ME 38 Magnum 5,5mm LEP

Es gibt 61 Antworten in diesem Thema, welches 13.749 mal aufgerufen wurde. Der letzte Beitrag (25. Juni 2007 um 20:55) ist von donnte.

  • @Malko (ist das dein Vorname ??? )

    Wow ein Haufen beeindruckender Zahlen, so weit ich das nachvollziehen kann sogar "seehr" theoretisch richtig.
    Die Revolverpatrone (.38 / .357er) schaft bis zu ca.12 Joule aus einer Langwaffe verschossen (und das nicht nur theoretisch).

    Aber deine Berechnungen galten ja der Pistolenpatrone (die schaft mit Sicherheit erheblich weniger), wie schon geschrieben sind etwas über 2 Joule aus der Para Pistole ja belegt wobei ich auch glaube sie schaft noch etwas mehr.

    michael
    einfach genial....echt...."mal nicht so wissenschaftlich" klasse.. :laugh:

    Zitat

    Schmecken übrigens recht gut.


    super...du bist Pragmatiker oder... ;)

    donnte

    Zitat

    :wie lange hält nach den aufpumpen der Patrone der Druck in der selbigen!


    Hm..also es wurde schon berichtet das die Patronen nach 4 Wochen noch den vollen Druck haben, sie sind eigentlich sehr dicht.
    Aber das Problem ist ein anderes und fällt mit unter die Kategorie "vernünftiger und sorgfältiger Umgang mit den Patronen" wenn man lange was von den Dichtungen und die volle Leistung der Patronen haben will.

    Man sollte die Patronen nicht länger als ca. 1 Stunde mit vollem Druck liegen lassen. Das größte Problem was man hat mit Patronen die zu lange unter Druck gelegen haben ist, nach dem Schuß lassen sie sich nicht sofort wieder vernünftig aufpumpen, man muß sie mehrere Stunden liegen lassen damit sich die überdehnten Dichtungen wieder zusammenziehen auf ihr Ursprungsgröße. Erst dann kann man sie wieder aufpumpen.

    Hier noch was zum Thema:
    SVW-LEP-Technik
    ..da kann man noch einiges über LEP lernen.

    Ich mag die Stille nach dem Knall..

    Waffensachverständiger im VWG

    Einmal editiert, zuletzt von thomas magnum (19. Juni 2007 um 21:26)

  • Zitat

    Originally posted by thomas magnumWow ein Haufen beeindruckender Zahlen, so weit ich das nachvollziehen kann sogar "seehr" theoretisch richtig.
    Die Revolverpatrone (.38 / .357er) schaft bis zu ca.12 Joule aus einer Langwaffe verschossen (und das nicht nur theoretisch).

    Aber deine Berechnungen galten ja der Pistolenpatrone (die schaft mit Sicherheit erheblich weniger), wie schon geschrieben sind etwas über 2 Joule aus der Para Pistole ja belegt wobei ich auch glaube sie schaft noch etwas mehr.

    Das mit dem linearen Druckabfall ist wohl auch grober Unfug merk ich grad, da muss ich nochmal ran.

  • Zitat

    So ungefähr wie auf dem Foto müssten sie aussehen und vor allem preiswert sein!


    Oh Pachmayr und preiswert, das wird wohl schwierig, ich würde mit dem Revolver zum Waffenladen deines Vertrauens gehen und einfach mal ein paar "anpassen", (leider kann ich dir auch nicht genau sagen mit welchem Rahmen der ME kompatibel ist).

    "Das" ist nun wieder kein Problem..

    Zitat

    und der Bestellvorgang ist doch reichlich mysteriös! Oder geht garnicht !


    einfach bei ME-Sportwaffen anrufen und Frau Nicolai verlangen dann bekommst du deinen Holzgriff. ;)
    Holzgriffe finde ich besser als Plaste oder Gummi-Griffe.

  • Hallo Frank,

    naja Frankonia ist nicht unbedingt ein Billigheimer, evtl. schaust du da mal welcher Griff passt, und bestellst "ihn" Online wo anders.
    Obwohl ich eigentlich kein Freund "dieses" Verfahrens bin, ich kaufe vieles bei meinen beiden Büma´s (Frankonia und Waffen-Will) da werde ich mit Handschlag begrüßt (ich kaufe da seit über 20 Jahren) kann alles ausprobieren, das sind mir "meistens" ein paar Euro mehr Wert.

    Ähm und Vorsicht der Griff der ME38 Compact passt nicht an die Magnum das sind zwei ganz unterschiedliche Rahmen.
    Der Griff der Compact ist einteilig, wird über das Griffstück geschoben und verschraubt, wärend der Griff der Magnum zweiteilig ist und im herkömmlichen Sinne von beiden Seiten angeschraubt wird.

    Zitat

    die Weihrauch HW 45 oder die HW 45 zu holen!


    Nanu..bist du soo sicher das du die HW 45 willst. ;) (oder meintest du HW 40 + 45)

  • Genau deshalb bin ich mt meinem LEP-SA-Westernrevolver nie klargekommen, die Patronen waren extrem unzuverlässig und lächerlich schlapp. Dann noch sechs dazu gekauft, exakt dasselbe. Ich möchte nicht dauernd nachdenken müssen, sondern einfach nur ballern.

    Also hab ich ihn kurzentschlossen in Egun verkloppt (Revolver selber war gebraucht, aber wie neu), und mir nach etwas Lektüre eine HW45 geholt.

    Danach war ich endlich zufrieden ;)

  • Zitat

    Original von donnte
    Doch siehe da: von 6 Patronen waren 3 nichtfunktionstüchtig!

    Probiere sie mehrmals aus, schraub sie nicht zu locker, aber auch nicht zu fest mit der Ladekappe an die Pumpe.

    Zitat

    Erst 9x gepumpt da "kroch" die Mumpel aus dem Lauf! Dann auf 15x erhöht,was ja eigentlich schon unnormal ist, aber das Ergebnis war dasselbe!

    Bei mir haben vier Pumpstöße gereicht für einen fetten Knall und schnelle Diabolos. Ab dem dritten Pumpstoß wurde es schwer. Nur, wenn eine Patrone nicht dicht war oder der Druckkörper falsch auf die Pumpe geschraubt war, ging das Pumpen leicht; dazu war ein leises Zischen zu hören. Wenn man derart aufgepumpte Patronen verwendet, plumst einem das Diabolo vor die Füße.

    Zitat

    Diesmal wie schon angekündigt auf HW 45 oder HW 40!

    Nimm die HW 45.

  • Zitat

    Original von donnte
    Daran lag es nicht! Das Diabolo passte nicht in die Patrone!

    Aber du hast nicht versucht, mit 4,5-mm-Diabolos zu schießen, oder?
    (Oder für deinen 5,5-mm-Revolver die 4,5-mm-LEP-Patronen gekauft?)

    Einmal editiert, zuletzt von Tilvaltar (25. Juni 2007 um 12:59)

  • Zitat

    Original von donnte
    Es lag an der Verarbeitung der LEP-Patronen!
    Denn die kann man nur schlecht nennen, wenn man nach einlegen des Diabolo die Patrone nicht zuschrauben kann!

    Hast du sie nur in den Deckel reinplumpsen lassen oder bis zur Vorderkante hineingedrückt? Bei meinen 4,5-mm-Patronen gingen die Diabolos von selbst nur ein Stückchen hinein (links), mit Klopfen etwas weiter (Mitte) und durch Druck mit einer Kugelschreibermine saßen sie fest in der Patrone. Da wurde die Trefferlage auch wesentlich besser.

    Zitat

    Bin für's erste von der HW 40 überrascht, was die Treffergenauigkeit angeht!

    Dann mach sie noch präziser mit einem Walther Top Point II. Das Laden ist aufgrund der abgerundeten Bauweise des Lichtpunktvisiers und stabilen Montage überhaupt kein Problem. Ich finde sogar, dass die HW 40 mit Reddot leichter zu laden geht als ohne.

  • Zitat

    Bin für's erste von der HW 40 überrascht, was die Treffergenauigkeit angeht!


    Das sind wir alle immer wieder...als Freizeitluftpistole wirst du nix präziseres mehr behommen, auch nicht die HW 45.

    Zu den LEP´s sage ich jetzt mal nix... :confused2:

    Ich mag die Stille nach dem Knall..

    Waffensachverständiger im VWG