editiert, zuletzt von harryumpf (16. September 2007 um 12:00)

  • Zitat

    Original von Dirty.Harry
    Hi harryumpf,

    Du hast mich überzeugt. Woher bekomme ich nun eine S&W .44 als LEP her?


    Gruss

    Harry

    Musst mal den Thread von Anfang an lesen - um da sehr günstig ranzukommen - am besten ein "ausgeschossenes" Exemplar, mit Gaserosionen am Rahmen vor der Trommel - die Dinger sind ja dann großkalibertechnisch Schrott :ngrins: - also billig :ngrins: - das kann dauern.

    Aber ich bin Jäger und Sammler, erst jage ich dem Teil meiner Begierde hinterher, dann wird es gesammelt. Wäre schade, wenn einem als Sammler alles gleich in den Schoß fallen würde, oder???

    Ich habe ein paar Möglichkeiten im Thread (ja, der ist scho ganz schön lang) beschrieben, um an "billiges" Umbaumaterial zu kommen.

    Das dauert aber --- manchmal Jahre, weil meine Brieftasche auch leider nicht "gut gefüllt" ist, ich den Teilen dafür aber buchstäblich hinterher jage.

    Das geht aber nicht in Auktionshäusern, wo immer einige Preistreiber die Preise der Teile künstlich in die Höhe schrauben.

    Jetzt mal Klartext:

    Der S&W M29 z.B. stammt von einem, der vielen BÜMAS meines Vertrauens. Ich sammle schon über 25 Jahre SSW`s - seit 1995 LEP`s etc., also kennen mich hier im Umkreis von 100km scho einige BÜMAS.

    Alle haben noch eine richtige BÜMA-Werkstatt und führen auch Reparaturen durch. Haben die mal ein ausgeschossenes Teil (Reparatur unrentabel), oder eine billige Kommissionsware, heben sie mir das Teil auf. Ich schau mir das Teil an, wenn es mir taugt, senden Sie es zum LEP-Umbau an eine der Firmen, die den Umbau machen dürfen (bisher meistens die Firma Böddecker, da die eigentlich das Prinzip LEP in Deutschland eingeführt hat und sich mit Umbauten aller Systeme daher am Besten auskennt).

    Die Fa. Böddecker in Edemissen baut auch für Händler um - man muss nur die BÜMAS zur Kontaktaufnahme bewegen, manchmal mit "sanfter Gewalt" :ngrins: - Waffenhandelslizenzen müssen ausgetauscht werden - dann steht dem Umbau nix mehr im Weg.

    P.S.: Viele BÜMAS die ich kenne, waren am Anfang erst skeptisch - nachdem der Kontakt hergestellt war, waren sie mir sogar dankbar, dass sie auf diese Art ihre Waffenbücher "von Altlasten" befreien konnten.

    Und momentan sind die LEP`s ja noch frei verkäulich, ab 18 Jahren.

    Umgebaut mit :F: ist das Teil dann MEINS :crazy2:

    Da mir seitens der Umbauer die Preise für den LEP-Umbau bekannt sind, kann ich mit dem BÜMA vorher über den Gesamtpreis inkl. Umbau verhandeln (bzw. habe ich das schon lange verhandelt :ngrins:).

    Der M29 hat inkl. LEP-Umbau 400,-- Euro gekostet, 250,-- Euro allein der LEP-Umbau, 150,-- Euro der "Anerkennungswert" für den Revolver.

    Der Lauf war vor dem LEP-Umbau ausgeschossen (harte Ladungen), und die Rahmenbrücke hat vor der Trommel scho Gaserosionsspuren. Lauf beim Umbau egal, die Erosionsspuren sieht eh keiner, also egal, optischer Zustand des Teiles aber "neuwertig".

    Wäre der Revolver noch als Großkaliberwaffe "verkaufbar" gewesen, wäre er vermutlich auf ca. 600,-- Euro inkl. Umbau gekommen - Gebrauchtwaffen als Ausgangsmaterial für den Umbau kauft man nicht im NET billig, sondern beim BÜMA "um die Ecke", da kann man sich das Teil ansehen - und die BÜMA`s wollen auch leben!!!